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Ablehnung des Islams. Ein russisch-orthodoxer Priester erklärt wieso der Islam keine neue Offenbarung ist und auch nichts neues bietet im Vergleich zur heiligen Lehre Jesu.Mehr
Ablehnung des Islams.
Ein russisch-orthodoxer Priester erklärt wieso der Islam keine neue Offenbarung ist und auch nichts neues bietet im Vergleich zur heiligen Lehre Jesu.
Sonia Chrisye
Eine vollkommenere Offenbarung Gottes, wie sie uns Jesus Christus gegeben hat in den 4 kanonischen Evangelien, konnte uns niemand geben. - Zitat in Min. 5:11 dieses Videos.
Das heißt für mich, dass sich alles, auch die Traditionen im Christentum, genau an Gottes Wort des AT und des NT messen lassen müssen.
Wenn Jesus Christus z. B. vor seiner Himmelfahrt die Schlüsselgewalt an Petrus übergibt,…
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Eine vollkommenere Offenbarung Gottes, wie sie uns Jesus Christus gegeben hat in den 4 kanonischen Evangelien, konnte uns niemand geben. - Zitat in Min. 5:11 dieses Videos.

Das heißt für mich, dass sich alles, auch die Traditionen im Christentum, genau an Gottes Wort des AT und des NT messen lassen müssen.

Wenn Jesus Christus z. B. vor seiner Himmelfahrt die Schlüsselgewalt an Petrus übergibt, dann kann das nicht pläötzlich heißen: Lieber Petrus, ich, Jesus, gebe meine Souveränität jetzt an dich ab, und ich erkläre dich zum Felsen des Evangeliums.

Jesus hat niemals seine Souveränität abgegeben. Er hat Petrus zum Verwalter SEINES WORTES
erklärt und ihn beauftragt, die Schafe Jesu zu Weiden mit SEINEM WORT, - mit dem WORT JESU CHRISTI, - und dieses WORT IST DER FELSEN, JESUS ist der Felsen, denn ER ist das FLEISCHGEWORDENE WORT Gottes.
Jesus ist noch immer der SOUVERÄN und wacht über SEIN WORT, über DEN FELSEN, ER ist der ECKSTEIN, den die Bauleute verworfen haben - , ER, Jesus, - "ER" ist der Felsen, - und niemand sonst.

Er wacht aber auch über die Verwalter SEINES Wortes, über die, denen er Macht gegeben hat, SEIN Wort zu predigen, SEIN Wort zu verbreiten, in SEINEM Namen zu reden und zu handeln, - unabhängig davon, wie sich sich organisiert haben, - und ER segnet die Verwalter, wenn sie sich an SEIN WORT halten.

Das ist etwas anderes, als einen Menschen zum FELSEN zu erklären. Es gibt nur einen Felsen, - keine zwei, - und dieser Fels ist Jesus. AMEN.

Es ist auch etwas anderes, als wenn ein Mensch Teilhaber an dem Felsen ist. Ein Teilhaber zu sein bedeutet aber nicht, plötzlich der Felsen selbst zu sein.

Mit der Einsetzung des Petrus als Gründer der Gemeinde Jesu muss man sich schon intensiv auseinander setzen und die Begriffe "Petros" und "Petra" fein säuberlich auseinander halten.

Die Muslime werfen z. B. den Christen vor, mehrere Götter anzubeten, d. h. neben Gott als zweiten Jesus - als dritten den Heiligen Geist - (Gott als Trinität zu denken, ist für sie absurd) -, und als vierten den Papst in Rom. Die jungen Muslime und Musliminnen verstehen diese Vergötterung der Menschen nicht.

LINK 1 hierzu: Realität an deutschen Schulen TEIL 1
LINK 2 hierzu: Realität an deutschen Schulen TEIL 2
LINK 3 hierzu: Realität an deutschen Schulen TEIL 3

UND WARUM??? Etwa deswegen, weil die Kirche Petrus zum Felsen erklärt hat und deswegen ebenso die Nachfolger des Petrus zu Felsen erklärt werden, - sprich = die Verdeutlichung "DER FELS" kommt in der Unfehlbarkeit des Papstes zum Ausdruck, - ist es vielleicht so???

Vielleicht wird in naher Zukunft durch den Glauben an den "Genderismus" noch Maria, die Mutter Jesu hinzugefügt, denn schließlich darf ja die Frau nicht fehlen, - und dann hätten wir schon 5 Gottheiten. Undenkbar wäre das nicht. Schließlich beruft sich das Christentum ja nicht allein auf das Wort Gottes, - auf die Bibel, - auf die Heilige Schrift, - sondern das Christentum fügt die Tradition hinzu, die sich angeblich fortwährend weiterentwickelt und die Bedeutung des Wortes Gottes sich den neuen Offenbarungen zu stellen hat. Und diese Art der Weiterentwicklung kann dann zu großer Gefahr werden, wenn Machtfragen in diese Entwicklungen mit hineinspielen. Und dann stellen sich z. B. einige berechtigte Fragen:

1.) --- Wer schützt die Kirche Jesu Christi vor dem Machtmissbrauch?

2.) ------- Hat Jesus etwa die Macht über SEIN Wort, - "Und das Wort ward Fleisch" , somit über sich selbst
verloren?


Johannes 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte ...

bibelkreis-muenchen.de/?p=498
10.05.2009 - Johannes 1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen ...
3.) --------- Hätte Jesus Christus nicht sogar die Macht zu sagen:
"Liebe Kirche, ich werde dir die Schlüsselgewalt entziehen und sie anderen übergeben,
denn du hast mein Wort nicht treu verwaltet, - wie in dem Beispiel der untreuen
Weingärtner?


Lukas 20:16 Er wird kommen und diese Weingärtner ...

bibeltext.com/luke/20-16.htm
Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben. .

O ja, diese Macht,- einer untreuen Kirche die Schlüsselgewalt zu entziehen, die hat Jesus Christus noch immer.

Gott aber behüte und bewahre SEINE Kirche, - und alle in ihr, die SEIN WOHLGEFALLEN erhalten, - SEINE Braut, - und der HERR allein, ER kennt die SEINEN.