Laus Deo
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Moslems schänden Kirche. Leider vergessen wir Europäer was passiert, wenn die Muslime immer mehr werden. Toleranz kenne diese nicht. Im folgenden Video sieht man das gut. Aber Europa wollte ja ein "…Mehr
Moslems schänden Kirche.
Leider vergessen wir Europäer was passiert, wenn die Muslime immer mehr werden. Toleranz kenne diese nicht. Im folgenden Video sieht man das gut. Aber Europa wollte ja ein "christliches Land" den Kosovo den Albaner den Moslems geben. Die Folgen kommen mit der Zeit...
Liebe Christen lasst euch nicht immer alles gefallen.
Johann Tserclaes Graf von Tilly
Hänschenklein
Pünktlich zum heutigen Feste, welches nicht auf abstruse Erscheinungen zurückgeht, sondern aufgrund des Beistandes der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter, deren Hilfe mit Hilfe des Rosenkranzgebetes, von den christlichen Streitkräften erfleht wurde und wodurch das weitere Vordringen des abscheulichen Islam im christlichen Abendland erfolgreich verhindert werden konnte:
Das Fest …Mehr
Hänschenklein

Pünktlich zum heutigen Feste, welches nicht auf abstruse Erscheinungen zurückgeht, sondern aufgrund des Beistandes der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter, deren Hilfe mit Hilfe des Rosenkranzgebetes, von den christlichen Streitkräften erfleht wurde und wodurch das weitere Vordringen des abscheulichen Islam im christlichen Abendland erfolgreich verhindert werden konnte:

Das Fest wurde 1572 von Pius V., ein Jahr nach dem Sieg über die Türken am 7. Oktober 1571 in der Seeschlacht von Lepanto, eingeführt. Es sollte in allen Kirchen, die einen Rosenkranzaltar hatten, gebetet werden. Nach dem Sieg über die Türken bei Peterwardein (Ungarn) 1716 wurde das Fest auf die ganze Kirche ausgedehnt. Das Fest bezieht sich auf den Rosenkranz als Bittgebet, durch das Maria um ihre Hilfe und ihren Schutz angefleht wird. Maria wird als Königin des Rosenkranzes, weil das Rosenkranzgebet ursprünglich als Gabe an Maria, in Form von Rosen, gebetet wurde.

Weiterhin vermerkt der Schott -Meßbuch für die heilige Kirche- zum heutign Festtag, daß dieses Fest eingeführt wurde, weil der Sieg zu Lepanto und Peterwardein zu einem Großteil auf dieses Gebet zurückzuführen sind.

Schade, Hänschenklein, daß Sie solch ein böses, "kriegerisches" Gebet nun ja nicht mehr beten dürfen, denn dieses entspricht ja nicht dem Glauben der Hans03-Kirche...
Johann Tserclaes Graf von Tilly
@Hans
Sie haben Ihre Posts weder als vertraulich kenntlich gemacht, noch haben Sie zu erkennen gegeben, daß diese private Dinge enthalten, welche der Öffentlichkeit vorenthalten werden sollten.
In Ihren OFFENEN Beiträgen haben Se ja mehrfach bewiesen, daß Sie es sind, der nicht auf dem Boden der katholischen Lehre steht.
Wie wärs, wenn gerade Sie sich nicht weiter über Gott erheben und über meinen …Mehr
@Hans

Sie haben Ihre Posts weder als vertraulich kenntlich gemacht, noch haben Sie zu erkennen gegeben, daß diese private Dinge enthalten, welche der Öffentlichkeit vorenthalten werden sollten.

In Ihren OFFENEN Beiträgen haben Se ja mehrfach bewiesen, daß Sie es sind, der nicht auf dem Boden der katholischen Lehre steht.

Wie wärs, wenn gerade Sie sich nicht weiter über Gott erheben und über meinen Seelenzustand urteilen!

Wie wollen Sie überhaupt über meinen Seelenzustand urteilen, da Sie mich -anhand lediglich von 80 Beiträgen- nicht im Geringsten kennen.

