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Gloria Global am 12. August 2016 Schwere Komplikationen durch “Pille danach” Österreich. Anfang Woche kam eine 35jährige Frau, die bereits vier Kinder abgetrieben hat, wegen Komplikationen, die von …Mehr
Gloria Global am 12. August 2016

Schwere Komplikationen durch “Pille danach”

Österreich. Anfang Woche kam eine 35jährige Frau, die bereits vier Kinder abgetrieben hat, wegen Komplikationen, die von der frühabtreibenden “Pille danach” verursacht wurden, in das Wiener Spital der Barmherzigen Brüder. Unter anderem wünschte die Frau die Implantation einer verhütenden und frühabtreibenden Spirale. Das Spital weigerte sich. Daraufhin ging die Frau – offenbar von vorneherein geplant - an die Medien. Die Zeitungen “Kurier” und “Österreich” hetzen jetzt gegen die „Barmherzigen Brüder“. Beide Berichte unterschlagen, dass die “Pille danach” die Frau ins Spital brachte.

Katholisches Spital bekennt sich zur Spirale

Das katholische Spital hat jetzt eine Skandal-Pressemitteilung veröffentlicht. Darin wird erklärt, dass man aus medizinischen Gründen – Zitat: “selbstverständlich“ Spiralen einsetze. Diese – Zitat: “Behandlung” werde - Zitat: “regelmäßig praktiziert”.

“Warum ich?”

Frankreich. Der kürzlich in Frankreich ermordete Priester Jacques Hamel leistete seinen obligatorischen Militärdienst in den 50-er Jahren in Algerien. Laut seiner Schwester geriet er dabei in einer Oase in eine Schießerei. Er überlebte als einziger. Danach fragte er sich oft: “Warum gerade ich?”

Will der Vatikan den Laizismus?

