Deutschland: Zahl der Priesteramtskandidaten geht sehr stark zurück

(gloria.tv/ KNA) Die Zahl der neuen Priesteramtskandidaten in Deutschland geht weiter sehr stark zurück. Wie das Zentrum für Berufungspastoral am Donnerstag in Freiburg mitteilte, begannen im Vorjahr …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Die Zahl der neuen Priesteramtskandidaten in Deutschland geht weiter sehr stark zurück. Wie das Zentrum für Berufungspastoral am Donnerstag in Freiburg mitteilte, begannen im Vorjahr 126 Männer eine Ausbildung mit dem Ziel, für ein katholisches Bistum zum Priester geweiht zu werden.
Das waren 20 Prozent weniger als ein Jahr zuvor und 40 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Bei den Orden begannen zusätzlich 51 Männer diese Ausbildung, 2010 waren es 58.
Insgesamt studierten im Vorjahr in der Bundesrepublik 792 Männer mit dem Ziel, zum Priester geweiht zu werden. Dies waren 7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor und 27 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Bei den Orden lag die Gesamtzahl dabei bei 120.
Vor dem Hintergrund der Skandale sexuellen Missbrauchs geht das Zentrum für Berufungspastoral davon aus, dass der Berufswunsch Priester «stärker hinterfragt wird als andere Berufsziele». Interessierte sähen sich stärker als zuvor mit «Unterstellungen zu ihrer psychosexuellen …Mehr
Monika Elisabeth
Tragisch, aber von nichts kommt halt auch nichts.
Matthäus 25,29
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.Mehr
Tragisch, aber von nichts kommt halt auch nichts.

Matthäus 25,29

Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Paul M.
Dient man in Ihrer Gegend nackt?
Cantatchen, der kleine Modernist, kann es nicht lassen.... 🤦
elisabethvonthüringen
Ja klar, ich weiß, dass ihr alle kath.net lest, aber ich verweise dennoch mal darauf, ist einfach zu interessant. Die Tagespost führte ein Interview mit dem Regens des Wigratzbader Priesterseminars. Gehöre ja zu einer FSSP Gemeinde und habe selten so gut ausgebildete Priester gesehen wie die beiden Hochwürdigen Herren Patres dieser Niederlassung.
pchris93
@alexius: diese angebliche Fixierung auf die Brüste der Ministrantinnen ist doch ein Schwachsinn. Ohne den Ministrantinnen würden einige Pfarrer ganz schön alt aussehen. Wir sollten lieber dankbar sein, dass es Ministrantinnen gibt.
pchris93
"Wo noch das Knie gebeugt und gebetet wird, wo die alte Messe gefeiert wird (Opfermesse!), wo regelmäßig die Beichte angeboten wird und auch abverlangt wird, wo Jesus Christus als König und Herrscher gilt, ..." .. das mit der alten Messe versteh ich zwar nicht so ganz aber sonst: Zustimmung!
Wenn Gott ruft, dann ruft er ... wir müssen bloß hinhören. In ADSUM (Film von Kpl. Johannes Maria Schwarz …Mehr
"Wo noch das Knie gebeugt und gebetet wird, wo die alte Messe gefeiert wird (Opfermesse!), wo regelmäßig die Beichte angeboten wird und auch abverlangt wird, wo Jesus Christus als König und Herrscher gilt, ..." .. das mit der alten Messe versteh ich zwar nicht so ganz aber sonst: Zustimmung!
Wenn Gott ruft, dann ruft er ... wir müssen bloß hinhören. In ADSUM (Film von Kpl. Johannes Maria Schwarz) hat glaub ich P. Karl Wallner OCist gesagt (sinngemäß wiedergegeben):vielleicht ruft Gott heute sogar lauter als zuvor, doch wir hören ihn nicht.(Falls ich mich irre, tuts mir leid-es ist schon ein paar Monate her, dass ich den Film gesehen habe).
Baldriantropfen
Liebe Elisabeth, noch eine Woche, dann ist es soweit!
Und den Klimawechsel spürt selbst der Bauzi hier!
Aber der Kardinal König lebt noch in der Eiszeit,
er ist der Ötzi, hat mir jemand verraten, der Jan!
So sieht er aus! Kardinal König, tust mir leid!
ehrlich, Du bist ein armer Hund!
elisabethvonthüringen
Banauch: Gewiss, ja! Obwohl die Bestimmungen des Motu Proprio für uns eine weniger große Tragweite als für Diözesanpriester haben. Dennoch konnten wir an einigen Orten neue Seelsorgestellen übernehmen, nicht zuletzt im Bistum Augsburg.
Fast noch bedeutsamer aber ist der Klimawechsel, den ich spüren kann. Als erstes ist es mir bei meinen Jugendwallfahrten ins Heilige Land aufgefallen. Die …Mehr
Banauch: Gewiss, ja! Obwohl die Bestimmungen des Motu Proprio für uns eine weniger große Tragweite als für Diözesanpriester haben. Dennoch konnten wir an einigen Orten neue Seelsorgestellen übernehmen, nicht zuletzt im Bistum Augsburg.

