lingualpfeife
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Zarlando-Werbung als gespielter Exorzismus. Zarlando-Werbung als Parodie auf "Der Exorzist". Vermutliche Werbeintention: Die Produkte sollen als derart unwiderstehlich gelten, dass man vom Kauf nicht …Mehr
Zarlando-Werbung als gespielter Exorzismus.
Zarlando-Werbung als Parodie auf "Der Exorzist".
Vermutliche Werbeintention: Die Produkte sollen als derart unwiderstehlich gelten, dass man vom Kauf nicht einmal durch einen Anti-Zarlando Exorzismus abgehalten werden kann.
Ottov.Freising
Der Materialismus/Konsumismus in der liberalistischen sog. "westlichen Welt", zu der das deutschsprachige Mitteleuropa seit 1918 und endgültig seit 1945 auch zählt, ist nun einmal nicht die Anbetung des dreieinigen Gottes, sondern die des Mammon. Der Tanz ums goldene Kalb. Von daher entbehrt diese antichristliche Werbesendung nicht einer gewissen Logik. Gerade der harmlos und unblutig daherkommende …Mehr
Der Materialismus/Konsumismus in der liberalistischen sog. "westlichen Welt", zu der das deutschsprachige Mitteleuropa seit 1918 und endgültig seit 1945 auch zählt, ist nun einmal nicht die Anbetung des dreieinigen Gottes, sondern die des Mammon. Der Tanz ums goldene Kalb. Von daher entbehrt diese antichristliche Werbesendung nicht einer gewissen Logik. Gerade der harmlos und unblutig daherkommende Gewalttod des katholischen Priesters am Ende ist signifikant...
UNITATE!
abartig und asozial.da müsste man sich beim medienrat beschweren.
spasitel
bis jetzt könnte man die Zalandowerbung noch eventuell lustig finden.
Hier jedoch hört der Spass auf. Mit Exorzismus treibt man keine Spässe und schon gar nicht mit dem Teufel.
Darauf wartet er nur, dass die Menschen seine Spässe gut heißen.
widerlich 🤮