Die schiefgelaufene "Karnickel-P.R." von Cupich

Der Kardinal von Chicago hat am Sonntag seine Priester ersucht, in einer Erklärung bei den Messen seine miese Öffentlichkeitsarbeit auszubügeln
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@alfredus Wenn aber ein Kleriker, Episkopat und sogar ein Papst Nicht im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wütet und wirkt, und dabei ist es egal ob er dies aus eigenen Antrieb oder auf Geheiß seiner Vorgesetzten betreibt, dann ist es sogar Unsere CHRISTENPFLICHT darauf hinzuweisen. Siehe
CIC: 212 §3: Entsprechend ihrem Wissen, ihrer Zuständigkeit und ihrer hervorragenden Stellung haben sie das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter Wahrung der Unversehrtheit des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegenüber den Hirten und unter Beachtung des allgemeinen Nutzens und der Würde der Personen den übrigen Gläubigen kundzutun.

Und es ist eben traurige Tatsache, das in der heutigen Zeit die Ortsbischöfe nicht einmal mehr dann Kirchenrechtlich aktiv werden, wenn ihnen Untergebene Kleriker "schweren liturgischen Missbrauch" begehen oder diese öffentlich Häresien aussprechen, im Gegenteil genau diese Priester werden teilweise von den Ortsbischöfen ge - befördert (siehe als traurigstes Beispiel die Mitglieder der häretisch - schismatischen Pfarrerinitiative) und genau dieselben Ortsbischöfe verfolgen und bekämpfen Kleriker die wahrlich im Sinne Gottes unseres Herrn und seine Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirken. Und dann regt man sich hier auf wenn eine Userin hier auf die Tatsache hinweist das Priester eben nicht mehr im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche wirken? Und dies geht sogar so weit das hier ein Priester, eben Pfarrer Scheier als Lügner und Betrüger hingestellt wird, „Pfarrer Scheier erlebte am eigenen Leib nach einem tragischen Autounfall den klinischen Tod. Nach seiner Beschreibung am Fernsehen wurde er von Gott nach diesem Ereignis gerichtet und auf ewig verdammt. Doch auf die Fürsprache der Gottesmutter wurde dieses Urteil nicht vollzogen, denn zur gleichen Zeit beteten seine Pfarrkinder um die Rettung seines Lebens.
Und sofort wird dieser Beitrag von @Tina 13 so hingestellt als wen sie ALLE Priester zur Ewigen Verdammnis verdammen würde, und das eben nur weil es Einigen nicht den Kram passt das Gott der Herr eben wie es aus den Erlebnis von Pfarrer klar ersichtlich hervorgeht, das eben Gott der Herr nicht nach menschlichen sondern eben nach seinen Göttlichen Gesetzen richtet.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Wir alle sollten uns hüten, Priestern den Glauben und gutes Handeln abzusprechen. Ein Priester ist ein von Gott Berufener und durch nichts zu ersetzen. Natürlich ist ein Priester auch nur ein Mansch, er kann fehlen, er kann irren, durch seinen Umgang verdorben werden, aber er ist und bleibt Priester. Wir müssen bedenken, dass diese Priester nach dem Konzil und dem Nachkonzil geprägt wurden. Der Berufstand des Priesters ist durch den Zeitgeist und der immer mehr verwirrenden Lehre der neuen Kirche und besonders auch durch die wankenden Bischöfe, gefährdet. Es ist schon so weit, dass die Priester von den Bischöfen angehalten werden, gegen ihren eigenen Glauben zu handeln. Wir dürfen die Priester nicht allein lassen und für sie beten. Maria Königin der Priester, bitte für sie !

Hier der Link zum Buch:

Ein Priester wird verdammt

„Pfarrer Scheier erlebte am eigenen Leib nach einem tragischen Autounfall den klinischen Tod. Nach seiner Beschreibung am Fernsehen wurde er von Gott nach diesem Ereignis gerichtet und auf ewig verdammt. Doch auf die Fürsprache der Gottesmutter wurde dieses Urteil nicht vollzogen, denn zur gleichen Zeit beteten seine Pfarrkinder um die Rettung seines Lebens.

Wir erfahren in dieser Broschüre, was ein solches Erlebnis in einem Menschen bewirkt: Sein ganzes Leben hat Pfarrer Scheier nach dem Erwachen aus dem Koma geändert.“

www.parvis.ch/…/ein-priester-wi…

Verdammung eines Priesters! - Pfarrer Steven Scheier erlebt sein persönliches Gericht!

Oder hier:

Pfarrer Steven Scheier wurde bereits zweimal von Mutter (Mother) Angelica in der wöchentlichen Live-Sendung «Mother Angelica Live» interviewt. Das erste Mal wurde er am 9. April 1997 interviewt, das zweite Mal am 17. Juni 1998. Die beiden Interviews wurden im Studio des amerikanischen Fernsehsenders EWTN vor Studiogästen aufgezeichnet und direkt ausgestrahlt.

Mutter Angelica:
Wissen Sie, was mich am meisten erstaunt, Herr Pfarrer? Als Sie Gott gegenüberstanden und Er Ihnen das schreckliche Urteil «ewige Hölle» verkündete, schienen Sie so ruhig darüber zu sein. Gehört das zum Sterben?
Pfarrer Scheier: Das gehörte zum Urteil. Es war etwas, das ich angenommen hatte. Es war die Wahrheit. Ich wusste um das Urteil, bevor Er es sagte. Noch bevor Er es sagte, war es folgerichtig, dass Er zu diesem Schluss kommen würde. Daher war es überhaupt kein Schock. Es war wirklich kein Schock für mich.

kath-zdw.ch/maria/verdamm.e.priesters.html

Jesus sagt : .. diese böse Generation .. und es wird ihr kein Zeichen gegeben .. ! Unsere Generation ist in der Tat böse, nie gab es so viel Gottlosigkeit, nie wurden soviel Kinder im Mutterleib getötet, nie wurden Homos hofiert, nie gab es das Kleinreden von Sünden, nie wurden soviel Irrlehren von der offiziellen Kirche verbreitet .. ! Jesus sagt : .. diese gottlose Generation wird vergehen .. ! So ist es, denn Gott lässt Europa aussterben, einfach durch die vielen Abtreibungen. Gleichzeitig lässt er zu, dass andere Menschen, andere Kulturen und Religionen, Europa in Besitz nehmen. Das ist nicht alles, denn die eigentliche Strafe, bedingt durch die Sünde, steht noch aus .. !

@Matthias Lutz Und ich kenne einen angehenden Priester, der in ein Benediktinerkloster eintrat. Als er dann mal Urlaub hatte sagte er, dass er der Einzige dort sei, der überhaupt noch im katholischen Sinne glaubte. Es ist unbeschreiblich, in welcher Zeit wir leben.
Eine Ordensschwester führte mich in die Bibliothek eines Priesterseminars. Ich schaute mir die Bücher an. Es gab noch protestantische Exegesen, die katholischen waren beseitigt. Dann gab es moderne Literatur. Alte Ausgaben der Heiligen Schrift waren weg, alte Dogmatiken und andere traditionelle Bücher fehlten. Nur noch Bände des hl. Thomas hatte man gelassen. So werden die Studenten um die Schätze der Tradition betrogen.

Worte des Heiligen Pater Pio

Der heilige Pater Pio sagte einst: Wie die fleißigen Bienen, die ohne zu zögern manchmal weite Strecken fliegen, nur um die bevorzugten Blüten zu finden, und dann müde, aber zufrieden und mit …