Gloria Global am 29. April 2016 Der Heilige Geist als Durcheinanderbringer? Vatikan. Der Heilige Geist überrasche die Kirche und wirble alles durcheinander. Das meinte Papst Franziskus in der Morgenmesse …Mehr
Gloria Global am 29. April 2016
Der Heilige Geist als Durcheinanderbringer?
Vatikan. Der Heilige Geist überrasche die Kirche und wirble alles durcheinander. Das meinte Papst Franziskus in der Morgenmesse vom Donnerstag. Als Beispiel nannte er das Zweite Vatikanum. Es habe dagegen viel Widerstand gegeben. Auch heute gebe es innerkirchliche Widerstände. Doch der Geist gehe voran. Der Weg der Kirche sei die Synodalität.
Die Christen praktizieren nicht
Belgien. Der belgische Justizminister Koen Geens sagte im Europäischen Parlament, dass es in Europa schon bald mehr Muslime als Christen geben werde. Das liege daran, dass die Christen ihren Glauben nicht praktizieren. Für Geens ist das zwar kein Problem, aber er fügte hinzu - Zitat: „Europa realisiert das nicht, aber das ist die Realität.“
17jährige stirbt wegen Anti-Baby-Pille
Rumänien. Kürzlich starb die 17jährige rumänische Ballerina Maria Santa unerwartet an einem Hirnschlag. Das Mädchen studierte in England und war dort in medizinischer Behandlung. Ein Arzt sagte zu ihrem Vater laut lifesitenews: „Sie war eine fitte, junge Frau und der einzige Risikofaktor war die Einnahme der Anti-Baby-Pille.“
Theologischer Lehrmeister
Deutschland. Der emeritierte Kurienkardinal Paul Josef Cordes erzählte vor CNA von einer privaten Begebenheit mit Kardinal Joseph Ratzinger während eines Urlaubs in Brixen. Dabei sagte Ratzinger über den Schweizer Theologen Hans Urs von Balthasar bewundernd: "Was für eine Gnade, diesen Mann gekannt zu haben."
Der Heilige Geist als Durcheinanderbringer?
Vatikan. Der Heilige Geist überrasche die Kirche und wirble alles durcheinander. Das meinte Papst Franziskus in der Morgenmesse vom Donnerstag. Als Beispiel nannte er das Zweite Vatikanum. Es habe dagegen viel Widerstand gegeben. Auch heute gebe es innerkirchliche Widerstände. Doch der Geist gehe voran. Der Weg der Kirche sei die Synodalität.
Die Christen praktizieren nicht
Belgien. Der belgische Justizminister Koen Geens sagte im Europäischen Parlament, dass es in Europa schon bald mehr Muslime als Christen geben werde. Das liege daran, dass die Christen ihren Glauben nicht praktizieren. Für Geens ist das zwar kein Problem, aber er fügte hinzu - Zitat: „Europa realisiert das nicht, aber das ist die Realität.“
17jährige stirbt wegen Anti-Baby-Pille
Rumänien. Kürzlich starb die 17jährige rumänische Ballerina Maria Santa unerwartet an einem Hirnschlag. Das Mädchen studierte in England und war dort in medizinischer Behandlung. Ein Arzt sagte zu ihrem Vater laut lifesitenews: „Sie war eine fitte, junge Frau und der einzige Risikofaktor war die Einnahme der Anti-Baby-Pille.“
Theologischer Lehrmeister
Deutschland. Der emeritierte Kurienkardinal Paul Josef Cordes erzählte vor CNA von einer privaten Begebenheit mit Kardinal Joseph Ratzinger während eines Urlaubs in Brixen. Dabei sagte Ratzinger über den Schweizer Theologen Hans Urs von Balthasar bewundernd: "Was für eine Gnade, diesen Mann gekannt zu haben."
Eugenia-Sarto
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@MEMRA Es muss diese Seite gewesen sein, die ich jetzt wiedergefunden habe. Wahrhscheinlich evangelisch. Der Name Wurmbrand taucht auf. Lesen Sie hier noch einen Bericht.
