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PaulK
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Heldinnen. Wer braucht Feminismus? Niemand! Jedenfalls nicht, wenn die Argumente für diese Bewegung so schwach sind wie jene, die auf der Internetseite von 'werbrauchtfeminismus.de' präsentiert werden …Mehr
Heldinnen.

Wer braucht Feminismus? Niemand! Jedenfalls nicht, wenn die Argumente für diese Bewegung so schwach sind wie jene, die auf der Internetseite von 'werbrauchtfeminismus.de' präsentiert werden. Unterstützt durch die parteinahe Heinrich-Böll-Stiftung (Grüne) findet man dort eine lange Reihe von Kommentaren die oft inhaltslos und einseitig darlegen sollen, inwiefern Frauen in der Gesellschaft benachteiligt würden und warum man folgerichtig den Feminismus bräuchte, um dieses Unrecht zu überwinden. Es ist nicht der persönliche Kampf einer Frau oder eines jeden Menschen um einen Platz in dieser Welt und das Erreichen der jeweiligen Ziele, gegen den ich argumentieren will, sondern eine Ideologie, die Frauen meiner Meinung nach genau daran hindert. Nachdem die rechtliche Gleichstellung in Deutschland und vielen weiteren Staaten gewährleistet ist, sollte der Fokus der Aufmerksamkeit hierzulande verschoben werden, weg von 'Frauen' als Kollektiv und hin zum Mensch als Individuum. Als Gegenentwurf zum Bild der ständig unterdrückten und am Ausleben ihres Potentials gehinderten Frau stelle ich drei Beispiele aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts vor, die jedem Menschen als Vorbild dienen können und die belegen, dass selbst unter, im Vergleich zur heutigen Zeit, weit weniger vorteilhaften gesellschaftlichen Verhältnissen, bemerkenswerte Taten vollbracht werden können. Originalwebsite werbrauchtfeminismus.de Bild Mann mit Steroiden Urheber: MattysFlicks Lizenz: CC 2.0 (creativecommons.org/licenses/by/2.0/) Link: www.flickr.com/photos/68397968@N07/14487525815 Bild Grace Hopper am Computer Urheber: Public.Resource.Org Lizenz: CC 2.0 (creativecommons.org/licenses/by/2.0/) Link: www.flickr.com/…/493885707
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Sieglinde
Wenn sich die Menschheit auf das Berufen würde, für das sie erschaffen wurde, gäbe es solche Diskussionen nicht. Gott hat jedem Menschen eine Aufgabe zugedacht und ihm dafür auch die nötigen Talente gegeben. Leider fragt man heute nicht nach dem Willen Gottes deshalb gibt es ein so grosses Tohuwabohu auf der ganzen Welt. Jeder will nach seiner eigenen Facon glücklich werden, scheitert auf vielen …Mehr
Wenn sich die Menschheit auf das Berufen würde, für das sie erschaffen wurde, gäbe es solche Diskussionen nicht. Gott hat jedem Menschen eine Aufgabe zugedacht und ihm dafür auch die nötigen Talente gegeben. Leider fragt man heute nicht nach dem Willen Gottes deshalb gibt es ein so grosses Tohuwabohu auf der ganzen Welt. Jeder will nach seiner eigenen Facon glücklich werden, scheitert auf vielen Ebenen und trotzdem wird der Mensch nicht schlauer. Was für ein Elend.