Ein Urteil über den Seelenzustand eines anderen Menschen steht übrigens KEINEM Menschen zu, sondern ganz alleine dem Allmächtigen!

Sie könnten lediglich darauf hinweisen, wenn einer meiner Beiträge nicht der katholischen Lehre entsprechen sollte - doch diesen Beweis bleiben Sie trotz Aufforderung auch weiterhinschuldig.

Über Ihren Seelenzustand ein Urteil abzugeben, würde mir nicht im Entferntesten einfallen!

Ich habe lediglich daraufhingewiesen, daß Ihre Privameinung NICHT der katholischen Lehre entspricht.

Doch trotz mehrfachen Beweises bleiben Sie weiterhin verstokt und erheben sich über Gott und folgen lieber Ihrer selbstgestrickten abstrusen Ansichten anstatt unserer einen heiligen Kirche.

Beten hilft nur dann, wenn man die Gebete an den "richtigen" Gott richtet. Dazu muß man jedoch auch den "richtigen" Gott kennen und sich nicht wie Sie Ihm verweigern!
Gott ist nicht so, wie Sie Ihn sich in Ihrer Phantasie zusammenbasteln, sondern so, wie es die Kirche lehrt
hans03
Ja, Probleme hat der Graf ja wohl eindeutig. Er veröffentlicht ja schon hier mittlerweile meine privat an ihn gerichtete Post. Er muss seinen "Krieg" führen. Worfür eigentlich? Mittlerweile kann ich ihn nur noch bedauern. Ein User, der seit den wenigen Tagen, die er hier ist, weit über 80 Posts veröffentlicht, die seine Seelenlage und seinen Glaubenszustand eindeutig beschreiben. Auch die …Mehr
Ja, Probleme hat der Graf ja wohl eindeutig. Er veröffentlicht ja schon hier mittlerweile meine privat an ihn gerichtete Post. Er muss seinen "Krieg" führen. Worfür eigentlich? Mittlerweile kann ich ihn nur noch bedauern. Ein User, der seit den wenigen Tagen, die er hier ist, weit über 80 Posts veröffentlicht, die seine Seelenlage und seinen Glaubenszustand eindeutig beschreiben. Auch die untenstehende Antwort auf meine an ihn privat gerichtete Post, zeigt dies. Wir können nur für diesen armen Menschen beten.
Johann Tserclaes Graf von Tilly
@Hans
"was haben Sie eigentlich für ein Problem? Warum müssen Sie denn so streiten? Es ist ja schon peinlich, wenn Sie unser bedauerlicherweise ja schon zur Privatfehde ausgearteten "Glaubenskrieg" jetzt sogar öffentlich und privat weiterführen wollen. Und nicht nur ich mache mit Ihnen diese Erfahrung. Mitllerweile haben Sie seit den wenigen Tagen, die Sie in diesem Forum sind, ca 80 Kommentare …Mehr
@Hans
"was haben Sie eigentlich für ein Problem? Warum müssen Sie denn so streiten? Es ist ja schon peinlich, wenn Sie unser bedauerlicherweise ja schon zur Privatfehde ausgearteten "Glaubenskrieg" jetzt sogar öffentlich und privat weiterführen wollen. Und nicht nur ich mache mit Ihnen diese Erfahrung. Mitllerweile haben Sie seit den wenigen Tagen, die Sie in diesem Forum sind, ca 80 Kommentare gepostet, in denen Sie überwiegend mit anderen streiten. Was belastet Sie? Können andere etwas für Sie tun?"

Ich habe kein Problem.
Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken.
Daher kann ich nun mal nicht solche PRIVATMEINUNGEN wie die von Ihnen, die klar der katholischen Lehre widersprechen unkommentiert im Raum stehen lassen!
Das Problem liegt wohl an Ihnen, daß Sie sich nicht mit der GESAMTEN katholischen Lehre identifizieren können, sondern im protestantischen Sinne sich selbst das Genehme auslegen.

