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Affenzirkus "Fiat lux" - Petersdom als Video-Wall. Der Start des Heiligen Jahres fand einen krönenden Abschluss am Dienstagabend auf dem Petersplatz. Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wurden die …Mehr
Affenzirkus "Fiat lux" - Petersdom als Video-Wall.
Der Start des Heiligen Jahres fand einen krönenden Abschluss am Dienstagabend auf dem Petersplatz. Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wurden die Menschen vor Ort kontrolliert; der erwartete Ansturm blieb jedoch aus. Dennoch waren zahlreiche Menschen gekommen um das Event mit dem Titel „Fiat lux“ zu bestaunen. Auf die Fassade des Petersdoms wurde von 19 Uhr an, drei Stunden lang, eine Lichtshow projiziert. Die dramaturgische Erzählung in Bildern dauerte etwa eine Stunde und wurde dann noch zwei Mal wiederholt. Originallink
freiheitssplitter
Wo die Kirche nicht mehr selber strahlt, da wird sie zur Projektionsfläche.
Kölner Dom wird erstmals mit Bewegtbildern angestrahlt
elisabethvonthüringen
Armin Schwibach @ASchwibach 5 Std.Vor 5 Stunden
Es naht der *zweite Jahrestag" der Entwürdigung der Petersbasilika im Namen weltlicher IdeologienMehr
Armin Schwibach @ASchwibach 5 Std.Vor 5 Stunden

Es naht der *zweite Jahrestag" der Entwürdigung der Petersbasilika im Namen weltlicher Ideologien
elisabethvonthüringen
<<<Doch die Irritation in Bezug auf den Zustand der Kirche greift bei vielen noch tiefer als sie durch das kirchliche Verhalten im aktuellen politischen Geschäft ausgelöst wird. Viele Gläubige sprechen inzwischen ihre Pfarrer darauf hin an, ob das noch ihre Kirche sei: wenn z. B. Bischöfe und Theologen Lebenswirklichkeiten (vor allem in sexualibus) als Offenbarungsquelle zu erkennen glauben, die …Mehr
<<<Doch die Irritation in Bezug auf den Zustand der Kirche greift bei vielen noch tiefer als sie durch das kirchliche Verhalten im aktuellen politischen Geschäft ausgelöst wird. Viele Gläubige sprechen inzwischen ihre Pfarrer darauf hin an, ob das noch ihre Kirche sei: wenn z. B. Bischöfe und Theologen Lebenswirklichkeiten (vor allem in sexualibus) als Offenbarungsquelle zu erkennen glauben, die mit der Lehre der Kirche unvereinbar sind; wenn z. B. am vergangenen 8. Dezember, dem großen Marienfeiertag, in Rom vormittags feierlich das Heilige Jahr der Barmherzigkeit eröffnet und dabei auch die Heilige Pforte des Petersdoms geöffnet wurde, am Abend dann aber auf dem Petersplatz eine Lichtshow „Fiat Lux“ stattfand, bei der über eine Stunde lang auf die Fassade und die Kuppel alle möglichen Tiergestalten projiziert wurden, darunter ein großer Affe mit der Benediktionsloggia im Maul; wenn z. B. im Video des Papstes zum Gebetsanliegen des Monats Januar am Schluss gleichberechtigt die Vertreter von Buddhismus, Judentum, Islam und Christentum nebeneinanderstehen und dabei jeweils ihr religiöses Symbol in die Kreismitte halten: eine Buddhastatue, einen siebenarmigen Leuchter, eine islamische Gebetsschnur und – kein Kreuz, sondern ein kleines Jesuskrippenkind. <<<
elisabethvonthüringen
Hach...interessante Erkenntnisse...ich danke Euch!!
@TuK...Zeitschnur ist gut!!! Man lernt nämlich auch andere Sichtweisen kennen.
Im übrigen ist es so, wie Josef O. sagt...Man muss nicht alles selber tun (sondern darf auch den Willen Gottes walten lassen...)
Man könnte sich durchaus fragen:Was ist denn heute so viel besser (geworden) durch die seinerzeitige "Existenz" von Menschen wie Sophie Scholl …Mehr
Hach...interessante Erkenntnisse...ich danke Euch!!

@TuK...Zeitschnur ist gut!!! Man lernt nämlich auch andere Sichtweisen kennen.
Im übrigen ist es so, wie Josef O. sagt...Man muss nicht alles selber tun (sondern darf auch den Willen Gottes walten lassen...)
Man könnte sich durchaus fragen:Was ist denn heute so viel besser (geworden) durch die seinerzeitige "Existenz" von Menschen wie Sophie Scholl, Gandhi, Martin Luther King, oder Nelson Mandela, z.B., aber auch ein Marcel Lefebvre????

