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Gegen uns - Was in Wiens Moscheen gepredigt wird. Wie radikal sind Wiener Moscheen? Was wird gelehrt? In 38 % wurde aktiv gegen die Integration gearbeitet! Predigtinhalt: Keine Wohltat kann dem …Mehr
Gegen uns - Was in Wiens Moscheen gepredigt wird.

Wie radikal sind Wiener Moscheen? Was wird gelehrt?

In 38 % wurde aktiv gegen die Integration gearbeitet!

Predigtinhalt: Keine Wohltat kann dem guten Werk des Dienens so gerecht werden wie der Märtyrertod selbst, so lehrt unser Prophet Mohammed.

73 %
halten islamische Gebote für wichtiger als staatliche Gesetze!

Vergleich: In Frankreich unterstützen 27 % der Jugendlichen die IS/ISIS
pacem
@CollarUri Es lohnt sich, mal die "Fundamente" der katholischen Kirche und des Islam näher zu untersuchen, wenn man "Fundis" als allgemeinen Begriff verwendet....
Theresia Katharina
Die heutige Lesung aus dem Alten Testament! Die Idee mit der Totalvermischung ist nicht neu! Sie ist aber vom Herrn abgelehnt!
Erstes Buch der Makkabäer 1,10-15.41-43.54-57.62-64.
In jenen Tagen ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der …Mehr
Die heutige Lesung aus dem Alten Testament! Die Idee mit der Totalvermischung ist nicht neu! Sie ist aber vom Herrn abgelehnt!

Erstes Buch der Makkabäer 1,10-15.41-43.54-57.62-64.
In jenen Tagen ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an.
Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele (zum Abfall) überredeten. Sie sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht.
Dieser Vorschlag gefiel ihnen, und einige aus dem Volk fanden sich bereit, zum König zu gehen. Der König gab ihnen die Erlaubnis, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben.
Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist, und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun.
Damals schrieb der König seinem ganzen Reich vor, alle sollen zu einem einzigen Volk werden und jeder solle seine Eigenart aufgeben.
Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs.
Auch vielen Männern aus Israel gefiel der Gottesdienst, den er angeordnet hatte; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat.
Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145 ließ der König auf dem Brandopferaltar den unheilvollen Gräuel aufstellen; auch in den Städten Judäas ringsum baute man Altäre.
Vor den Haustüren und auf den Plätzen opferte man Weihrauch.
Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen und verbrannt.
Wer im Besitz einer Bundesrolle angetroffen wurde oder zum Gesetz hielt, wurde aufgrund der königlichen Anordnung zum Tod verurteilt.

Dennoch blieben viele aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war.
Lieber wollten sie sterben, als sich durch die Speisen unrein machen und den heiligen Bund entweihen. So starben sie. Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel.
alfredus
In den Moscheen, auch bei uns, wird nicht von christlicher Nächstenliebe gesprochen, sondern von einer Weltherrschaft des Islam mit Hilfe der gebährenden Frauen. Radikal und die Scharia im Hinterkopf, treiben diese Islam-Prediger ihre Ziele voran. Regierung und die Kirchen wissen das, wollen oder dürfen es nicht öffentlich machen. Gleichermaßen werden die Sorgen und Ängste der Bevölkerung nicht …Mehr
In den Moscheen, auch bei uns, wird nicht von christlicher Nächstenliebe gesprochen, sondern von einer Weltherrschaft des Islam mit Hilfe der gebährenden Frauen. Radikal und die Scharia im Hinterkopf, treiben diese Islam-Prediger ihre Ziele voran. Regierung und die Kirchen wissen das, wollen oder dürfen es nicht öffentlich machen. Gleichermaßen werden die Sorgen und Ängste der Bevölkerung nicht ernst genommen und ignoriert. Niemand ist da, der sich mutig und öffentlich gegen diese Entwicklung stellt. Spätere Generationen die den Islam ertragen müssen, werden fragen : .. wie konntet ihr das zulassen .. ? ! 🤦 🤬 😈
Theresia Katharina
www.youtube.com/watch Der Niedergang des christlichen Libanons durch Moslemflüchtlinge
Frau Brigitte Gabriel zum einst christlichen Libanon: Wir waren offen, fair, tolerant, multikulturell.. Wir waren stolz auf unseren Multikulturalismus. Wir hatten offene Grenzen, Jedermann war willkommen, weil wir die westliche Lebensart mit ihnen teilen wollten, die wir im Herzen der arabischen Welt geschaffen …Mehr
www.youtube.com/watch Der Niedergang des christlichen Libanons durch Moslemflüchtlinge
Frau Brigitte Gabriel zum einst christlichen Libanon: Wir waren offen, fair, tolerant, multikulturell.. Wir waren stolz auf unseren Multikulturalismus. Wir hatten offene Grenzen, Jedermann war willkommen, weil wir die westliche Lebensart mit ihnen teilen wollten, die wir im Herzen der arabischen Welt geschaffen hatten...
Da der einst mehrheitlich christliche Libanon die „Schweiz des Nahen Osten“, also das dortige wirtschaftsstärkste Land war, strömten unaufhörlich mohammedanische Wirtschaftsmigranten ins Land. Beim Palästinakonflikt gab es eine neue Migrantenwelle, diese verbündeten sich mit den Migranten, die sich bereits im Land befanden, zettelten einen Bürgerkrieg an, aus dem die Mohammedaner dann als Sieger hervorgingen. Heute ist der Libanon ein muslimisches Land und es funktioniert nichts mehr, nicht mal die Müllabfuhr!
Theresia Katharina
Hatune Dogan: Die Moslems haben uns Christen im Nahen Osten fast komplett ausgerottet
@CollarUri Und was wird in unseren Kirchen gepredigt? Liebe, Barmherzigkeit, freundliche Aufnahme, Platz machen etc. auch für den 5 millionsten mohammedanischen Migranten, in den Moscheen dagegen wird eingehämmert, dass die Scharia über jedem weltlichen Gesetz steht! Das bedeutet dann und das zeigen die von den …Mehr
Hatune Dogan: Die Moslems haben uns Christen im Nahen Osten fast komplett ausgerottet
@CollarUri Und was wird in unseren Kirchen gepredigt? Liebe, Barmherzigkeit, freundliche Aufnahme, Platz machen etc. auch für den 5 millionsten mohammedanischen Migranten, in den Moscheen dagegen wird eingehämmert, dass die Scharia über jedem weltlichen Gesetz steht! Das bedeutet dann und das zeigen die von den Mohammedanern überrannten Länder, dass die Christen ausgehebelt werden.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@pio molaioni Sie wissen doch selbst, dass die Scharia, das muslimische Gesetz, das Gegenstück zu den christlichen Gesetzen ist!