Sri Lanka. Kardinal Malcolm Ranjith findet es richtig, dass der Buddhismus in der Verfassung bevorzugt wird und Sri Lanka kein laizistischer Staat wird. Doch Radio Vatikan berichtete am 4. August, dass eine Gruppe von Katholiken die Verfassung säkular wolle und eine verfassungsmäßige Bevorzugung des Buddhismus für eine Verletzung der Menschenrechte halte.
Eugenia-pia
@ @-David- Ich bedanke mich für die Diskussion und muss mich verabschieden. Es war wieder mal schön, sich mit Theologie zu befassen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.
Eugenia-pia
Ob es nun er oder sie heisst spielt keine Rolle, denn unter der Nachkommenschaft des Weibes ist nicht eine Person gemeint, sondern alle, die Christus und seiner Mutter folgen. Unter der des Teufels ist eben sein Anhang gemeint.
10 weitere Kommentare von Eugenia-pia
Eugenia-pia
@-David- Nehmen Sie bitte die Vulgata oder deren richtige Uebersetzung: ipsa conteret caput tuum.
Feindschaft will ich setzen zwischen Dir und dem Weibe, und zwischen deiner und ihrer Nachkommenschaft: sie wird dir den Kopf zertreten und du wirst ihrer Ferse nachstellen.
Natürlich ist unter Nachkommenschaft Christus gemeint und auch seine Mutter.
Denken sie an die Ueberlieferung der christlichen …Mehr
@-David- Nehmen Sie bitte die Vulgata oder deren richtige Uebersetzung: ipsa conteret caput tuum.
Feindschaft will ich setzen zwischen Dir und dem Weibe, und zwischen deiner und ihrer Nachkommenschaft: sie wird dir den Kopf zertreten und du wirst ihrer Ferse nachstellen.
Natürlich ist unter Nachkommenschaft Christus gemeint und auch seine Mutter.
Denken sie an die Ueberlieferung der christlichen Kunst. Die Muttergottes wird dargestellt mit dem Fuss auf der Schlange.
Das ist übrigens ein Beispiel für die Glaubensquelle der Ueberlieferung- nebenbei gesagt.
Eugenia-pia
Die Bedeutung der Muttergottes für unser Heil ist ja schon im Protoevangelium sehr deutlich: Sie wird Dir( Schlange) den Kopf zertreten.
Eugenia-pia
@-David- Wir sind ja noch nicht vollkommen und brauchen alle bis zum Tode noch ständig Gnaden.
Eugenia-pia
Die Muttergottes ist die Mittlerin zu Christus hin. So sagte mir gerade ein Priester ( der Tradition) am Telefon.
Eugenia-pia
Christus muss doch Mittler sein, weil er die Gnaden verdient hat durch sein Opfer.
Eugenia-pia
@-David- Entschuldigung. das war mein Fehler. Das Dogma lautet so, wie Sie schreiben: Gott gibt allen gerechten die gratia suffiziens.
Ich hatte es anders in Erinnerung.
Bitte beachten Sie aber dann, den nächsten Lehrsatz: "Gott gibt allen Sündern, sogar den verstockten und verblendeten, die gratia proxime vel remote suffiziens zur Bekehrung." Sententia nunc communis.
Und weiter:"Jeder Ungläubige …Mehr
@-David- Entschuldigung. das war mein Fehler. Das Dogma lautet so, wie Sie schreiben: Gott gibt allen gerechten die gratia suffiziens.
Ich hatte es anders in Erinnerung.
Bitte beachten Sie aber dann, den nächsten Lehrsatz: "Gott gibt allen Sündern, sogar den verstockten und verblendeten, die gratia proxime vel remote suffiziens zur Bekehrung." Sententia nunc communis.
Und weiter:"Jeder Ungläubige empfängt die gratia suffiziens zum Glauben". Sententia certa.
Wenn Sie das alles zusammendenken, dann erhält jeder Mensch doch die ausreichende Gnade.
Eugenia-pia
@-David- wenn Sie erwähnen, dass Gott die Gnaden gibt, dann heisst das ja nicht, dass er bei dem Geben sich nicht der Mutter oder auch anderer Boten bedienen kann.
Gott gab dem Moses das Gesetz- durch Boten, sagen Interpreten.
Gott erschien dem Moses im brennenden Dornbusch. Die einen sagen ( ich glaube Kirchenväter) durch Engel, andere sagen, es sei Christus gewesen, der ihm erschien. Uns so gibt …Mehr
@-David- wenn Sie erwähnen, dass Gott die Gnaden gibt, dann heisst das ja nicht, dass er bei dem Geben sich nicht der Mutter oder auch anderer Boten bedienen kann.
Gott gab dem Moses das Gesetz- durch Boten, sagen Interpreten.
Gott erschien dem Moses im brennenden Dornbusch. Die einen sagen ( ich glaube Kirchenväter) durch Engel, andere sagen, es sei Christus gewesen, der ihm erschien. Uns so gibt es viele Beispiele.
Eugenia-pia
Werter @-David- An Ihrer Intention habe ich keinen Zweifel.
Wenn eine Lehre einem Dogma nahekommt und sie bereits in der ordentlichen Lehrverkündigung vorkommt (siehe die aufgezählten Päpste plus Pius IX.) dann ist diese Lehre vom Katholiken natürlich anzunehmen, auch wenn es noch kein definiertes Dogma ist .Dass es "nicht richtig" sei, darf auf keinen Fall gesagt werden.
Ihr Zitat von der "…Mehr
Werter @-David- An Ihrer Intention habe ich keinen Zweifel.
Wenn eine Lehre einem Dogma nahekommt und sie bereits in der ordentlichen Lehrverkündigung vorkommt (siehe die aufgezählten Päpste plus Pius IX.) dann ist diese Lehre vom Katholiken natürlich anzunehmen, auch wenn es noch kein definiertes Dogma ist .Dass es "nicht richtig" sei, darf auf keinen Fall gesagt werden.

Ihr Zitat von der "hinreichenden Gnade" ist nicht ganz richtig wiedergegeben.
Das Dogma lautet: Gott gibt allen Menschen ( nicht allen Gerechten) hinreichend Gnade.

Der Ausdruck "hinreichend" besagt in dem Fall, dass diese Anfangsgnade die Möglichkeit bietet, das Heil zu erlangen. Diese Gnade wird, wenn sie angenommen wird, dann sich zur wirksamen Gnade erhöhen ( vermehren). D.h. die hinreichende Gnade genügt noch nicht. Allerdings: Sie wird jedem Menschen gewährt.