Der irdische Kampf ist sicher keine Privatfehde und JEDER aufrechte Katholik hat nun mal begriffen, daß die Welt dank dem Sündenfall nun mal STÄNDIG vom Böösen heimgesucht wird. Kriege sind nun mal leider an der Tagesordnung und das wird sich auch LEIDER nicht änden bis zum jüngsten Tag. Es gibt nun mal kein klassenloses Paradies auf Erden. Das ist nun mal eine kommunistische Ideologie. Wirklichen Frieden gibt es nun mal in der Ewigkeit. Da VIELE Menschen sich LEIDER nun mal vom Bösen leiten lassen und Kriege führen ist es auch ein völlig legitimes Mittel sich zu wehren.
Das ist voll und ganz katholisch auch wenn es klein Hänschen03 nicht begreifen mag
Johann Tserclaes Graf von Tilly
"Ich danke Ihnen für Ihre Nachricht und wünsche Ihnen alles Gute. Unser Herrgott weiß was richtig ist. Er wird uns seinen Weg weisen."
Na, dann lassen Sie sch auch den Weg weisen!
Gott bzw. der Weg zu Ihm sieht nämlich nicht aus, wie Sie es wünschen, oder wie ich es mir wünsche, sondern wie es uns die Kirche klar aufzeigt.
Also zwingen Sie nicht anderen Menschen ihre persönliches und falsche …Mehr
"Ich danke Ihnen für Ihre Nachricht und wünsche Ihnen alles Gute. Unser Herrgott weiß was richtig ist. Er wird uns seinen Weg weisen."
Na, dann lassen Sie sch auch den Weg weisen!
Gott bzw. der Weg zu Ihm sieht nämlich nicht aus, wie Sie es wünschen, oder wie ich es mir wünsche, sondern wie es uns die Kirche klar aufzeigt.
Also zwingen Sie nicht anderen Menschen ihre persönliches und falsche Gottesbild auf und beleidigen diese permanent!
2 weitere Kommentare von Johann Tserclaes Graf von Tilly
Johann Tserclaes Graf von Tilly
@Hans
„Ich überlasse Ihnen ganz und gar, was Sie tuen. Sie sind mir nicht gegenüber verantwortlich. Der allmächtige Gott ist weder auf Sie noch auf Ihre Soldaten angewiesen, sein Reich zu vollenden.“
Das überlassen Sie ja gerade nicht, indem Sie ALLEN Ihre selbstgemachte Lehre aufzwingen wollen, die konträr zu katholischen Lehre steht!
Der allmächtige Gott hätte es ebenso wenig NÖTIG gehabt, uns …Mehr
@Hans
„Ich überlasse Ihnen ganz und gar, was Sie tuen. Sie sind mir nicht gegenüber verantwortlich. Der allmächtige Gott ist weder auf Sie noch auf Ihre Soldaten angewiesen, sein Reich zu vollenden.“

Das überlassen Sie ja gerade nicht, indem Sie ALLEN Ihre selbstgemachte Lehre aufzwingen wollen, die konträr zu katholischen Lehre steht!

Der allmächtige Gott hätte es ebenso wenig NÖTIG gehabt, uns seinen Sohn zu senden.

Genau wie er Pharaos Streitmacht ins Meer warf, so stand er auch in Lepanto der christlichen Armada bei!

„Auch glaube ich nicht, dass Sie jemals nachvollziehen können und konnten, in welcher Not selbst Menschen, die nicht an Christus glaubten, waren und in ihrer Verzweiflung den Rosenkranz beteten.“

Sie glauben zumindest nicht an die katholische Kirche, sonst hätten Sie verständnis für das Recht auf Verteidigung!

„Denken Sie mal darüber nach, wie es Menschen ging, die in Bombenfeuer und im Konzentrationslager selbst Blut schwitzten, selbst gegeißelt und gefoltert wurden.“

Was tut das jetzt zur Sache?