Fast noch bedeutsamer aber ist der Klimawechsel, den ich spüren kann. Als erstes ist es mir bei meinen Jugendwallfahrten ins Heilige Land aufgefallen. Die Möglichkeiten, dort an den heiligen Stätten im außerordentlichen Ritus zu zelebrieren, haben sich wesentlich verbessert. Ähnliches gilt für Rom. Zweitens hat sich der Kontakt zu Diözesanpriestern, die von sich aus zu uns kommen, um die überlieferte Messform kennenzulernen, intensiviert. Uns verbindet ein freundschaftliches Verhältnis. Diese Priester haben jetzt keine Hemmungen mehr, zu uns zu kommen, der Makel des „völlig Verstaubten“ haftet uns nicht mehr an. Besonders erfreulich ist das bei Priestern, die beide Formen des Ritus pflegen. Oftmals berichten sie von ihrer Erkenntnis: „Mit dem alten Ritus habe ich über mein eigenes Priestertum neu nachgedacht und vieles erst so recht verstanden.“ Für mich ist das die Bestätigung, wie eng Liturgie und Priesterausbildung miteinander verknüpft sind.
Baldriantropfen
cantate, Sie waren dort gerne Ministrant, stimmts?
cantate
@alexius
"Solange die Ministranten während der Hl. Messe die Brüste der Ministrantinen anstarren dürfen, wird es mit Berufungen auch nich besser."
Dient man in Ihrer Gegend nackt?
Und wieso "dürfen" die Ministranten "Brüste anstarren"? Wer erlaubt das?Mehr
@alexius

"Solange die Ministranten während der Hl. Messe die Brüste der Ministrantinen anstarren dürfen, wird es mit Berufungen auch nich besser."

Dient man in Ihrer Gegend nackt?

Und wieso "dürfen" die Ministranten "Brüste anstarren"? Wer erlaubt das?
Geigenbauer
Unitate: "und es werden immer weniger werden und wieso??wegen dem zölibat?nein, weil es keine betenden gläubigen familien geben wird-denn sie sind der nährboden für berufungen!"
.... der Nährboden für Berufungen ist des Geistes Ja oder Nein, ist Gottes Entscheid. Nichts mehr und nichts weniger.Mehr
Unitate: "und es werden immer weniger werden und wieso??wegen dem zölibat?nein, weil es keine betenden gläubigen familien geben wird-denn sie sind der nährboden für berufungen!"

.... der Nährboden für Berufungen ist des Geistes Ja oder Nein, ist Gottes Entscheid. Nichts mehr und nichts weniger.
Baldriantropfen
Im Gegenteil Alexius, die laufen davon!
alexius
Solange die Ministranten während der Hl. Messe die Brüste der Ministrantinen anstarren dürfen, wird es mit Berufungen auch nich besser.
Bello
Danke liebe Modernisten für euere Früchte!
Salutator
Mich wundert dieser Rückgang nicht. Die Begründung verwundert mich auch nicht, auch wenn sie falsch ist.
Wo noch das Knie gebeugt und gebetet wird, wo die alte Messe gefeiert wird (Opfermesse!), wo regelmäßig die Beichte angeboten wird und auch abverlangt wird, wo Jesus Christus als König und Herrscher gilt, ..., ganz einfach da, wo die Kirche in ihrer ganzen Tradition lebt, da gibt es keine …Mehr
Mich wundert dieser Rückgang nicht. Die Begründung verwundert mich auch nicht, auch wenn sie falsch ist.

Wo noch das Knie gebeugt und gebetet wird, wo die alte Messe gefeiert wird (Opfermesse!), wo regelmäßig die Beichte angeboten wird und auch abverlangt wird, wo Jesus Christus als König und Herrscher gilt, ..., ganz einfach da, wo die Kirche in ihrer ganzen Tradition lebt, da gibt es keine Probleme mit der Idendität von Priestern und der Anzahl Seminaristen.

Aber in den diözesanen Kirchen und deren theologischen Hochschulen weht ja der Wind Satans, der, wie Paul VI. klar sagte, in die Kirche eingedrungen ist.

Aber macht nur so weiter, ihr ganz Modernen, dann werdet ihr bald Ausgabe 2 des protestantischen Gutmenschenvereins bekommen, die deutsche Nationalkirche, die dann in Küng's Weltkirche der Freimaurer aufgehen wird.
UNITATE!
und es werden immer weniger werden und wieso??wegen dem zölibat?nein, weil es keine betenden gläubigen familien geben wird-denn sie sind der nährboden für berufungen!