Ich will Ihnen von einem Mann erzählen, der mit mir im Gefängnis war. Er war ein Pastor und hieß Demitri. Die Wärter schlugen mit einem Hammer auf seine Wirbelsäule ein. Als sie eine bestimmte Stelle trafen, wurde er gelähmt. Er …Mehr
@MEMRA Es muss diese Seite gewesen sein, die ich jetzt wiedergefunden habe. Wahrhscheinlich evangelisch. Der Name Wurmbrand taucht auf. Lesen Sie hier noch einen Bericht.
Ich will Ihnen von einem Mann erzählen, der mit mir im Gefängnis war. Er war ein Pastor und hieß Demitri. Die Wärter schlugen mit einem Hammer auf seine Wirbelsäule ein. Als sie eine bestimmte Stelle trafen, wurde er gelähmt. Er konnte nur noch seinen Hals bewegen, sonst nichts.
Sie können sich vorstellen, was für eine große Tragödie das ist. Wenn Sie in einem Spital oder daheim sind, haben Sie wenigstens eine Frau, eine Mutter oder eine Schwester, die sich um Sie kümmert. Aber wie sollten wir ihn pflegen? Es gab kein fließendes Wasser in der Zelle, um ihn zu waschen. Es gab keine Bettwäsche, die wir wechseln konnten. Er lag da in seinem Schmutz. Er konnte noch nicht einmal seine Hand ausstrecken, um einen Becher Wasser zum Munde zu führen. Die anderen Insassen, die laufen und arbeiten konnten, mußten draußen Zwangsarbeit verrichten. Sie kamen erst am Abend zurück, und so lange mußte er auf seinen Becher Wasser warten.
So lag er einige Jahre lang im Gefängnis. Es war wie die Hölle auf Erden. Schließlich wurde Demitri entlassen. Er war wieder bei seiner Familie und seinen Freunden. Kein Arzt konnte ihm helfen, aber jetzt hatte er liebevolle Hände, die ihn pflegten. Aber immer noch konnte er weder Hand noch Fuß bewegen.
Eines Tages klopfte jemand an seine Tür. Es war der Kommunist, der ihn zum Krüppel geschlagen hatte. Er sagte: "Mein Herr. Glauben Sie nicht, daß ich gekommen bin, um Sie um Vergebung zu bitten. Es gibt keine Vergebung für das, was ich getan habe - weder auf Erden noch im Himmel. Sie sind nicht der einzige, den ich so gefoltert habe. Sie können mir nicht vergeben. Nein, niemand kann mir vergeben. Noch nicht einmal Gott. Mein Verbrechen ist zu groß. Ich bin nur gekommen, um Ihnen zu sagen, wie leid mir das tut, was ich getan habe. Von hier will ich dann fortgehen und mich erhängen. Das ist alles." Er wendete sich zum Gehen.
Da sagte der gelähmte Bruder, Demitri, zu ihm: "Mein Herr, in all den Jahren habe ich niemals so sehr bedauert, meine Arme nicht bewegen zu können, wie heute. Ich würde sie so gerne ausstrecken und Sie umarmen. Seit Jahren habe ich für Sie Tag um Tag gebetet. Ich liebe Sie von ganzem Herzen. Ihnen ist vergeben!"
Demitri hatte die Liebe von Jesus gelernt, der zu Judas sagte "Freund" und der für diejenigen betete, die ihn kreuzigten, und der Saulus von Tarsus, den Verfolger, annahm und ihn zu einem Apostel machte.
Unser Glaube bedeutet, daß wir Jesus nachahmen. Jesus hat, jedes Mal wenn er einem Sünder begegnete, diesem nie Vorwürfe gemacht. Nein, er nahm die Sünde auf sich selbst und litt am Kreuz für die Sünde. Und so könnte ich Ihnen viele solche Beispiele wie die von Demitri erzählen.
Richard Wurmbrand 1909 - 2001 (Quelle: Stimme der Märtyrer
Ich will Ihnen von einem Mann erzählen, der mit mir im Gefängnis war. Er war ein Pastor und hieß Demitri. Die Wärter schlugen mit einem Hammer auf seine Wirbelsäule ein. Als sie eine bestimmte Stelle trafen, wurde er gelähmt. Er konnte nur noch seinen Hals bewegen, sonst nichts.