"Jede Zeit braucht ihre Leut'..." alte Bauernweisheit!!
Und unsere Zeit braucht sie eben auch..."die einen jammern tagein tagaus über dies und jenes, während die anderen alle möglichen Missstände schön zu reden versuchen. Beides ist m.E. falsch. Meiner Meinung nach ist es nur notwendig, dass man sich bemüht, die Situation zu begreifen und anzunehmen, in die wir hineingestellt sind..."

...und unter "annehmen" verstehe ich nicht : nur so werden wie die Situation es erfordert(Modeerscheinung), sondern im Blick auf das EWIGE das Richtige (dafür/dagegen) zu tun!
Tradition und Kontinuität
@Josef O. O.
Wir Menschen denken nämlich stets, wir müssten das, was wir für wahr halten, festhalten und dafür "alles" tun.

Ja, absolut, dazu sind wir auf Erden. Das ist es, was Gott von uns erwartet. Aber wir sind alle unwürdig, und können diesem Anpruch nur in geringem Maße gerecht werden. Versuchen sollten wir es allemal. Dabei werden wir mehr und mehr angefeindet und benachteiligt werden. …Mehr
@Josef O. O.
Wir Menschen denken nämlich stets, wir müssten das, was wir für wahr halten, festhalten und dafür "alles" tun.

Ja, absolut, dazu sind wir auf Erden. Das ist es, was Gott von uns erwartet. Aber wir sind alle unwürdig, und können diesem Anpruch nur in geringem Maße gerecht werden. Versuchen sollten wir es allemal. Dabei werden wir mehr und mehr angefeindet und benachteiligt werden. Das gehört zum Opfer, das wir Gott schulden, nicht aber die stille Duldung des Unrechts. Sie schreiben: Meiner Meinung nach ist es nur notwendig, dass man sich bemüht, die Situation zu begreifen und anzunehmen, in die wir hineingestellt sind... Das sehe ich ganz anders, und dabei bleibe Ich. Stellen Sie sich einmal vor, die Kämpfer gegen das Unrecht in der Geschichte, Sophie Scholl, Gandhi, Martin Luther King, oder Nelson Mandela, z.B., aber auch ein Marcel Lefebvre, hätten auch so gedacht.
Tradition und Kontinuität
@Josef O. O.
Bitte kommen Sie mir nicht mit Zeitschnur. Mit jedem, aber nicht mit Zeitschnur. Die hat es fertiggebracht auf katholisches.info so ziemlich alle Kommentatoren gegen sich aufzubringen. Eine Oberbeschwichtigerin und eine Sedisvakantistin, die zugleich Papst Franziskus verteidigt wie und wo es nur geht. Nein danke!
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
@Josef O. O.
Ich habe Ihre Beiträge geliked, und dazu stehe ich auch. Sie haben, sogar in einer etwas schärferen Form, vor allem aber in einer Reihe sehr schlüssiger Überlegungen, das geschrieben, was ich immer gedacht, nur eben nicht so gut ausgedrückt habe. Aber Sie ziehen die Konsequenzen Ihrer Analyse nicht (und sind dabei auf GTV bei weitem nicht der einzige). Ich hätte auch akzeptiert, wenn …Mehr
@Josef O. O.
Ich habe Ihre Beiträge geliked, und dazu stehe ich auch. Sie haben, sogar in einer etwas schärferen Form, vor allem aber in einer Reihe sehr schlüssiger Überlegungen, das geschrieben, was ich immer gedacht, nur eben nicht so gut ausgedrückt habe. Aber Sie ziehen die Konsequenzen Ihrer Analyse nicht (und sind dabei auf GTV bei weitem nicht der einzige). Ich hätte auch akzeptiert, wenn Sie den "Affenzirkus" anders, positiver, bewertet hätten. Nur mit dem Widerspruh zwischen der Analyse und der Reaktion darauf komm ich nicht klar. Das Beispiel des Petrus taugt hier nicht. Das war ein einmaliger Fall, wo Petrus, sich der Tragweite seines Handelns nicht bewusst, sich dem Heilsgeschehen widersetzt hat. Es soll mir nun aber niemand erzählen, die Missstände in Kirche und Welt, wären zum Heilsgeschehen notwendig. Im Gegenteil, diese reißen Menschen ins Unglück und Seelen in den Abgrund. Unsere Aufgabe ist es, das Böse anzuprangern und zu bekämpfen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.
Josef O.
@Tradition und Kontinuität
Da ich weiß, dass Sie auch auf katholisches.info zumindest mitlesen, möchte ich auf einen interessanten Kommentar von 'zeitschnur' hinweisen, worin es um das rechte Verständnis von Wandlung und Erlösung geht, das heute bei vielen fehlt, weshalb viele eben völlig falschen Lösungsansätzen nachjagen.
'zeitschnur' hat Folgendes geschrieben:
Der Skandal ist – auch für den …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Da ich weiß, dass Sie auch auf katholisches.info zumindest mitlesen, möchte ich auf einen interessanten Kommentar von 'zeitschnur' hinweisen, worin es um das rechte Verständnis von Wandlung und Erlösung geht, das heute bei vielen fehlt, weshalb viele eben völlig falschen Lösungsansätzen nachjagen.
'zeitschnur' hat Folgendes geschrieben:

Der Skandal ist – auch für den heutigen "Traditionsverbundenen" – das Kreuz, das Opfer, das Leiden. Er kann weder die Lanze, die das Herz unseres Herrn Jesus Christus, noch das Schwert verstehen, das Marias Seele durchstieß. Beides Zeugnis der Hl. Schrift und doch nicht mehr akzeptabel, wie es scheint.
Was daran ist so skandalös?
Es ist tatsächlich die Unausweichlichkeit der Situation in dieser Welt: es gibt keinen Ausweg, der unserem Denken entspringen könnte.
Unser Herr hat keine Extra-Bruderschaft aufgemacht und mit dem Sanhedrin geistlich Schach gespielt. Er hatte jedoch Jünger, Jüngerinnen und seine Mutter.
Der Skandal war, dass er nicht gegen oder mit dieser Hierarchie kämpfte, sondern sagte: "Mein Königtum ist nicht von dieser Welt!"
Er starb... und die feigen Jünger ebenso wie die tapferen Jüngerinnen dachten, dass nun alles aus sei... ausgenommen seine Mutter!
Wir Menschen denken nämlich stets, wir müssten das, was wir für wahr halten, festhalten und dafür "alles" tun. Wir verkennen, dass dieses "alles" ein menschliches "alles" und damit in Gottes Plänen "nichts" ist. Petrus hieb dem Knecht Malchus das Ohr ab. Jesus heilte dieses Ohr – er tat nur das. Ja, er weigerte sich sogar, später, vor dem Hohenpriester, seine Lehre noch einmal zu wiederholen! Dafür erhielt er vom Diener des Hohenpriesters eine Ohrfeige. Malchus, so schaute es Anna Katharina Emmerick, kehrte in seinem Herzen um, sobald ihm Jesus das Ohr wieder ansetzte.
Ja – was nützt der Kampf, wenn wir denen, die uns angreifen, das Ohr abhauen und sie nichts mehr hören können? Wir feiern für uns schön fromm die Messe aller Zeiten…
So sind wir, so bin ich, so ist der Mensch.
Jesus hat das nicht getan. Er hat am Ölberg "Blut geschwitzt", wie wir im Rosenkranz immer wieder kontemplieren.
Alles Ding hat seine Zeit. Vielleicht auch das Blutschwitzen und die Ohnmacht.

