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Korsika: Nach Massenschlägerei versammeln sich Hunderte wütende Menschen vor Migranten-Viertel.
Korsika: Nach Massenschlägerei – Hunderte wütende Menschen vor Migranten-Wohnviertel
Hunderte wütender Menschen haben am Sonntag auf Korsika versucht zu einer Wohnsiedlung mit einem hohen Migrantenanteil zu gelangen, nach einer Schlägerei zwischen Menschen nordafrikanischer Herkunft und Einheimischen, durch die mehrere Menschen verletzt worden. Die Polizei verhinderte ein Vordringen der wütenden Masse, wobei es zu mehreren kleineren Rangeleien gekommen sein soll. Die Massenschlägerei soll letzten Samstag an einem örtlichen Strand zwischen lokalen Jugendlichen und mehreren Familien nordafrikanischer Herkunft ausgebrochen sein. Die Jugendlichen machten Fotos von den afrikanischen Frauen in ihrer muslimischen Badekleidung. Als ein Mann sie aufforderte, das Fotografieren zu stoppen, eskalierte die Situation. Während der Schlägerei soll auch ein Beil und eine Harpune eingesetzt worden sein. Einheimische sollen daraufhin mehrere Autos von Immigranten in Brand gesetzt haben.
Korsika: Nach Massenschlägerei – Hunderte wütende Menschen vor Migranten-Wohnviertel
Hunderte wütender Menschen haben am Sonntag auf Korsika versucht zu einer Wohnsiedlung mit einem hohen Migrantenanteil zu gelangen, nach einer Schlägerei zwischen Menschen nordafrikanischer Herkunft und Einheimischen, durch die mehrere Menschen verletzt worden. Die Polizei verhinderte ein Vordringen der wütenden Masse, wobei es zu mehreren kleineren Rangeleien gekommen sein soll. Die Massenschlägerei soll letzten Samstag an einem örtlichen Strand zwischen lokalen Jugendlichen und mehreren Familien nordafrikanischer Herkunft ausgebrochen sein. Die Jugendlichen machten Fotos von den afrikanischen Frauen in ihrer muslimischen Badekleidung. Als ein Mann sie aufforderte, das Fotografieren zu stoppen, eskalierte die Situation. Während der Schlägerei soll auch ein Beil und eine Harpune eingesetzt worden sein. Einheimische sollen daraufhin mehrere Autos von Immigranten in Brand gesetzt haben.
Ottov.Freising
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@Tradition und Kontinuität
"Die Gesellschaften verändern sich durch Zuzug und Völkerwanderungen. Das ist absolut nichts Neues."
Ja, das antike römische Reich hat sich durch Völkerwanderungen auch verändert, es ist untergegangen.
"Die Gesellschaften verändern sich durch Zuzug und Völkerwanderungen. Das ist absolut nichts Neues."
Ja, das antike römische Reich hat sich durch Völkerwanderungen auch verändert, es ist untergegangen.
Es ist keine Völkerwanderung. Die Invasion der Flüchtlinge ist bewußt von Merkel losgelöst worden. Es ist eine Umvolkung. Das deutsche Volk soll ersetzt werden durch eine gemischte "bunte" Gesellschaft.
Von den guten Werten der Flüchtlinge sehe ich nicht viel. Die Schlechten überwiegen. Wir müssen nichts akzeptieren
Von den guten Werten der Flüchtlinge sehe ich nicht viel. Die Schlechten überwiegen. Wir müssen nichts akzeptieren
Tradition und Kontinuität
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Ja, man sollte in der Tat die Extreme meiden und versuchen miteinander auszukommen. Ich bin zuversichtlich, dass sich das mit der Zeit einpendelt. Dazu gehört Offenheit (von beiden Seiten) und Standhaftigkeit (hauptsächlich von unserer Seite, denn die anderen haben die sowieso).
Tradition und Kontinuität
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Je mehr dieser verrotteten und tyrannischen Achtundsechziger-Mentalität der Garaus gemacht wird, desto mehr sollten wir uns freuen. Vielleicht sind die Obamas und Bergoglios dieser Welt ja Auslauf-Modelle.
2 weitere Kommentare von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
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Die guten Werte der Asylanten sollen wir freudig annehmen, die schlechten entschieden ablehnen, und alles andere akzeptieren. Die Gesellschaften verändern sich durch Zuzug und Völkerwanderungen. Das ist absolut nichts Neues.
Tradition und Kontinuität
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@ KTmV
Warum soll denn andere Kleidung, solange sie sittsam ist, eine Provokation sein?
Und wie dem auch sei, fremde Menschen fotografiert man nicht, ohne vorher zu fragen.
Das "Andere" ist oft gewöhnungsbedürftig, aber es bringt auch neue Chancen.
Ihnen wünsche die Weitsicht und die Vernunft, die Sie ja in Ihrem Namen tragen.
Warum soll denn andere Kleidung, solange sie sittsam ist, eine Provokation sein?
Und wie dem auch sei, fremde Menschen fotografiert man nicht, ohne vorher zu fragen.
Das "Andere" ist oft gewöhnungsbedürftig, aber es bringt auch neue Chancen.
Ihnen wünsche die Weitsicht und die Vernunft, die Sie ja in Ihrem Namen tragen.
schiebt dieses Volk in die Heimatländer zurück. Wird das versäumt, dann werden unsere Kinder und Enkel aus dem Heimatland weg geschickt.
Die Wahrheit die wir heute verdrängen und die Lüge die wir verherrlichen rauben unseren Nachkommen die Lebensqualität oder sogar das Leben.
Für diese Handlung in der Ablehnung der Wahrheit tragen wir vor Gott der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und unseren Nachkommen …Mehr
schiebt dieses Volk in die Heimatländer zurück. Wird das versäumt, dann werden unsere Kinder und Enkel aus dem Heimatland weg geschickt.
Die Wahrheit die wir heute verdrängen und die Lüge die wir verherrlichen rauben unseren Nachkommen die Lebensqualität oder sogar das Leben.
Für diese Handlung in der Ablehnung der Wahrheit tragen wir vor Gott der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und unseren Nachkommen die Verantwortung.
Die Wahrheit die wir heute verdrängen und die Lüge die wir verherrlichen rauben unseren Nachkommen die Lebensqualität oder sogar das Leben.
Für diese Handlung in der Ablehnung der Wahrheit tragen wir vor Gott der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und unseren Nachkommen die Verantwortung.
Tradition und Kontinuität
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Schuld an der Eskalation sind die korsischen Jugendlichen. Wenn ich mich recht erinnere an was ich einmal in einem Roman von Michel Tournier gelesen habe, fängt man nach muslimischem Glauben durch Fotografieren die Seele eines Menschen. Ich bin kein Muslim, aber ich wäre auch nicht "amused", wenn wildfremde Menschen ohne meine Einwilligung ein Foto von mir am Strand nehmen würden.
Eugenia-pia
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Es ist wirklich zu befürchten, dass es zu Revolutionen kommt, wie Irlmeier prophezeit hat: In Italien, dann Frankreich, dann Deutschland.
Ja überall das Gleiche... nur bei uns nicht. Hier kuscht man noch immer vor den Fremden, lässt sie in ihrer unsäglichen Anmassung gelten, denn unsere Politiker halten den Daumen drauf. Hoch für die Fremden und lauter Fremdes, nieder für die Einheimischen und deren Heimat.
Vered Lavan
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Es ist überall das Gleiche! Und ich befürchte das wird noch schlimmer werden.
Grignion von Montfort
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Wenn das so weiter geht, fällt Europa auseinander und wir haben blad Krieg!