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Gloria Global am 12. September 2013 Pius-Jugend: offene Pforten, offene Herzen Vieldeutige Aussagen des Papstes Kein Glaube ohne Kirche Bringt der Friedensnobelpreisträger Massaker?Mehr
Gloria Global am 12. September 2013

Pius-Jugend: offene Pforten, offene Herzen
Vieldeutige Aussagen des Papstes
Kein Glaube ohne Kirche
Bringt der Friedensnobelpreisträger Massaker?
Virgina
"Guten Tag"
Gedanke von Padre Pio
zum 12. September
Liebe vergisst alles,verzeiht alles,
gibt alles ohne Vorbehalt.
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"Guten Tag"
Gedanke von Padre Pio
zum 12. September

Liebe vergisst alles,verzeiht alles,
gibt alles ohne Vorbehalt.
EdithTheresia
🥴 Furchtbar dieser Brief!
Aber wahrscheinlich hat er nur eine moderne Sprache verwendet denn er wird es sicher anders gemeint haben... Wie auch inmmer das ausgelegt wird.
Alle Drei Punkte sind furchtbar. Wieso wacht hier niemand auf? Sind alle benommen?
Das wäre wohl das wahre Opium. Ja, die Sekte verbreitet da ein Parfum und Opium die wie Narkose einschlägt. Beten wir für die wahre Kirche, die …Mehr
🥴 Furchtbar dieser Brief!
Aber wahrscheinlich hat er nur eine moderne Sprache verwendet denn er wird es sicher anders gemeint haben... Wie auch inmmer das ausgelegt wird.
Alle Drei Punkte sind furchtbar. Wieso wacht hier niemand auf? Sind alle benommen?
Das wäre wohl das wahre Opium. Ja, die Sekte verbreitet da ein Parfum und Opium die wie Narkose einschlägt. Beten wir für die wahre Kirche, die der Herr wieder in Rom wissen will, wenn Rom sich bekehrt, gereinigt sein wird, und voll Freude die wahre Kirche Gottes ersehnt und empfängt.
Gelobt sei Jesus Christus! 👍
elisabethvonthüringen
Da wird der ORF aber keine Freud' haben...
'Rückkehr zu den fundamentalen Prinzipien der Kirche'
Bei Reformen geht es um den Willen Gottes. Der Zölibat ist kein Dogma, doch er hat seinen Wert. Die Kirche darf sich nicht der Welt anpassen. Dies sagte der designierte Staatssekretär Pietro Parolin in einem Interview. Jetzt im WORTLAUT auf KATH.NET
Caracas (kath.net/jg) Erzbischof Pietro Parolin, der …Mehr
Da wird der ORF aber keine Freud' haben...

'Rückkehr zu den fundamentalen Prinzipien der Kirche'

Bei Reformen geht es um den Willen Gottes. Der Zölibat ist kein Dogma, doch er hat seinen Wert. Die Kirche darf sich nicht der Welt anpassen. Dies sagte der designierte Staatssekretär Pietro Parolin in einem Interview. Jetzt im WORTLAUT auf KATH.NET
Caracas (kath.net/jg) Erzbischof Pietro Parolin, der neu ernannte Staa...[mehr]
a.t.m
Endlich auch einmal eine gute Meldung kath.net/news/42801
👏 🙏 👍 🤗
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Endlich auch einmal eine gute Meldung kath.net/news/42801
👏 🙏 👍 🤗

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Acedian
@Plaisch
Wenn er es tut, will er es auch, oder nicht? 😲
Ludaus sei Jesus Christus. Semper sei ludaus.Mehr
@Plaisch
Wenn er es tut, will er es auch, oder nicht? 😲

Ludaus sei Jesus Christus. Semper sei ludaus.
Plaisch
Die Gläubigen verwirren ginge noch, das ist schlicht eine Leugnung der Übernatürlichkeit der Kirche und dessen was mit ihr zusammenhängt (Moral und Evangelion).
Ob der Papst DAS will, bezweifle ich, aber immerhin tut er es - und es ist die Frage auf wessen Befehl hin. Mir will scheinen, er ist wie Petrus im Tempelvorhof, wo der Hahn krähen musste.Mehr
Die Gläubigen verwirren ginge noch, das ist schlicht eine Leugnung der Übernatürlichkeit der Kirche und dessen was mit ihr zusammenhängt (Moral und Evangelion).

Ob der Papst DAS will, bezweifle ich, aber immerhin tut er es - und es ist die Frage auf wessen Befehl hin. Mir will scheinen, er ist wie Petrus im Tempelvorhof, wo der Hahn krähen musste.
Samariterin
Also langsam:
Möchte der Papst wirklich sagen, dass sich die Juden nicht bekehren, sondern bei ihrem Glauben bleiben sollten?
Sollen sich dann nach seiner Meinung auch die Atheisten nicht mehr bekehren, wenn ihr Gewissen der Maßstab aller Dinge ist?
Wenn die Wahrheit nicht absolut ist, dann wie würde der Heilige Vater die Eigenschaften Gottes erklären? An was für einen Gott glaubt er letztendlich? …Mehr
Also langsam:
Möchte der Papst wirklich sagen, dass sich die Juden nicht bekehren, sondern bei ihrem Glauben bleiben sollten?