Der Skandal ist, dass Jesus und mit ihm seine allerseligste Mutter die Ohnmacht des Kreuzes aushielten und die Frage ist, ob wir bereit sind, das auch zu tun. Die Frage ist, ob wir dieses Leiden, dieses ohnmächtige Opfer hochschätzen?
Wer es aber hochschätzt, muss Maria hochschätzen. Wer sie nicht hochschätzt, versteht IHN, den Sohn Gottes nicht. Das ist das Ephesus!
Wer SIE nicht erkennt und sich IHR unterstellt, als Mensch unter den Menschen, den Gott zuerst aus unserem Fleisch erhoben - Magnificat! - und erlöst hat, den Menschen, der als erster Mensch ein vollständiges "Fiat" sprechen durfte aus reiner Gnade, der wird niemals begreifen, wofür ER, der uns als wahrer Gott ins Menschsein so sehr entgegengekommen ist, dass wir erst durch ihn, mit ihm und in IHM zu wahren Menschen werden können. ER, der große Gott, musste das Menschsein rekonstruieren, indem ER das Menschsein mit SEINEM Gottsein erfüllte und versöhnte.
Aber diese Versöhnung geschah in tiefster Ohnmacht!
Die "Immaculata" steht für die Erlösungsbedürftigkeit des Menschen. Sie ist das "Confiteor" des Menschen vor Gott. [Joseph Schmitz]
Josef O.
@Tradition und Kontinuität
Nein, nein und noch einmal nein!!!!! Niemals soll aus mir ein zweiter Petrus werden, der dazu bereit und willens ist, diesem oder jenem Malchus von heute mit dem Schwert das Ohr abzuhauen. Bestimmt wissen Sie, dass Christus die Jünger und vor allem Petrus getadelt hat... und umgehend das Ohr des Malchus geheilt hat.
Nachdem Sie mir vorhin ein paarmal meine Beiträge geliked …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Nein, nein und noch einmal nein!!!!! Niemals soll aus mir ein zweiter Petrus werden, der dazu bereit und willens ist, diesem oder jenem Malchus von heute mit dem Schwert das Ohr abzuhauen. Bestimmt wissen Sie, dass Christus die Jünger und vor allem Petrus getadelt hat... und umgehend das Ohr des Malchus geheilt hat.
Nachdem Sie mir vorhin ein paarmal meine Beiträge geliked haben, hatte ich schon gedacht, Sie wären einsichtig geworden und hätten sich endlich besonnen. So wird man immer wieder enttäuscht: Schade!
Tradition und Kontinuität
@Josef O. O.
die einen jammern tagein tagaus über dies und jenes, während die anderen alle möglichen Missstände schön zu reden versuchen. Beides ist m.E. falsch. Meiner Meinung nach ist es nur notwendig, dass man sich bemüht, die Situation zu begreifen und anzunehmen, in die wir hineingestellt sind...
Nein, nein und noch einmal nein!!!!! Niemals dürfen wir diese Situation, die wir als falsch …Mehr
@Josef O. O.
die einen jammern tagein tagaus über dies und jenes, während die anderen alle möglichen Missstände schön zu reden versuchen. Beides ist m.E. falsch. Meiner Meinung nach ist es nur notwendig, dass man sich bemüht, die Situation zu begreifen und anzunehmen, in die wir hineingestellt sind...
Nein, nein und noch einmal nein!!!!! Niemals dürfen wir diese Situation, die wir als falsch erkannt haben, annehmen. Dabei hatte ich schon gedacht nach Ihren Analysen zum "Affenzirkus", Sie wären einsichtig geworden und hätten sich "bekehrt". So wird man immer wieder enttäuscht: Schade!
Josef O.
@a.t.m
Richtig, das Dementi von Kardinal Runini war allein schon deswegen so daneben, weil Papst Franziskus ja schon lange vorher das Vorhandensein dieser Schwulen-Lobby eingeräumt hat. Das ist überhaupt ein großes Problem heute in der Kirche... die einen jammern tagein tagaus über dies und jenes, während die anderen alle möglichen Missstände schön zu reden versuchen. Beides ist m.E. falsch. Meiner …Mehr
