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Freimaurer und Weltherrschaftspläne. "Gott des Lichts" nennen die Freimaurer ihren Gott und streben eine Einheitsreligion an für alle Menschen. Dies setzt voraus man vereinigt alle Menschen in einer …Mehr
Freimaurer und Weltherrschaftspläne.
"Gott des Lichts" nennen die Freimaurer ihren Gott und streben eine Einheitsreligion an für alle Menschen. Dies setzt voraus man vereinigt alle Menschen in einer zentralen Weltregierung. Doch wer wollte zum Trotze gegen Gott und aus Stolz sein eigenes Reich auf Erden errichten? Es ist Satan, der durch Geheimbunde die Heilige Katholische Kirche angreift und bereits der Heilige Paulus warnt uns:
"Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an.."
-2. Korinther 11:14
Sonia Chrisye
@ Heilige Maria Mutter Gottes
Danke für das Einstellen dieses Videos.

Es zeigt auf, dass der Geist der Loge niemals der Geist Jesu Christi sein kann. "Ökumene", - und der Geist der "Loge", - wenn diese zwei Begriffe nicht eindeutig und klar voneinander getrennt definiert werden und man unter beiden letztlich doch das Gleiche versteht, - dann hat die katholische Kirche ihren Anspruch verloren, die …Mehr
@ Heilige Maria Mutter Gottes

Danke für das Einstellen dieses Videos.


Es zeigt auf, dass der Geist der Loge niemals der Geist Jesu Christi sein kann. "Ökumene", - und der Geist der "Loge", - wenn diese zwei Begriffe nicht eindeutig und klar voneinander getrennt definiert werden und man unter beiden letztlich doch das Gleiche versteht, - dann hat die katholische Kirche ihren Anspruch verloren, die Heilsbringerin Jesu Christi zu sein. Mir persönlich wird umso mehr klar, dass Jesus Christus, der Fels ist und bleibt,, - und nichts anderes als einzig und allein sein Evangelium zum ewigen Heil führt. Nur Jesus Christus "allein" ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Die katholische Kirche ist nicht Jesus Christus, - und der Weg zum Vaterherzen erfolgt allein über IHN, unseren Herrn und Meister.

Petrus, der „zwar“ eingesetzt wurde, die Wahrheit des Evangeliums im Auftrag Jesu als erster Leiter der christl. Urgemeinde weiter zu verkündigen, dem die Schlüsselgewalt – das „Wort des lebendigen Gottes“ übertragen wurde, - er kann ebenso weder gleichgesetzt noch auf die Stufe des Evangeliums selbst und damit auf die Stufe Jesu Christi gesetzt werden. Vergessen wir nie, dass Petrus Jesus 3 x verraten hatte. Wer würde heute gerne einen ehemaligen – so eklatanten - Verräter in ein solch wichtiges Amt erheben. Wären wir nicht eher geneigt, Jesus (würde er heute leben) zu fragen:

„Herr, warum Petrus? Warum nicht Johannes? Johannes war kein Verräter, - und zudem hat er eingewilligt in deinen Auftrag, sich Maria, deiner Mutter anzunehmen, bevor du am Kreuz so qualvoll starbst. Warum wählst du ausgerechnet diesen instabilen Petrus? Du, Jesus Christus, bist doch das Fleisch gewordene Wort Gottes. Das ist Petrus aber nicht. Er hat diese Wahrheit verraten. Jesus, - warum Petrus?“

Genau diese Wahrheit - die Schwäche des Petrus - muss die katholische Kirche - müssen die katholischen Christen, - ja müssen alle Christen aus allen christlichen Kirchen, seien sie römisch-, griechisch-, russisch- oder serbisch orthodox -oder koptisch - katholisch , - seien es die christlichen (christlich meint auch katholisch) protestantischen Christen oder seien sie Freikirchler - wir alle müssen diesen Tatbestand demütig anerkennen.

An Jesus führt für alle Menschen nun einmal kein Weg vorbei.

Den Alleinanspruch, - selig zu machen, - erhebt allein der Herr für sich selbst. ER ist der Weg zum Vater, - und ER allein kennt die SEINEN. - Das sind diejenigen, die IHN als ihren Erlöser angenommen haben.

Alle außerchristlichen Religionen, die Jesus ablehnen und IHN nicht annehmen wollen, und auch die Menschen innerhalb aller christlichen Kirchen, - die ihn ebenso als den alleinigen Weg, die Wahrheit und das Leben ablehnen, trifft das Urteil, das der heilige Apostel Paulus im Galaterbrief seinen Brüdern und Schwestern ins Stammbuch geschrieben hat. Er hat sie gewarnt, schon damals!!

Der Galaterbrief - Kapitel 1


1 Paulus, Apostel nicht im Auftrag von Menschen noch durch Vermittlung eines Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat,

2 und alle Brüder und Schwestern, die bei mir sind, an die Gemeinden in Galatien:

3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus,

4 - der sich hingegeben hat um unserer Sünden willen, um uns herauszureissen aus der gegenwärtigen bösen Weltzeit nach dem Willen Gottes, unseres Vaters.

5 Ihm sei Ehre in alle Ewigkeit. Amen.

Kein anderes Evangelium

6 Ich wundere mich, dass ihr so rasch dem abspenstig werdet, der euch in der Gnade Christi berufen hat,

und euch einem anderen Evangelium zuwendet,

7 das es gar nicht gibt. Was es hingegen gibt, sind einige, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verdrehen wollen.

8 Jedoch, selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas als Evangelium verkündigten, das dem widerspricht, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Verflucht sei er!

9 Wie wir schon früher gesagt haben, so sage ich jetzt aufs Neue: Wer euch etwas als Evangelium verkündigt, das dem, was ihr empfangen habt, widerspricht, sei verflucht!

Was bedeutet das für uns?

Das ist ein sehr sehr ernstes Wort des heiligen Apostels Paulus. Es ist schmerzlich für alle echten Christen aller Kirchen, die mit ansehen und erleben müssen, dass die Kirche ihre Salzkraft verloren hat – endgültig -.

Gott aber sieht den Überrest an gläubigen Christen in ihr, er sieht die, die darüber weinen und klagen. Er steht ihnen bei, - und er ruft ihnen zu:


Lukas 21:28
Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, darum daß sich eure Erlösung naht.