Natürlich ist die Gnade immer eine Gnade Gottes, die von Christus verdient wurde. Die Muttergottes ist Mittlerin dieser Gnade. Man kann sie von ihr erbitten und erhalten.
Ich sehe kein Problem darin, dass die Muttergottes allen Menschen alle Gnaden vermittelt, auch denen, die sie nicht von ihr erbitten. Sie ist eben eine Mutter.
Eugenia-pia
@-David- Ueber die Worte des Priesters möchte ich nicht urteilen oder spekulieren.
Zur Gnadenmittlerschaft gibt es in der Dogmatik einiges:
Diekamp S. 645: Maria ist die Mittlerin aller Gnaden, 1. Insofern sie der ganzen Welt den Erlöser gebracht hat (de fide),
2. insofern sie durch ihre Fürbitte bei Gott allen Menschen alle Heilsgnaden zuwenden kann( fidei proximum),
3. insofern nach Gottes …Mehr
@-David- Ueber die Worte des Priesters möchte ich nicht urteilen oder spekulieren.
Zur Gnadenmittlerschaft gibt es in der Dogmatik einiges:
Diekamp S. 645: Maria ist die Mittlerin aller Gnaden, 1. Insofern sie der ganzen Welt den Erlöser gebracht hat (de fide),
2. insofern sie durch ihre Fürbitte bei Gott allen Menschen alle Heilsgnaden zuwenden kann( fidei proximum),
3. insofern nach Gottes Anordnung seit ihrem Eintritt in die himmlische Seligkeit kein Mensch irgendeine Heilsgnade empfängt, die sie ihm nicht durch spezielle Fürbitte erwirkt hat( sententia valde probabilis et communis).
Dass letzter Teilsatz an Sicherheit einem Dogma bereits nahekommt, ergibt sich aus der ordentlichen Lehrverkündigung der Kirche und aus dem Konsens der Väter und Theologen.
Papst Leo XIII. spricht die Mittlerschaft der Gottesmutter in seiner Rosenkranzenzyklika aus:" Man darf behaupten, dass nach dem Willen Gottes ganz und gar nichts von jenem überreichen Schatz jeglicher Gnade, den der >herr gebracht hat, uns zugeteilt wird ausser durch Maria, so dass , wie jeder nur durch den Sohn zum höchsten Vatef hinzutreten kann, so ungefähr auch jeder nur durch die Mutter zu Christus hinzutreten kann."... Aehnlich äussert sich Papst Pius X. und Papst Benedikt XV.
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Alles in allem haben Sie aber wohl Recht, dass es noch kein Dogma im strengen Sinne ist, diesem aber sehr nahe kommt.
Eugenia-pia
@ľubica Ich persönlich möchte auch mit den Worten oder Gedanken an Jesus und Maria sterben können. Aus Liebe! Und
@-David- Das ist ja richtig, was Sie schreiben. Richtig ist aber auch, dass wir ein Dogma haben, das besagt, dass die Muttergottes die Mittlerin aller Gnaden ist; dass also alle Gnaden durch sie vermittelt werden. Darum ist es nicht falsch, sich an diese Mutter zu wenden im Tode.
ľubica
lieber David und Sie persönlich mit welchen Wörtern auf den Lippen möchten Sie sterben?... es ist klar, dass an diesen Worten des ermordeten Priesters mindestens etwas nicht normales ist...
Geh weg, Satan! Noch im schwerverletzten Zustand hat der von Islamisten ermordete Priester mehrfach…
Jeder gläubiger und noch mehr ein Priester soll sein ganzes Leben der Mutter Gottes einweihen , sie lieben,…Mehr
lieber David und Sie persönlich mit welchen Wörtern auf den Lippen möchten Sie sterben?... es ist klar, dass an diesen Worten des ermordeten Priesters mindestens etwas nicht normales ist...
Geh weg, Satan! Noch im schwerverletzten Zustand hat der von Islamisten ermordete Priester mehrfach…
Jeder gläubiger und noch mehr ein Priester soll sein ganzes Leben der Mutter Gottes einweihen , sie lieben, sie folgen... und mit Wörter Jesus Maria ich liebe euch...! sterbenwww.kath-zdw.ch/maria/hl.ludwig.grignion.html
einen gesegneten Tag David
Winfried
"Wenn der Islam hier in Deutschland die Macht übernimmt, dann kann man sagen, " Deutschland wird von der Landkarte verschwinden" Denn das was dann bleibt ist nicht mehr Deutschland." (@Gestas)
"Sobald die Muselmänner genug Krieger in Europa haben werden sie die Christen in Europa verfolgen und Töten wie es der Koran verlangt." (@schorsch60) - aktuelle Auswahl -
Die Reihe könnte, da bin ich mir mit …Mehr
"Wenn der Islam hier in Deutschland die Macht übernimmt, dann kann man sagen, " Deutschland wird von der Landkarte verschwinden" Denn das was dann bleibt ist nicht mehr Deutschland." (@Gestas)

"Sobald die Muselmänner genug Krieger in Europa haben werden sie die Christen in Europa verfolgen und Töten wie es der Koran verlangt." (@schorsch60) - aktuelle Auswahl -

Die Reihe könnte, da bin ich mir mit @Tradition und Kontinuität einig, beliebig fortgesetzt werden. Da ist von Massenvergewaltigung (@Tina13), Kindesmissbrauch (@Tina13), (Massen-)Mord auf offener Straße (@Tina13), Bürgerkrieg, ja sogar dem 3. Weltkrieg (in Deutschland) die Rede.