@a.t.m
Richtig, das Dementi von Kardinal Runini war allein schon deswegen so daneben, weil Papst Franziskus ja schon lange vorher das Vorhandensein dieser Schwulen-Lobby eingeräumt hat. Das ist überhaupt ein großes Problem heute in der Kirche... die einen jammern tagein tagaus über dies und jenes, während die anderen alle möglichen Missstände schön zu reden versuchen. Beides ist m.E. falsch. Meiner Meinung nach ist es nur notwendig, dass man sich bemüht, die Situation zu begreifen und anzunehmen, in die wir hineingestellt sind... Stichwort: Vorsehung Gottes! Maria und Joseph haben sicher auch nicht daran gedacht, dass sich die Ankunft des Allherrschers in einer trostlosen Stallhöhle voller Unrat vollziehen würde. Aber haben sie deswegen Klagelieder angestimmt angesichts der erbärmlichen Unterkunft? Keineswegs, sondern sie haben sich um das göttliche Kind gekümmert. Für alles andere sorgte Gott mit seinen Engeln. Bestimmt kennen einige von Euch die Erzählung Heinrich Waggerls vom störrischen Esel. Wie der maulende Esel nach dem warmen Stall und die Israeliten auf dem Zug durch die Wüste ins gelobte Land sich nach den geordneten Verhältnissen in Ägypten zurücksehnten und gegen Gott und Moses murrten, so kann man verstehen, dass so manche Katholiken den Glanz und die Geborgenheit der Kirche unter den Piuspäpsten zurückwünschen und mit den nachkonziliaren Päpsten hadern und auch mit dem, was Gott in den letzten Jahrzehnten an Elend zugelassen hat. Geistig gesehen gleicht der Zustand der kath. Kirche heute auch eher einer Stallhöhle als einem Haus voll Glorie. Stellen wir uns also an die Stelle des heiligen Paares! Bedenken wir, dass sich die zweite Ankunft unseres Erlösers vorbereitet. Kämpfen wir nicht betont und klagend gegen das Ungeziefer, sondern sorgen wir uns in erster Linie um das göttliche Kind! Und hören wir auf die Stimme der Gottesmutter. So nur werden wir Träger des Friedens und der Versöhnung sein und dem Friedenskönig die Wege ebnen. Der Herr wird alle Völker der Erde einen, wenn er sein auserwähltes Volk glücklich durch das rote Meer der kommunistischen Ideologie mit ihren Schrecknissen - siehe Fatima! - und durch die Wüste eines gottvergessenen, ganz ins Irdische verstrickten Lebens geführt hat.
a.t.m
Josef O: Nur eines ist sicher, schon bevor sich Charamsa geoutet hat, hat sogar "Bergoglio alias Papst Franziskus" davon gesprochen, das es im Vatikan eine Sodomitenlobby gibt. Nur wenn man sich eben Blind, Taub und Stumm stellt, kann man eben nichts finden. Und seit mehr als 50 Jahren stellen sich viele Kleriker, Episkopaten bis ganz hinauf in die oberste irdische kirchliche Hierarchie, Blind, Taub …Mehr
Josef O: Nur eines ist sicher, schon bevor sich Charamsa geoutet hat, hat sogar "Bergoglio alias Papst Franziskus" davon gesprochen, das es im Vatikan eine Sodomitenlobby gibt. Nur wenn man sich eben Blind, Taub und Stumm stellt, kann man eben nichts finden. Und seit mehr als 50 Jahren stellen sich viele Kleriker, Episkopaten bis ganz hinauf in die oberste irdische kirchliche Hierarchie, Blind, Taub und Stumm, so dass es diesen vermutlich nicht mehr möglich ist die Wahrheit von einer Lüge, Gut und Böse, Richtig und Falsch, Barmherzigkeit von Unbarmherzigkeit und ein JA von einen NEIN zu unterscheiden. Sie mutierten eben von katholischen Hirten Gottes unseres Herrn zu innerkirchliche, antikatholische Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz des Widersacher Gottes unseres Herrn die die Wahrheit ebenso fürchten "Wie der Teufel das Weihwasser".

