FATIMA, 12.05.2016. ABENDVIGIL u. PROZESSION. JUBILÄUM. (Kurzfilm). FATIMA, 12.05.2016. ABENDVIGIL u. PROZESSION. JUBILÄUM. (Kurzfilm). Link: www.youtube.com/watchMehr
FATIMA, 12.05.2016. ABENDVIGIL u. PROZESSION. JUBILÄUM. (Kurzfilm).
FATIMA, 12.05.2016. ABENDVIGIL u. PROZESSION. JUBILÄUM. (Kurzfilm). Link: www.youtube.com/watch
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Vered Lavan
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@bert -- Bayerisches Pilgerbüro: www.pilgerreisen.de/6f7c696a-0da6-5…
@Bibiana: "Fehlt dazu...?" Darf ich einen kleinen Kommentar anfügen? Danke!
Natürlich fehlt er - ich beziehe mich hier aussrücklich auf die deutschen Landen, denn "fehlen" heisst, dass etwas dort nicht ist, wo es sein sollte, jedoch es existiert. Der Gründe gibt es viele, warum die marianische Frömmigkeit nicht dort ist, wo sie sein sollte, obschon sie in Millionen von Herzen vorhanden ist. Doch …Mehr
@Bibiana: "Fehlt dazu...?" Darf ich einen kleinen Kommentar anfügen? Danke!
Natürlich fehlt er - ich beziehe mich hier aussrücklich auf die deutschen Landen, denn "fehlen" heisst, dass etwas dort nicht ist, wo es sein sollte, jedoch es existiert. Der Gründe gibt es viele, warum die marianische Frömmigkeit nicht dort ist, wo sie sein sollte, obschon sie in Millionen von Herzen vorhanden ist. Doch sie liegt zu tief begraben in den Abgründen germano-austriakischem und helvetischem "Lärm um nichts" (frei nach Shakespeare), denn -so halte zumindest ich es für richtig und ausgeglichen - nichts ist wichtiger als die Anerkennung Mariens Rolle im Heilsplan Gottes. Derweilen sich viele Menschen die unnötige (besser "dumme") protestantische Meinung zueigen machen, Maria könne man aus dem Heilsplan unbeschadet ausblenden bzw der Weg zu Gott ohne Maria wäre kürzer. Ich halte dies für genau so eine Dummheit, als würde ich sagen (... und das ist eine Dummheit, die jeder versteht... ) der Weg zur Geburt ist ohne Mutter kürzer....
Und vergessen wir nicht, damit die eingangs erwähnten Millionen von marianischen Herzen, die es auch hierzulande gibt, einem Bild zuzujubeln beginnen - einem Bild, das ja nur Sinn-Bild der Wirklichkeit ist - braucht es viele Priester und Biischöfe, die uns jubelnd voranschreiten. Das tun die portugieischen Priester und Bischöfe. Hierzulande eben nicht. Und schliesslich hat die seit gut 30 Jahren eingesetzte hemmungslose Protestantisierung unserer Kirche gerade über den Transmissionsriemen Priester-Bischöfe Maria eher ins Abseits geschoben. Schade. Denn im Zuge der Ökumene hätten wir - bei katholischer Treue zu Maria - den Protestanten die Liebe zur Mutter Jesu beibringen können. Und das wäre sogar ein grosser und richtiger Schritt auf dem bisher eher palaver-reichen Weg namens Ökumene.
Natürlich fehlt er - ich beziehe mich hier aussrücklich auf die deutschen Landen, denn "fehlen" heisst, dass etwas dort nicht ist, wo es sein sollte, jedoch es existiert. Der Gründe gibt es viele, warum die marianische Frömmigkeit nicht dort ist, wo sie sein sollte, obschon sie in Millionen von Herzen vorhanden ist. Doch sie liegt zu tief begraben in den Abgründen germano-austriakischem und helvetischem "Lärm um nichts" (frei nach Shakespeare), denn -so halte zumindest ich es für richtig und ausgeglichen - nichts ist wichtiger als die Anerkennung Mariens Rolle im Heilsplan Gottes. Derweilen sich viele Menschen die unnötige (besser "dumme") protestantische Meinung zueigen machen, Maria könne man aus dem Heilsplan unbeschadet ausblenden bzw der Weg zu Gott ohne Maria wäre kürzer. Ich halte dies für genau so eine Dummheit, als würde ich sagen (... und das ist eine Dummheit, die jeder versteht... ) der Weg zur Geburt ist ohne Mutter kürzer....
Und vergessen wir nicht, damit die eingangs erwähnten Millionen von marianischen Herzen, die es auch hierzulande gibt, einem Bild zuzujubeln beginnen - einem Bild, das ja nur Sinn-Bild der Wirklichkeit ist - braucht es viele Priester und Biischöfe, die uns jubelnd voranschreiten. Das tun die portugieischen Priester und Bischöfe. Hierzulande eben nicht. Und schliesslich hat die seit gut 30 Jahren eingesetzte hemmungslose Protestantisierung unserer Kirche gerade über den Transmissionsriemen Priester-Bischöfe Maria eher ins Abseits geschoben. Schade. Denn im Zuge der Ökumene hätten wir - bei katholischer Treue zu Maria - den Protestanten die Liebe zur Mutter Jesu beibringen können. Und das wäre sogar ein grosser und richtiger Schritt auf dem bisher eher palaver-reichen Weg namens Ökumene.