Sie können sich vorstellen, was für eine große Tragödie das ist. Wenn Sie in einem Spital oder daheim sind, haben Sie wenigstens eine Frau, eine Mutter oder eine Schwester, die sich um Sie kümmert. Aber wie sollten wir ihn pflegen? Es gab kein fließendes Wasser in der Zelle, um ihn zu waschen. Es gab keine Bettwäsche, die wir wechseln konnten. Er lag da in seinem Schmutz. Er konnte noch nicht einmal seine Hand ausstrecken, um einen Becher Wasser zum Munde zu führen. Die anderen Insassen, die laufen und arbeiten konnten, mußten draußen Zwangsarbeit verrichten. Sie kamen erst am Abend zurück, und so lange mußte er auf seinen Becher Wasser warten.
So lag er einige Jahre lang im Gefängnis. Es war wie die Hölle auf Erden. Schließlich wurde Demitri entlassen. Er war wieder bei seiner Familie und seinen Freunden. Kein Arzt konnte ihm helfen, aber jetzt hatte er liebevolle Hände, die ihn pflegten. Aber immer noch konnte er weder Hand noch Fuß bewegen.
Eines Tages klopfte jemand an seine Tür. Es war der Kommunist, der ihn zum Krüppel geschlagen hatte. Er sagte: "Mein Herr. Glauben Sie nicht, daß ich gekommen bin, um Sie um Vergebung zu bitten. Es gibt keine Vergebung für das, was ich getan habe - weder auf Erden noch im Himmel. Sie sind nicht der einzige, den ich so gefoltert habe. Sie können mir nicht vergeben. Nein, niemand kann mir vergeben. Noch nicht einmal Gott. Mein Verbrechen ist zu groß. Ich bin nur gekommen, um Ihnen zu sagen, wie leid mir das tut, was ich getan habe. Von hier will ich dann fortgehen und mich erhängen. Das ist alles." Er wendete sich zum Gehen.
Da sagte der gelähmte Bruder, Demitri, zu ihm: "Mein Herr, in all den Jahren habe ich niemals so sehr bedauert, meine Arme nicht bewegen zu können, wie heute. Ich würde sie so gerne ausstrecken und Sie umarmen. Seit Jahren habe ich für Sie Tag um Tag gebetet. Ich liebe Sie von ganzem Herzen. Ihnen ist vergeben!"
Demitri hatte die Liebe von Jesus gelernt, der zu Judas sagte "Freund" und der für diejenigen betete, die ihn kreuzigten, und der Saulus von Tarsus, den Verfolger, annahm und ihn zu einem Apostel machte.
Unser Glaube bedeutet, daß wir Jesus nachahmen. Jesus hat, jedes Mal wenn er einem Sünder begegnete, diesem nie Vorwürfe gemacht. Nein, er nahm die Sünde auf sich selbst und litt am Kreuz für die Sünde. Und so könnte ich Ihnen viele solche Beispiele wie die von Demitri erzählen.
Richard Wurmbrand 1909 - 2001 (Quelle: Stimme der Märtyrer
Eugenia-Sarto
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@MEMRA Nein, ich weiss nichts Näheres.
@Eugenia-Sarto
Sehr ergreifender Bericht über das afrikanische Mädchen.
Wissen Sie, ob es sich um ein katholisches oder protestantisches Mädchen handelt?
Sehr ergreifender Bericht über das afrikanische Mädchen.
Wissen Sie, ob es sich um ein katholisches oder protestantisches Mädchen handelt?
@Lutz Matthias
Ein Priester der Tradition sagte mir er hätte die 300 Seiten von A.L gelesen und es wäre nichts drinngestanden gegen den Katholischen Glauben.
---
Versuchen Sie es mal mit einem Dogmatiker der Tradition. Der hat immerhin weit fundiertere Kenntnisse hinsichtlich der Lehre der Kirche. www.fsspx.de/de/ein-sieg-des-subjektivismusMehr
@Lutz Matthias
Ein Priester der Tradition sagte mir er hätte die 300 Seiten von A.L gelesen und es wäre nichts drinngestanden gegen den Katholischen Glauben.
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Versuchen Sie es mal mit einem Dogmatiker der Tradition. Der hat immerhin weit fundiertere Kenntnisse hinsichtlich der Lehre der Kirche. www.fsspx.de/de/ein-sieg-des-subjektivismus
Ein Priester der Tradition sagte mir er hätte die 300 Seiten von A.L gelesen und es wäre nichts drinngestanden gegen den Katholischen Glauben.