Gottes und Marien Segen auf allen Wegen
Josef O.
Erzbischof Gänswein ein Täuscher, ein Blender? - Eher ein Blinder.
Im Ernst: Wahrscheinlich ist es wohl so, dass diese Freimaurerbischöfe und Freimaurerkardinäle so geschickt arbeiten, dass man ihnen nicht so leicht was nachweisen kann. Es hat schon viel früher Gerüchte um dieses geheime Netzwerk "Sankt Gallen" gegeben, Gerüchte, die bis in den Vatikan gelangt sind. Der Vatikan hat daraufhin …Mehr
Erzbischof Gänswein ein Täuscher, ein Blender? - Eher ein Blinder.
Im Ernst: Wahrscheinlich ist es wohl so, dass diese Freimaurerbischöfe und Freimaurerkardinäle so geschickt arbeiten, dass man ihnen nicht so leicht was nachweisen kann. Es hat schon viel früher Gerüchte um dieses geheime Netzwerk "Sankt Gallen" gegeben, Gerüchte, die bis in den Vatikan gelangt sind. Der Vatikan hat daraufhin Kardinal Camillo Ruini, den Vorsitzenden der Italienischen Bischofskonferenz und Kardinalvikar von Rom, einen der engsten Vertrauten von Papst Johannes Paul II. und Papst Benedikt XVI., beauftragt, Ermittlungen anzustellen. Der Zirkel der Eingeweihten wusste jedoch so geschickt die eigenen Aktivitäten zu verbergen, dass Ruini ohne konkrete Ergebnisse zurückkehrte. Erst vor Kurzem gab's in Zusammenhang mit Ruini noch eine weitere Merkwürdigkeit: Einen Tag nach dem Outing des homosexuellen Priesters Charamsa im Vatikan hat der italienische Kardinal Camillo Ruini die Existenz einer Schwulen-Lobby im Vatikan dementiert. Der Tageszeitung 'Corriere della Sera' sagte Ruini, es gebe viel Gerede über solche Dinge. Es wäre eine "traurige Sache", wenn sie wahr wären, und man müsste dann aufräumen.
Es ist nicht nur eine unvorstellbare Naivität, die sich hier zeigt. Die Kirche ist auf weiten Strecken in einen erbärmlichen Zustand, und das nicht erst seit gestern, sondern schon längere Zeit, und trotzdem versucht man bis heute, diesen katastrophalen Zustand so weit es geht nach außen hin schönzureden.
Josef O.
Später heißt es: Am 10. August 1820 schaute sie die Vision: "Ich sehe den Heiligen Vater in großer Bedrängnis. Er bewohnt einen anderen Palast und lässt nur wenige Vertraute vor sich. Würde die schlechte Partei ihre große Stärke kennen, sie wäre schon losgebrochen. Ich fürchte, der Heilige Vater wird vor seinem Ende noch große Drangsale leiden müssen. Die schwarze Afterkirche sehe ich im Wachsen …Mehr
Später heißt es: Am 10. August 1820 schaute sie die Vision: "Ich sehe den Heiligen Vater in großer Bedrängnis. Er bewohnt einen anderen Palast und lässt nur wenige Vertraute vor sich. Würde die schlechte Partei ihre große Stärke kennen, sie wäre schon losgebrochen. Ich fürchte, der Heilige Vater wird vor seinem Ende noch große Drangsale leiden müssen. Die schwarze Afterkirche sehe ich im Wachsen und in üblem Einfluss auf die Gesinnung. Die Not des Heiligen Vaters und der Kirche ist wirklich so groß, dass man Tag und Nacht zu Gott flehen muss. Es ist mir viel zu beten aufgetragen für die Kirche und den Papst."
Da war ich mir lange Zeit nicht sicher, ob da jetzt Benedikt oder Franziskus gemeint ist. Er wohnt also nicht im Papstpalast, sondern in einem anderen Palast... Benedikt wohnte zu seiner Zeit ja noch im Papstpalast, also müsste man eigentlich davon auszugehen, dass nur Franziskus damit gemeint sein kann. Aber dann heißt es auch, dass er nur wenige Vertraute zu sich lassen würde... da denkt man im ersten Moment eher wieder an Benedikt. Aber Benedikt wohnt nicht mehr in einem Palast, sondern in einem Kloster. Andererseits trifft Papst Franziskus seine Entscheidungen oft sehr eigenmächtig, ohne sich lange mit anderen zu beraten... lässt also nur wenige Vertraute vor sich.
Sicher scheint mir nur, dass es Franziskus, jener Papst "schwach an Willen" - schwach an Willen, die Kirche in ihrer eigentlichen u. ursprünglichen Gestalt wieder herzustellen? - sein wird, der es vielleicht durchaus sehr gut mit der Kirche meint, der aber mit der ganzen Entwicklung unzufrieden ist und wie damals Judas Iskariot glaubt die Dinge in die eigenen Hände nehmen zu müssen, womit er letzten Endes in Wirklichkeit den Leib des Herrn, die Kirche, den Feinden ausliefern wird... so empfinden wir das eigentlich schon längere Zeit und sind im Grunde genommen letzthin durch das Ereignis vom 8. Dezember darin irgendwie auch bestätigt worden: der Vatikan hat sich mit Einverständnis von Papst Franziskus am 8. Dezember mit seinen Feinden zusammengetan, um ein hoch umstrittenes politisches Statement auf die bedeutendste kath. Kirche und an einem ihrer höchsten Feste projizieren zu lassen.
Ähnliches gilt auch für viele Kardinäle und Bischöfe.
Jetzt wissen wir, dass der Triumpf Mariens die Rettung der Welt und die Erneuerung der Kirche bedeutet... vor diesem Hintergrund erscheint es mir wahrscheinlich, dass Papst Franziskus jener Bischof in Weiß sein wird, der mitsamt den neuerungssüchtigen Kardinälen und Bischöfen auf Golgotha hinaufsteigen und dort sein Lebensopfer darbringen wird. In der Fatima-Prophezeiung heißt es, dass beim Ausbleiben der 1929 verlangten Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz die Guten gemartert werden und der Heilige Vater viel zu leiden habe. Das ist für die Guten und für den Heiligen Vater, insbesondere für Johannes Paul II., genauso gekommen. So habe ich mich immer gefragt, ob wirklich zum Schluss die Guten auch noch auf Golgotha hinaufsteigen müssten??? Heute denke ich, dass viel eher jene Verantwortlichen dort enden werden, die die Kirche so schrecklich entstellen.
Und ich denke, dass der Fatima-Hinweis auf den Bischof in Weiß auch gut mit den Ausführungen von Bischof Fulton Sheen zusammen passen könnte, der gesagt hat, dass einmal ein Bischof kommen werde, der gleich wie Judas Iskariot die Kirche verraten und den Feinden ausliefern würde. Da stellt sich aber die Frage, ob irgendein Bischof irgendwo in der Welt das bewerkstelligen könnte oder ob dafür nicht doch ein Bischof von Rom kommen muss. Jedenfalls kann ich mir aufgrund dieser Zwei-Päpste-Situation und nach dem Ereignis vom 8. Dezember 2015 sehr wohl vorstellen, dass Papst Franziskus genau dieser Bischof sein könnte.
MEMRA
@Josef O. O.
Alles Gerede darüber, dass zw. Benedikt und Papst Franziskus kein Blatt Papier passe, entpuppt sich im Nachhinein eher als reine Irreführung und Täuschung!