Sollen sich dann nach seiner Meinung auch die Atheisten nicht mehr bekehren, wenn ihr Gewissen der Maßstab aller Dinge ist?

Wenn die Wahrheit nicht absolut ist, dann wie würde der Heilige Vater die Eigenschaften Gottes erklären? An was für einen Gott glaubt er letztendlich?

Warum gibt es soo viele Vieldeutigkeiten in den Aussagen des Heiligen Vaters? Sieht er nicht ein, dass er die einfachen Gläubigen verwirrt? 🤒
Lambelin Leuw
Elisabeth
Ist es denn so ungeheuer schwer und ist es nicht gerade Aufgabe des Lehramts, den katholischen Glauben so zu formulieren, dass er nicht missverstanden werden kann?
Warum nur wird S.H. Franziskus ständig "missverstanden"?
Gianni Pardo legt in einem Artikel auf affaritaliani.it dar, warum Francesco in seinem Brief die katholische Lehre strapaziert, im Italienischen genauer: misshandelt. …Mehr
Elisabeth
Ist es denn so ungeheuer schwer und ist es nicht gerade Aufgabe des Lehramts, den katholischen Glauben so zu formulieren, dass er nicht missverstanden werden kann?
Warum nur wird S.H. Franziskus ständig "missverstanden"?
Gianni Pardo legt in einem Artikel auf affaritaliani.it dar, warum Francesco in seinem Brief die katholische Lehre strapaziert, im Italienischen genauer: misshandelt.
www.affaritaliani.it/cronache/papa-francesco-…
elisabethvonthüringen
Einfach mal lesen und sich selber ein Bild machen...
Ein päpstlicher Brief und die Folgen
Eugenio Scalfari in La Repubblica triumphiert: der Papst habe zugegeben, daß die Wahrheit nicht absolut sei, auch nicht die Glaubenswahrheit. So fortschrittlich sei bisher noch kein Pontifex gewesen, nicht einmal das II. Vaticanische Konzil sei so weit gekommen.
Daß er dabei nur auf die von seiner eigene …Mehr
Einfach mal lesen und sich selber ein Bild machen...

Ein päpstlicher Brief und die Folgen

Eugenio Scalfari in La Repubblica triumphiert: der Papst habe zugegeben, daß die Wahrheit nicht absolut sei, auch nicht die Glaubenswahrheit. So fortschrittlich sei bisher noch kein Pontifex gewesen, nicht einmal das II. Vaticanische Konzil sei so weit gekommen.
Daß er dabei nur auf die von seiner eigene Redaktion erdachte Manipulation der päpstlichen Antwort auf seine teils -vorsichtig formuliert- maliziösen Fragen reagiert hat, scheint dem Repubblicagründer und Paradeatheisten in seiner Begeisterung über den Stimmungswandel und den scheinbaren Paradigmenwechsel des Lehramtes, nicht aufgefallen zu sein.
Hier seine Antwort: klicken
Man kann nur hoffen, daß doch möglichst viele Leser seines kirchenfeindlichen Journals den päpstlichen Brief lesen und nicht nur die Überschrift und ihnen so die unehrliche Absicht des Herrn Scalfari nicht entgeht.

Sein Mitatheist-der Mathematiker Piergiorgio Oddifreddi kommentiert den Dialog Papst-Atheist so:
Scalfari habe schlicht den Falschen gefragt, der habe auf die Fragen mit einem Text geantwortet, der seinen morgendlichen Predigten in Santa Marta gleiche. Papst Franziskus sei kein ebenbürtiger Partner für eine solche Diskussion- während Papst Benedikt XVI, ein Theologe von Rang, sehr viel tiefgründiger würde geantwortet haben.
Papst Franziskus sei "nur ein Landpfarrer", er sei vom Medienstandpunkt aus perfekt- aber hier sei er mit einer theoretischen Frage konfrontiert worden.
Im Übrigen seien seine Gedanken viel rückwärtsgewandter als die Benedettos, er "vermarkte" sie nur moderner.
Hier geht's zum Originalkommentar: klicken und hier klicken
(Vorsicht-Hochdruckkrisengefährdete-erst nach Einnahme der Medikamente lesen! Für Risiken und Nebenwirkungen der Meinungsäußerungen des Herrn Oddifreddi übernehmen wir keine Verantwortung)

Massimo Introvigno auf La Nuova Bussola Quotidiana kommentiert .
Titel seines Kommentars: "Der Papst schreibt- die Repubblica manipuliert."
Der Schaden sei angerichtet. Man konnte es wissen- "in einer offenen Kirche könne es zu Zwischenfällen kommen, er aber ziehe eine Kirche der Zwischenfälle vor" so hatte Papst Franziskus noch im April an den argentinischen Episkopat geschrieben.
Die Repubblica manipuliert. Das sei nicht weiter erstaunlich, sei sie doch das "Mutterhaus der Kirchenfeinde".