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Versuchen Sie es mal mit einem Dogmatiker der Tradition. Der hat immerhin weit fundiertere Kenntnisse hinsichtlich der Lehre der Kirche. www.fsspx.de/de/ein-sieg-des-subjektivismus
Tradition und Kontinuität
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Hier der Link zur besagten Predigt on Kardinal Wölki:
www.cathol.lu/…/den-menschen-im…
www.cathol.lu/…/den-menschen-im…
@Viandonta
Ist aber trotzdem da...
Ist aber trotzdem da...
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Gute Nacht, liebe null, und danke für Ihr Verzeihen.
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Nun gut, wenn ihr was Positives hören wollt: Kardinal Wölki hat heute morgen in der Kathedrale von Luxemburg eine wunderbare Predigt gehalten. Seine gehaltvollen Worte lassen sich nicht leicht zusammenfassen, aber wenn ich den Text finde, werde ich ihn gerne hier einstellen. Der Kardinal hat sich unter anderem mit klaren Worten zum Schutz des ungeborenen (wie des geborenen) Lebens ausgesprochen, in …Mehr
Nun gut, wenn ihr was Positives hören wollt: Kardinal Wölki hat heute morgen in der Kathedrale von Luxemburg eine wunderbare Predigt gehalten. Seine gehaltvollen Worte lassen sich nicht leicht zusammenfassen, aber wenn ich den Text finde, werde ich ihn gerne hier einstellen. Der Kardinal hat sich unter anderem mit klaren Worten zum Schutz des ungeborenen (wie des geborenen) Lebens ausgesprochen, in einer Deutlichkeit wie ich das schon lange nicht mehr von einem hohen Kirchenmann gehört hatte. Als Wölki nach Köln genannt wurde, war ich etwas skeptisch. Heute kann ich nur sagen: die Welt muss Köln um diesen Kardinal beneiden. Weiter so, und er wird ein würdiger Nachfolger von Meisner sein!
Wünsche allen eine gesegnet gute Nacht ...und die ich beleidigt habe ...würde gerne mich Entschuldigen aber es geht heute noch nicht ...vielleicht Morgen ?...und die mich beleidigt haben ...denen habe ich schon längst verziehen.. Ich weiß ich bin sehr schwierig ...aber ich kann halt nicht aus der Haut ...und die mich für dumm halten beschwert euch beim Lieben Gott er hat mich so erschaffen...Alles …Mehr
Wünsche allen eine gesegnet gute Nacht ...und die ich beleidigt habe ...würde gerne mich Entschuldigen aber es geht heute noch nicht ...vielleicht Morgen ?...und die mich beleidigt haben ...denen habe ich schon längst verziehen.. Ich weiß ich bin sehr schwierig ...aber ich kann halt nicht aus der Haut ...und die mich für dumm halten beschwert euch beim Lieben Gott er hat mich so erschaffen...Alles liebe und nichts für ungut!
@NAViCULUM nur es ist es auch eine Frage wie hat die irdische kirchliche Hierarchie in der Vor VK II Ära auf zweifelhafte ( häretische) Botschaften reagiert? Und wenn man dieses Verhalten mit dem der Nach VK II Ära vergleicht, so ist eben klar zu erkennen dass sich hier die VOR VK II Kirche an die Worte Gottes unseres Herrn gehalten hat und nach genauer Überprüfung ein eindeutiges JA oder NEIN …Mehr
@NAViCULUM nur es ist es auch eine Frage wie hat die irdische kirchliche Hierarchie in der Vor VK II Ära auf zweifelhafte ( häretische) Botschaften reagiert? Und wenn man dieses Verhalten mit dem der Nach VK II Ära vergleicht, so ist eben klar zu erkennen dass sich hier die VOR VK II Kirche an die Worte Gottes unseres Herrn gehalten hat und nach genauer Überprüfung ein eindeutiges JA oder NEIN ausgesprochen hat und kein BÖSES - JA´NEIN wie es seit dem unsäglichen VK II geschieht.