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Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus – passt wirklich „kein Blatt Papier dazwischen?“ Das Verhältnis von Papst Franziskus und Papst Benedikt steht im Mittelpunkt des Gesprächs, das Peter Seewald mit Erzbischof Georg Gänswein …Mehr
@Josef O. O.
Alles Gerede darüber, dass zw. Benedikt und Papst Franziskus kein Blatt Papier passe, entpuppt sich im Nachhinein eher als reine Irreführung und Täuschung!

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Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus – passt wirklich „kein Blatt Papier dazwischen?“ Das Verhältnis von Papst Franziskus und Papst Benedikt steht im Mittelpunkt des Gesprächs, das Peter Seewald mit Erzbischof Georg Gänswein führte, und das im SZ Magazin vom 28.2.2014 erschienen ist. Erzbischof Gänswein hat freilich für seine These, dass zwischen beide Päpste kein Blatt Papier passt...

ratzinger-papst-benedikt-stiftung.de/downloads/Papst Benedikt …
Josef O.
Schauen wir zunächst darauf, wie Emmerick das Wirken dieser beiden Päpste beschreibt.
Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: "Ich habe diese Nacht das Bild von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt." Sie sah den Papst "und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand".
Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: "Ich sah nur Bänke und in …Mehr
Schauen wir zunächst darauf, wie Emmerick das Wirken dieser beiden Päpste beschreibt.
Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: "Ich habe diese Nacht das Bild von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt." Sie sah den Papst "und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand".
Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: "Ich sah nur Bänke und in der Mitte etwas wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt und gesungen, sonst war nichts."
Meine Frage: Was Emmerick hier beschreibt, sind das nicht die heute so vielfach gesehenen reinen Wortgottesdienste rings um einen freimaurerischen Rednerstuhl im Zentrum der Kirche?
Eine "dunkle Kirche" breitet sich in der Kirche aus: von lauen Priestern und einer geheimen Sekte! Emmerick schaute, wie zahlenmäßig schwach der richtige Papst war und wie zahlenmäßig stark hingegen der falsche Papst. Der richtige Papst aber war "stark an Willen" und entschlossen die große Zahl der Götzen zu stürzen.
[... damit ist Benedikt gemeint, der wirklich bestrebt war, die Kirche zum Eigentlichen zurückzuführen!]
Der andere Papst hingegen war "schwach an Willen, in dem er den einzig wahren Gott und die einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels in so viele Götter und falsche Andachten habe auflösen lassen." Unter dem falschen Papst wurden "tausend Götzen" angebetet, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt. Emmerick sah, wie sich die wahre Kirche zerstreute und die falsche sich sammelte und zahlenmäßig im Vorteil war. "Ich sah auch, wie sehr übel die Folgen von dieser Wider- bzw. Afterkirche sein würden. Ich sah sie wachsen, ich sah viele Ketzer aller Stände nach der Stadt [Rom] ziehen. Ich sah die Lauheit der dortigen Geistlichen wachsen, ich sah sich viel Dunkelheit dort mehr und mehr verbreiten. […] Ich sah in allen Orten die katholischen Gemeinden gedrückt, bedrängt, zusammengeschoben und eingeschlossen werden. Ich sah viele Kirchen aller Orten sperren. […] Ich hatte das Bild wieder, wie die Peterskirche planmäßig durch die geheime Sekte abgetragen und auch durch [geistig-liberale] Stürme abgebrochen werde."
Die von Emmerick geschaute falsche Kirche verriet die kirchliche Glaubenslehre und ihr Klerus war "lau". Die stigmatisierte Mystikerin spricht an anderer Stelle selbst von einer "protestantisierten" Kirche. Das alles verhinderte es aber nicht, dass diese falsche Kirche ein großes Wachstum erlebte. "Es entstand ein Leib, eine Gemeinschaft außer dem Leibe Jesu, der Kirche, eine heilandslose Afterkirche, deren Geheimnis es ist, kein Geheimnis zu haben."
MEMRA
@Josef O.
Alles Gerede darüber, dass zw. Benedikt und Papst Franziskus kein Blatt Papier passe, entpuppt sich im Nachhinein eher als reine Irreführung und Täuschung!
Dann ist Erzbischof Gänswein der Täuscher?
Josef O.
Nun stellt sich die Frage, welchen Anteil die Verantwortlichen im Vatikan an der Zusammenstellung der Bilder - insbesondere derjenigen mit deutlichen heidnischen Bezügen zu den uralten Götzen - hatten. Pete Bablinski hat auch darauf eine Antwort gegeben. Ich empfehle das entweder im Original nachzulesen oder die Übersetzung auf 'Beiboot Petri'. Diese Analyse von Pete Bablinski, wo er auch Michael …Mehr
Nun stellt sich die Frage, welchen Anteil die Verantwortlichen im Vatikan an der Zusammenstellung der Bilder - insbesondere derjenigen mit deutlichen heidnischen Bezügen zu den uralten Götzen - hatten. Pete Bablinski hat auch darauf eine Antwort gegeben. Ich empfehle das entweder im Original nachzulesen oder die Übersetzung auf 'Beiboot Petri'. Diese Analyse von Pete Bablinski, wo er auch Michael O'Brien, Cornelia Ferrreira und Michael Hichborn zitiert, hat es wirklich in sich!
Hier die deutsche Übersetzung auf 'Beiboot Petri':

beiboot-petri.blogspot.co.at/…/gaia-aya-new-ag…

Zu der eigentlichen Frage: Pete Bablinski schreibt, dass manche Kritiker der Show spekuliert hätten, dass der Vatikan die Show ohne Wissen des Papstes organisiert habe, was aber von einem ihre Designer heftig bestritten wird. Louie Psihoyos, der die Projektion zusammen mit Threlkel betreute, sagte, "dass die Show vom Papst persönlich grünes Licht erhalten habe" und dass der Papst sie von seinem Balkon aus, der den Platz überblickt, verfolgt habe.
"Außerdem habe der Vatikan erstaunlich wenig Vorgaben für die Show gemacht" und "man könne nicht glauben, wie hilfsbereit sie waren".