„Das ist unendliches Leid, kein Abenteuer von verwöhnten Kindern, die Militär spielen und hier ausgeben, ein Graf zu sein, der im 17. Jahrhundert lebete.“

Ich spiele weder Krieg, noch heiße ich Leid gut.

Die Erde ist nun mal kein klassenloses Paradies auf Erden. Und richtigen Frieden gibt es nun mal erst in der Ewigkeit. Der Mensch ist nun mal durch die Erbschuld befleckt und neigt zu Krieg. Daher ist es auch billig und recht, sich zu verteidigen

„Hören Sie doch auf mit ihren Spinnereien.“

Es ist schon eine unerhörte Frechheit, nur weil Ihr Horizont begrenzt ist und nicht die katholische Bandbreite erfassen kann, diejenigen zu beschimpfen, welche sich um die katholische Lehre Bemühen!

„Ich bezweifele, dass Sie überhaupt dern Rosenkranz kennen, und wenn, dass sie ihn jemals gebetet haben.“

Wie können Sie das behaupten, da Sie mich nicht im Geringsten kennen!

Sie unterstellen haltlos, beschimpfen, sprechen anderen das Katholisch sein ab.

Im Gegensatz auf Verteidigung ist Ihr Verhalten aufs äußerste lieblos und unbrüderlich

„Ihre Sprache in ihren Beiträgen und in diesem Brief beweist eindeutig, dass sie vom Glauben noch meilenweit, wahrscheinlich Jahrhunderte, entfernt sind.“

Ihre Borniertheit beweist, dass Sie keinerlei Interesse haben, sich –sentire cum Ecclesia- eine wahrhaft katholische Einstellung mit allen Facetten anzueignen. Unwissenheit ist nicht schlimm, doch seine geistige Begrenztheit als DIE katholische Lehre anzupreisen, das ist schlimm

„Das Sie sich endlich dem Glauben öffnen und Christi Borschaft annehmen.“

Öffnen Sie sich dem Glauben, so wie er kontinuierlich 2.000 Jahre unverfälscht gelehrt wurde!

Ich halte mich lieber an die Kirche anstatt auf selbsternannte Bibelausleger, deren es mehr als Sandkörner am Meer gibt und jeder behauptet von sich, seine Auslegung sei DIE richtige.

Ich folge keiner Hans03-Kirche mit ihren eigenartigen Ansichten, sondern Der von Christus selbst gegründeten Kirche und dem Lehramt.
Dort ist das Rosenkranzgebet ebenso selbstverständlich wie auch das Recht auf Verteidigung!
Johann Tserclaes Graf von Tilly
@Hans
"Denn genau die Passage des Katechismus haben Sie nur zur Hälfte gelesen. "
Wiederum beweisen Sie, daß Sie des Lesens NICHT mächtig sind
Eben gerade im Rahmen der sittlichen Erlaubtheit, habe ich das Recht auf Verteidigung mittels Gewalt untermauert.
Nicht mehr und nicht weniger!
Es ist völlig klar, das Krieg NU in AUSNAHMEFÄLLEN erlaubt ist, GENERELL jedoch verboten.
Habe ich etwas anderes …Mehr
@Hans

"Denn genau die Passage des Katechismus haben Sie nur zur Hälfte gelesen. "

Wiederum beweisen Sie, daß Sie des Lesens NICHT mächtig sind
Eben gerade im Rahmen der sittlichen Erlaubtheit, habe ich das Recht auf Verteidigung mittels Gewalt untermauert.
Nicht mehr und nicht weniger!
Es ist völlig klar, das Krieg NU in AUSNAHMEFÄLLEN erlaubt ist, GENERELL jedoch verboten.

Habe ich etwas anderes je behauptet, so weisen Sie es mir nach. Haben Sie aber Unrecht geschrieben, wieso beharren Sie auf Ihren Unterstellungen!?