Natürlich birgt die Aufnahme unregistrierter Flüchtlinge große Gefahren. Dass der IS Kämpfer in Deutschland einzuschleußen versucht, ist, auch ohne die aktuelle dt. Politik auch klar, ja geradezu logisch. Ein massenhaftes Überrennen Deutschlands von wilden, plündernden, vergewaltigenden islamistischen Horden - früher kam die Gefahr aus Russland und China - will mir aber nicht in den Kopf (scheinbar schaue ich zu wenig youtube-Filmchen oder lese zu wenig aus dem KOPP-Verlag).

Kleinreden möchte ich die Gefahr aber auch nicht. Hinter jeder Ecke aber einen blutrünstigen Salafisten (Dschihadisten) zu sehen, der es ausschließlich auf die westliche Kultur oder gar gläubige Christen (Katholiken) abgesehen hat - was es natürlich gibt und auch in naher Zukunft - leider - immer wieder geben wird, würde in meinen Augen jedoch das Eingeständnis völliger Ohnmacht bedeuten. Neben dem Rufen nach einem starken Staat (das sind die anderen!) sollte man als Christ (Katholik) aber auch das GOTTVERTRAUEN setzen. Ist es nicht der Islam, ist es etwas anderes. Gejammert wird immer.

🤨
Bibiana
@Tradition und Kontinuität
Doch, doch - der Islam ist schon unser aller Kummer. Ich kenne niemanden, der dem gegenüber gleichgültig wäre. Und hat mit Problemen in unserer Kirche rein gar nichts zu tun.
Nur sollte sich unsere Kirche jetzt eindeutig und unmissverständlich über den Islam äussern.
Tut sie aber nicht. Über Kommunismus wie Nationalsozialismus, Abtreibung, Genderismus etc. schweigt sie …Mehr
@Tradition und Kontinuität

Doch, doch - der Islam ist schon unser aller Kummer. Ich kenne niemanden, der dem gegenüber gleichgültig wäre. Und hat mit Problemen in unserer Kirche rein gar nichts zu tun.

Nur sollte sich unsere Kirche jetzt eindeutig und unmissverständlich über den Islam äussern.
Tut sie aber nicht. Über Kommunismus wie Nationalsozialismus, Abtreibung, Genderismus etc. schweigt sie auch nicht, wohl aber zum ausufernden wie inzwischen wirklich bedrohlichem Islam und verschlimmert ja so die grosse Trübsal.
Man darf sich nicht gegen den Islam äussern? Das ist heute EU-Ideologie.
Gestas
@Tradition und Kontinuität
Die Gefahr geht von beiden Seite gleichermaßen aus- Durch den Islam und der falschen Einstellung der christlichen Kirchen ihm gegenüber
Tradition und Kontinuität
Islam, Islam ISLAAAAM
Bald dreht sich bei Gtv alles nur noch um den Islam (was sicher nicht die Schuld unserer Redaktion ist). Dabei geht die eigentliche Gefahr für Religion und Gesellschaft von den innerkirchlichen "Erneuerern" aus. Wegen der endlosen Islam-Diskussionen wird die Katastrophe, die sich da anbahnt und teilweise schon bittere Realität ist, nur noch am Rande wahrgenommen.
augustinus 4
Mutter Theresa v. Kalkutta:
Das größte Übel ist die Handkommunion.
Prof. Spaemann hat natürlich recht:
Zum Herrn hin:

- ad Dominum !
- ad orientem !
Alle Priester bitte Kardinal Sarah folgen
und nur noch zum Herrn hin zelebrieren !
Tradition und Kontinuität
Robert Spaemann: Das größte Problem ist die Ausrichtung des Altars. (Quelle: Beiboot Petri)
beiboot-petri.blogspot.lu/…/robert-spaemann…
alfredus
Die " Pille danach " ist eines der " großen Verdienste " der deutschen Bischofskonferenz. Zuständig für diesen Bereich war kein anderer als Kardinal Meissner. Kardinal Meissner war bekannt dafür, dass er oft widersprüchliches fabrizierte. Ein Fehlgriff war auch seine Nachfolger-Empfehlung von Kardinal Woelki. Aber, so stellt sich die Frage, wen hätte er empfehlen sollen bei dem gegebenen Mangel …Mehr
Die " Pille danach " ist eines der " großen Verdienste " der deutschen Bischofskonferenz. Zuständig für diesen Bereich war kein anderer als Kardinal Meissner. Kardinal Meissner war bekannt dafür, dass er oft widersprüchliches fabrizierte. Ein Fehlgriff war auch seine Nachfolger-Empfehlung von Kardinal Woelki. Aber, so stellt sich die Frage, wen hätte er empfehlen sollen bei dem gegebenen Mangel an Masse. Aber das kleinere Übel bleibt auch ein Übel ! 😇 😈 😈