Passt das nicht genau zu dem, was wir von den Schauungen der Anna Katharina Emmerick, von der bekannten Fatima-Vision und von den Ausführungen von Fulton Sheen her kennen? Für mich jedenfalls passt jetzt alles zusammen. Diese freimaurerische Widerkirche sehen wir schon lange am Wirken und oft mit großer Gehässigkeit gegen die wahren Katholiken vorgehen. Man denke nur daran, wie übel in den letzten Jahren vielen glaubenstreuen Priestern, Bischöfen, Kardinälen, ja sogar Papst Benedikt mitgespielt wurde. Dann kam der völlig unerwartete Rücktritt von Papst Benedikt - Blitzeinschlag im Vatikan! - und die Wahl von Papst Franziskus. Plötzlich hatten wir zwei lebende Päpste... und alles, was Emmerick bezüglich zweier Päpste geschaut hat, wurde plötzlich verständlich. Entscheidend ist nun, wie sie das Wirken dieser zwei Päpste beschreibt - völlig gegensätzlich! Alles Gerede darüber, dass zw. Benedikt und Papst Franziskus kein Blatt Papier passe, entpuppt sich im Nachhinein eher als reine Irreführung und Täuschung!
Josef O.
@elisabethvonthüringen
Wieder zwei großartige Hinweise!
Aber bevor ich darauf antworte, möchte ich den kanadischen katholischen Künstler und Schriftsteller Michael O'Brien zitieren, der die Show kritisierte, weil sie eine spirituelle Vision bar jeden Christentums bot.
"Das Gesamtbild war eindeutig religiös, es bot eine Spiritualität dar, die den Planeten Erde retten soll - so als ob man sagte: '…Mehr
@elisabethvonthüringen
Wieder zwei großartige Hinweise!
Aber bevor ich darauf antworte, möchte ich den kanadischen katholischen Künstler und Schriftsteller Michael O'Brien zitieren, der die Show kritisierte, weil sie eine spirituelle Vision bar jeden Christentums bot.
"Das Gesamtbild war eindeutig religiös, es bot eine Spiritualität dar, die den Planeten Erde retten soll - so als ob man sagte: 'Hier ist DIE Frau [Mutter Erde, die Göttin Gaia], der wir Ehrerbietung schulden - wenn nicht Anbetung. Es ist deshalb besonders beunruhigend, dass das Event für das Fest der Unbefleckten Empfängnis geplant wurde, das wichtigste Fest der Kirche für die wahre Frau, die Mutter aller Völker.'"

Nun zum Eigentlichen. Es geht gar nicht so sehr darum, über die Folgen dieses Spektakels nachzudenken... wie das Dritte Weltgeschehen so ablaufen wird, ist mittlerweile eh gut aus allem, was bisher so prophezeit worden ist, herausgearbeitet worden. Der Ablauf ist weitestgehend bekannt - siehe Stephan Berndt u.a.
Viel wichtiger ist, sich zunächst mal im Detail anzuschauen, was hier genau passiert ist und ob dieser Vorfall irgendwie ins prophezeite Ablaufgeschehen eingeordnet werden kann. Von verschiedensten Leuten sind daher Bild- und Show-Analysen gemacht worden, von Pete Bablinski, Michael Voris, Cornelia Ferrreira, Michael Hichborn, Antonio Socci, Roberto de Mattei und vielen vielen anderen... die Beiträge dazu auf 'Beiboot Petri' sind sehr empfehlenswert!
Ich wiederhole kurz, was diesbezüglich hier in diesem Thread schon geschrieben wurde:

- Heidnisch-ulilitaristische Licht-Show im Vatikan... Barmherzigkeit und Klimawandel: Franziskus im Gleichschritt mit UNO
- Profanierung des Vatikans durch diese neo-heidnische Obszönität
- das Anliegen des Jahres der Barmherzigkeit gleich am ersten Tag ad absurdum geführt...
- freimaurerisches Ritual voller Dämonie und Satanismus!
- gnostische und neuheidnische Inszenierung mit einer präzisen antichristlichen ideologischen Botschaft
- die Lichtshow wurde von vielen als sehr bedrohlich und beängstigend empfunden, vor allem aufgrund der Toneffekte, die typisch New-Age waren, mit harten metallischen Klängen, Kristallgeklingel, schweres Atmen, und das schaurige Singen einer Sängerin. Die Umgebung schwer und dunkel. Albtraumklänge. Es gab fast nichts, was man harmonisch oder tonal hätte nennen können...

Es ist also klar, dass das nicht nur eine ganz banale Show war, sondern wesentlich mehr... ein Ritual mit vielen Elementen aus der antichristlichen New-Age-Spiritualität. Für mich war es ein freimaurerisches Ritual voller Dämonie und Satanismus!
Nun, wie ist das alles einzuordnen? In den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten hat es hierzulande in den Kirchen viele oft sehr blasphemische Inszenierungen gegeben... schnell war die Rede von Gräuel an heiliger Stätte. Aber der eigentliche Gräuel an heiliger Stätte, müsste der nicht im Zentrum, in der Mutterkirche des Katholizismus wahrgenommen werden? Ich denke schon. Und ich persönlich glaube, dass das jetzt passiert ist. "SANKT PETER: EINE ENTWEIHTE BASILIKA" - ganz richtig!