"Dies schließt die Aufforderung zum, Krieg, zum Kamof, "sich zu wehren", aus. "

"Das Rosenkranzgebet ist ein Friedensgebet. Es beinhaltet den Kern des Evangeliums, und erhebt uns alle in das Licht des Glaubens, welcher der zum ewigen Frieden führt. Es ist keineswegs ein Kriegsgebet von Kreuzrittern und Talibanchristen, wie Sie meinen. "

Was sind denn Talibanchristen!?
Es ist eine Unverschämtheit, Christen, welche das legitime Recht auf Verteidigung wahrnehmen mit den Taliban gleichzusetzen.
Rücken Sie von der Irrelhre der Hans03-Kirche ab und wenden Sie sich der einen Kirche zu!
Sie sprechen allen Soldaten Hohn und Spott, welche demütig und treu das Rosenkranzgebet verrichtet haben und die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter angefleht haben, welche das christliche Abendland mit dem Einsatz ihres eigenen Lebens vor dem islamischen Terror bewahrt haben!
Ohne diese tapferen Soldaten würden Sie heutzutage mit Sicherheit nicht diese Freiheit genießen, sondern dürften in Germanistan als Dhimmi katzbuckeln!

"Unser Pfarrer sagte einmal in einer Predigt, man müsse den Katechismus nicht auswendig kennen. Wichtig ist es, unsere Beziehung zu Christus, dem Heiland, zu vertiefen."

Ja, und?
Ist Ihr Pfarrer unfehlbar.
Um eine lebendige Gottesbeziehung aufzubauen ist es wichtig, diesen Gott überhaupt erst kennenzulernen.
Das sie ein anderes Gottesbild haben als die Kirche beweist ihre unflätiges Abspchen von katholischsein, denjenigen welche das Recht auf Verteidigung- wie es DIE Kirche immer gelehrt hat- abzusprechen!

"sie sollten weniger Cicero lesen und mehr beten. "

Was ich sollte oder nicht sollte, darüber steht nicht Ihnen ein Urteil zu, sondern höchstens meinem Beichtvater
Sie wissen weder wie häufig ich Cicero lese, noch wieviel Zeit ich im Gebet verbringe.
Daher fehlt Ihnen schon die Grundvoraussetzung überhaupt urteilen zu können, ob selbst nach den von Ihnen selbstgemachten Maßstäben dem ausreichend Genüge getan wird!
hans03
Auch heute lesen wir in der hl. Schrift, Gottes Wort, dass nur unsere Umkehr und Hinwendung zu Gott uns vor dem Verderben retten kann:
Buch Jona 3,1–10
Das Wort des Herrn erging zum zweiten Mal an Jona: Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr all das an, was ich dir sagen werde. Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der Herr es ihm befohlen …Mehr
Auch heute lesen wir in der hl. Schrift, Gottes Wort, dass nur unsere Umkehr und Hinwendung zu Gott uns vor dem Verderben retten kann:

Buch Jona 3,1–10
Das Wort des Herrn erging zum zweiten Mal an Jona: Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr all das an, was ich dir sagen werde. Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der Herr es ihm befohlen hatte.
Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren. Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage und Ninive ist zerstört!
Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus und alle, Groß und Klein, zogen Bußgewänder an.
Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche. Er ließ in Ninive ausrufen: Befehl des Königs und seiner Großen: Alle Menschen und Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen, sollen nichts essen, nicht weiden und kein Wasser trinken. Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen laut zu Gott rufen und jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt.
Wer weiß, vielleicht reut es Gott wieder und er lässt ab von seinem glühenden Zorn, sodass wir nicht zugrunde gehen.
Und Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie umkehrten und sich von ihren bösen Taten abwandten. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er führte die Drohung nicht aus.