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elisabethvonthüringen
ONE OF US schafft Hürde von einer Million Unterschriften
Initiative für Embryonenschutz nimmt Unterschriftenhürde - Auch in Deutschland wurde die erforderliche Zahl von 74.250 Unterschriften bereits überschritten!
Berlin (kath.net/KNA) Die europäische Bürgerinitiative «Einer von uns» für einen besseren Embryonenschutz hat nach eigenen Angaben die nötigen Unterschrifte...[mehr]Mehr
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Initiative für Embryonenschutz nimmt Unterschriftenhürde - Auch in Deutschland wurde die erforderliche Zahl von 74.250 Unterschriften bereits überschritten!

Berlin (kath.net/KNA) Die europäische Bürgerinitiative «Einer von uns» für einen besseren Embryonenschutz hat nach eigenen Angaben die nötigen Unterschrifte...[mehr]
Galahad
Es ist ja interessant, was der Papst so sagt und wie nah er sich mit den Linken steht, und daß WAHRHEIT NICHT MEHR ABSOLUT SEIN SOLL! Was heißt für den Papst kein Glaube ohne Kirche? Das wäre eigentlich eine sehr gute Aussage. Aber wenn Wahrheit nicht absolut wäre, wie er sagt, was ist dann für ihn die Kirche?
Plaisch
@Pfeil Gottes
Es ist mir ein Rätsel wie Sie einen solchen Unsinn posten können. Warum soll bischof Fellay am Christkönigstreffen den Unglauben des Papstes verkünden? Was haben die heutigen Nachrichten mit dem Treffen zu tun?
Nichts, abgesehen von der zufälligen Erwähung im gleichen Sendegefäss.Mehr
@Pfeil Gottes
Es ist mir ein Rätsel wie Sie einen solchen Unsinn posten können. Warum soll bischof Fellay am Christkönigstreffen den Unglauben des Papstes verkünden? Was haben die heutigen Nachrichten mit dem Treffen zu tun?

Nichts, abgesehen von der zufälligen Erwähung im gleichen Sendegefäss.
Santiago_
Danke für die Nachrichten! 👍 🤗
Lambelin Leuw
Vielen Dank für die Nachrichten!
🙂
Coelestin V
wenn ihr es mir nicht glaubt..,........schaut ·doch mal bei ,"googel, yahoo " usw
#
steht inzwischen aber auch auf ""normalen) seiten
Coelestin V
übrigens weden gerade sämtliche e-maißl accounts ausgespät.ö.......
cyprian
Wieder viel Unausgegorenes aus Rom.
Tradition und Kontinuität
Ich muss gestehen: das Hören der Franziskus-Nachrichten kostet mich jeden Morgen viel Überwindung. Ich bin aber mittlerweile da schon etwas schock-resistent und versuche die Aussagen sine ire et studio zu analysieren. "Zweideutig" ist das mindeste, was man auch heute wieder sagen kann. Einerseits ist es ja gut, wenn viele Juden nicht a-religiös geworden sind, andererseits heißt das aber auch "es …Mehr
Ich muss gestehen: das Hören der Franziskus-Nachrichten kostet mich jeden Morgen viel Überwindung. Ich bin aber mittlerweile da schon etwas schock-resistent und versuche die Aussagen sine ire et studio zu analysieren. "Zweideutig" ist das mindeste, was man auch heute wieder sagen kann. Einerseits ist es ja gut, wenn viele Juden nicht a-religiös geworden sind, andererseits heißt das aber auch "es ist gut (oder zumindest nicht schlimm), dass die Juden Jesus Christus als Erlöser und Sohn Gottes nicht anerkennen". Darf ein Papst so sprechen? Und, natürlich ist es besser, ein Atheist folgt seinem Gewissen, als dass er gewissenlos agiert. Doch scheint mir diese Aussage nach traditioneller katholischer Lehre sehr unvollständig, wenn nicht gar falsch. Muss er nicht auch ernsthaft die Wahrheit suchen (und so zwangsläufig durch Gottes Gnade und das Wirken des Heiligen Geistes auf das Christentum stoßen). In einer solchen Sichtung wird die schlechte Handlung als Sünde relativiert, wenn nicht gar negiert. Anders ausgedrückt: Wenn eine nicht-gläubige Frau ihr Kind abtreiben lässt und das mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, ist das keine Sünde. Darf ein Papst solches verkünden? Ohne einen Aufruf zur Umkehr, zur Hinwendung zum Christentum? Ich glaube nicht, denn in der Bibel steht es anders.
Was die Pius-Jugend anbelangt schulden wir diesen jungen Gläubigen höchste Anerkennung und Ermunterung. Persönlich wünsche ich ihnen bei ihrem Treffen viel Erfolg und Gottes reichen Segen. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Piusbruderschaft in den oben angeschnittenen Fragen, das andere Extrem vertritt. Das ist zwar nicht ganz so schlimm, aber meiner Meinung nach, ebenfalls nicht richtig.
O Herrgott, o Maria helft, denn die Verwirrung ist groß!