Den Haag: Gianna Jessen auf dem Marsch für das Leben am 12.12.2015 Am 12.12.2015 fand in den Haag (Niederlande) der Marsch für das Leben (Mars voor het Leven) für das uneingeschränkte Recht der …Mehr
Den Haag: Gianna Jessen auf dem Marsch für das Leben am 12.12.2015
Am 12.12.2015 fand in den Haag (Niederlande) der Marsch für das Leben (Mars voor het Leven) für das uneingeschränkte Recht der ungeborenen Kinder auf Leben und die Abschaffung der Abtreibungstötung statt. Auf der Kundgebung sprach unter anderem auch Gianna Jessen, die als ungeborenes Kind ihre eigene Abtreibung mit Folgeschäden (Zerebralparese) überlebte. Organisiert wurde der Marsch für das Leben von der niederländischen Pro-Life-Organisation "Schreeuw om leven" (Schrei nach Leben).
Am 12.12.2015 fand in den Haag (Niederlande) der Marsch für das Leben (Mars voor het Leven) für das uneingeschränkte Recht der ungeborenen Kinder auf Leben und die Abschaffung der Abtreibungstötung statt. Auf der Kundgebung sprach unter anderem auch Gianna Jessen, die als ungeborenes Kind ihre eigene Abtreibung mit Folgeschäden (Zerebralparese) überlebte. Organisiert wurde der Marsch für das Leben von der niederländischen Pro-Life-Organisation "Schreeuw om leven" (Schrei nach Leben).
Quis ut Deus
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Deo Gratias für dieses Zeugnis!Beten wir das Maria alle Menschen zu ihrem Allmächtigen Sohn zurück führt!Kyrie eleison!Ave Maria... 
hier eine wunderschöne Predigt über die unbefleckte Maria!!
fsspx.de/…/predigt-zum-fes…
fsspx.de/…/predigt-zum-fes…
Eugenia-Sarto
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Sie hat ihren Glauben und ihre Berufung von Gott zum Trost für dieses Schicksal.
Melchiades
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Mögen wir so mutig sein, wie Gianna Jessen !
Gianna Jessen wurde in einer Abtreibungsklinik von "Planned Parenthood Federation" (IPPF) abgetrieben und überlebte diese Folter, mit einer Salzlösung verbrannt zu werden.
Der österreichische Ableger der IPPF ist die "Österreichische Gesellschaft für Familienplanung", eine Organisation, welche das unausgesprochene Monopol der Schulung und Fortbildung der Familien- und Schwangerschaftsberater in …Mehr
Gianna Jessen wurde in einer Abtreibungsklinik von "Planned Parenthood Federation" (IPPF) abgetrieben und überlebte diese Folter, mit einer Salzlösung verbrannt zu werden.
Der österreichische Ableger der IPPF ist die "Österreichische Gesellschaft für Familienplanung", eine Organisation, welche das unausgesprochene Monopol der Schulung und Fortbildung der Familien- und Schwangerschaftsberater in Österreich hat und nur ihr genehme Personen ausbildet, missliebige Menschen, wie Lebensschützer, werden abgewiesen.
Ein Teil der Ausbildung wird in der Abtreibungsklinik des Dr. Fiala absolviert. Die so ausgebildeten und im Sinne der Tötungskultur auf Verlangen indoktrinierten "Pro-Choice"-Berater, auch die der "Aktion Leben", werden dann insbesondere in den kirchlichen "Pastoralämtern" zur Beratung eingesetzt. "Wir raten nicht zum Kind" ist laut deren Webseite (FAQ) ein zentraler Beratungs-Grundsatz.
Die Kirche, der Kardinal, die Bischöfe wissen das, ich habe Ihnen dies mehrfach brieflich mitgeteilt, doch nichts hat sich geändert.
Kürzlich hat die Generalsekretärin der "Aktion Leben" anlässlich des 60Jahr-Jubiläums erklärt: "Wir stehen auf dem Boden der Fristenregelung" !
So wirkt die Kirche mit am "verabscheuungswürdigen Verbrechen" der Abtreibung, ja sie bezahlt sogar Abtreibungen!
Dies geht aus einem Schreiben der Caritas an die Fleischmarkt-Klinik hervor, das Pro-Life-Beratern in die Hände fiel, als sie das Baby, das abgetrieben werden sollte, vor der Fleischmarkt-Klinik retten konnten.
Diese Pro-Lifer, die tausende Babys und deren Mütter vor der Fleischmarkt-Klinik gerettet haben, sind der "Aktion Leben" ein Dorn im Auge. Durch das Zeigen von Baby-Modellen in der 11. Woche "belästigen" sie die Frauen. Sie sind "radikal" und arbeiten "unprofessionell".
Die "Aktion Leben" möchte zusammen mit den Abtreibungsbefürwortern der Grünen und der SPÖ die Pro-Lifer von" Human Life Internation" (HLI) vor der Fleischmarkt-Klinik vertreiben.
Die Kirche hat nichts dagegen einzuwenden. die "Aktion Leben" ist laut Homepage der Bischofskonferenz nach wie vor die "klassische Beratung" der Kirche!
Der österreichische Ableger der IPPF ist die "Österreichische Gesellschaft für Familienplanung", eine Organisation, welche das unausgesprochene Monopol der Schulung und Fortbildung der Familien- und Schwangerschaftsberater in Österreich hat und nur ihr genehme Personen ausbildet, missliebige Menschen, wie Lebensschützer, werden abgewiesen.
Ein Teil der Ausbildung wird in der Abtreibungsklinik des Dr. Fiala absolviert. Die so ausgebildeten und im Sinne der Tötungskultur auf Verlangen indoktrinierten "Pro-Choice"-Berater, auch die der "Aktion Leben", werden dann insbesondere in den kirchlichen "Pastoralämtern" zur Beratung eingesetzt. "Wir raten nicht zum Kind" ist laut deren Webseite (FAQ) ein zentraler Beratungs-Grundsatz.
Die Kirche, der Kardinal, die Bischöfe wissen das, ich habe Ihnen dies mehrfach brieflich mitgeteilt, doch nichts hat sich geändert.
Kürzlich hat die Generalsekretärin der "Aktion Leben" anlässlich des 60Jahr-Jubiläums erklärt: "Wir stehen auf dem Boden der Fristenregelung" !
So wirkt die Kirche mit am "verabscheuungswürdigen Verbrechen" der Abtreibung, ja sie bezahlt sogar Abtreibungen!
Dies geht aus einem Schreiben der Caritas an die Fleischmarkt-Klinik hervor, das Pro-Life-Beratern in die Hände fiel, als sie das Baby, das abgetrieben werden sollte, vor der Fleischmarkt-Klinik retten konnten.
Diese Pro-Lifer, die tausende Babys und deren Mütter vor der Fleischmarkt-Klinik gerettet haben, sind der "Aktion Leben" ein Dorn im Auge. Durch das Zeigen von Baby-Modellen in der 11. Woche "belästigen" sie die Frauen. Sie sind "radikal" und arbeiten "unprofessionell".
Die "Aktion Leben" möchte zusammen mit den Abtreibungsbefürwortern der Grünen und der SPÖ die Pro-Lifer von" Human Life Internation" (HLI) vor der Fleischmarkt-Klinik vertreiben.
Die Kirche hat nichts dagegen einzuwenden. die "Aktion Leben" ist laut Homepage der Bischofskonferenz nach wie vor die "klassische Beratung" der Kirche!