Gottes und Marien Segen auf allen Wegen
Gottes und Marien Segen auf allen Wegen
Wie mich dieser Ausdruck nervt "ich werde diese Beleidigung aufopfern"
Immer aufopfern. Kann man sich nicht mal Luft verschaffen, durch schimpfen? Damit meine ich nicht nur die @null. Die meisten Nutzer hier müssten Magengeschwüre haben durch alles in sich hineinfressen.
Immer aufopfern. Kann man sich nicht mal Luft verschaffen, durch schimpfen? Damit meine ich nicht nur die @null. Die meisten Nutzer hier müssten Magengeschwüre haben durch alles in sich hineinfressen.
Tradition und Kontinuität
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@null und Naviculum
Das war nicht, jedenfalls nicht prioritär als Beleidigung gemeint. So wie das Wort von den Armen im Geist ja auch positiv behaftet ist. Ich schätze null überaus, aber ich kann auch verstehen, dass sie durch ihre Bemerkungen manch einen reizt.
Das war nicht, jedenfalls nicht prioritär als Beleidigung gemeint. So wie das Wort von den Armen im Geist ja auch positiv behaftet ist. Ich schätze null überaus, aber ich kann auch verstehen, dass sie durch ihre Bemerkungen manch einen reizt.
@Tradition und Kontinuität ich werde diese Beleidigung aufopfern..
@Plaisch, nur die Redaktion kann für diese Kakofonie nichts dafür, diese deckt eben diese Misstöne die von Rom ausgehen, nur der Wahrheitsliebe wegen auf, und die hier im Forum herrschende Kakofonie haben wir den blind - fanatischen "Kadaver - Führergehorsam zu verdanken. die die innerkirchlichen antikatholischen "Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz" im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn …Mehr
@Plaisch, nur die Redaktion kann für diese Kakofonie nichts dafür, diese deckt eben diese Misstöne die von Rom ausgehen, nur der Wahrheitsliebe wegen auf, und die hier im Forum herrschende Kakofonie haben wir den blind - fanatischen "Kadaver - Führergehorsam zu verdanken. die die innerkirchlichen antikatholischen "Irrlehrer und Wölfe im Schafspelz" im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn decken und so fördern. So wie diese eben:
Assisi 1986 - Greuel der Verwüstung
Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.!
kath.net/news/26553
Jedem sein Tonbecher
„Mit dem Segen des Kardinals“
Österreichische Priester proben Aufstand: Laienpredigt, Interkommunion, Frauen am Altar usw. usw.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Assisi 1986 - Greuel der Verwüstung
Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.!
kath.net/news/26553
Jedem sein Tonbecher
„Mit dem Segen des Kardinals“
Österreichische Priester proben Aufstand: Laienpredigt, Interkommunion, Frauen am Altar usw. usw.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
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@null
Sie sind an Naivität wahrlich nicht zu überbieten. Aber vielleicht ist das in einem gewissen Sinne ja auch eine christliche Tugend.
Sie sind an Naivität wahrlich nicht zu überbieten. Aber vielleicht ist das in einem gewissen Sinne ja auch eine christliche Tugend.
Tradition und Kontinuität
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Wegen AL werden Ehebrecher die Kommunion unwürdig empfangen, Paare, die unverheiratet zusammenleben, werden die Kommunion unwürdig empfangen (sofern sie überhaupt noch in die Kirche gehen), die Einheit der Lehre ist zerstört, Diözese X in Deutschland sagt hüh, Diözese Y in Afrika oder Polen sagt hott. In meinen Augen ist da was gründlich faul. So was ist einzigartig in der Kirchengeschichte. Nur …Mehr
Wegen AL werden Ehebrecher die Kommunion unwürdig empfangen, Paare, die unverheiratet zusammenleben, werden die Kommunion unwürdig empfangen (sofern sie überhaupt noch in die Kirche gehen), die Einheit der Lehre ist zerstört, Diözese X in Deutschland sagt hüh, Diözese Y in Afrika oder Polen sagt hott. In meinen Augen ist da was gründlich faul. So was ist einzigartig in der Kirchengeschichte. Nur will es kaum jemand wahrhaben. Noch nicht!
Lutz Matthias
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Herr T.U.K : Meine Favoriten waren immer Papst Benedikt und Johannes Paul II gewesen.