Nun sagen Sie nicht, ich sei ein Bibelverdreher. Ist Gottes Wort nicht die Quelle unseres Glaubens? Deutlicher kann es nicht mehr gesagt werden, was unsere Aufgabe ist: Die vollkommene Ausrichtung auf Gott in Gebet und Umkehr!
hans03
Lieber Tilly,
sie sollten weniger Cicero lesen und mehr beten. Öffnen Sie sich doch dem Gebet und der Liebe Gottes. Gott wird auch ihren inneren Krieg überwinden.
Sie sind ja aus eigener Aussage ja schon lange von dieser Welt verschieden. Ruhen Sie in Frieden und beenden Sie ihren Krieg, den Sie ausfechten wollen.
Ein weiterer Kommentar von hans03
hans03
@Hans
Lesen scheint nicht so Ihre Stärke zu sein.
Das trifft wohl mindestens auch auf Sie zu Tilly. Denn genau die Passage des Katechismus haben Sie nur zur Hälfte gelesen. Der Katechismus spriicht einer Regierung zwar nicht das Recht auf "sittlich erlaubte Verteidigung" ab.
Daraus ist aber keinesfalls gerechtfertigt, dazu aufzufordern, Gewalt mit Gegengewalt zu beantworten. Ebenfalls ist ausdrücklichMehr
@Hans
Lesen scheint nicht so Ihre Stärke zu sein.
Das trifft wohl mindestens auch auf Sie zu Tilly. Denn genau die Passage des Katechismus haben Sie nur zur Hälfte gelesen. Der Katechismus spriicht einer Regierung zwar nicht das Recht auf "sittlich erlaubte Verteidigung" ab.

Daraus ist aber keinesfalls gerechtfertigt, dazu aufzufordern, Gewalt mit Gegengewalt zu beantworten. Ebenfalls ist ausdrücklich jeder Bürger und jede Regierung aufgefordert, sich für die Vermeidung von Kriegen tätig einzusetzen. Dies schließt die Aufforderung zum, Krieg, zum Kamof, "sich zu wehren", aus. Vielmehr ist jeder auffgefordert, zum Frieden beizutragen und jeglichen Krieg zu verhindern. Die Verteidigung ist nur dann sittlich gerechtfertigt, um den Krieg schnellstmöglichst zu beenden.

Das Rosenkranzgebet ist ein Friedensgebet. Es beinhaltet den Kern des Evangeliums, und erhebt uns alle in das Licht des Glaubens, welcher der zum ewigen Frieden führt. Es ist keineswegs ein Kriegsgebet von Kreuzrittern und Talibanchristen, wie Sie meinen. Ich wünsche, dass das regelmäßige Gebet des Rosenkranzes den Frieden in Ihnen und in die ganzen Welt bringt. Denn Christus hat sein Blut für uns alle hingegeben, um unsere Schuld und Sünde auf sich zu nehmen. Und allen Hass und Krieg aus der Welt zu bringen.

Unser Pfarrer sagte einmal in einer Predigt, man müsse den Katechismus nicht auswendig kennen. Wichtig ist es, unsere Beziehung zu Christus, dem Heiland, zu vertiefen. Christus hat gelehrt, dass wir den Frieden in die Welt bringen sollen. Das wir den Nächsten lieben sollen. Das Gebot der Liebe unseres Gottes und der Nächsten steht an erster Stelle und über jedes andere Gesetz. Möge uns dies allen gelingen, immer mehr in der Liebe zu wachsen und den Hass zu überwinden.
Johann Tserclaes Graf von Tilly
@Hans
Lesen scheint nicht so Ihre Stärke zu sein.
Daher sei der Wortlaut des Katechismus der Katholischen Kirche angegeben, welcher schon einmal weiter unten erwähnt wurde
2308 Jeder Bürger und jeder Regierende ist verpflichtet, sich für die Vermeidung von Kriegen tätig einzusetzen.
Solange allerdings „die Gefahr von Krieg besteht und solange es noch keine zuständige internationale Autorität gibtMehr
@Hans
Lesen scheint nicht so Ihre Stärke zu sein.
Daher sei der Wortlaut des Katechismus der Katholischen Kirche angegeben, welcher schon einmal weiter unten erwähnt wurde

2308 Jeder Bürger und jeder Regierende ist verpflichtet, sich für die Vermeidung von Kriegen tätig einzusetzen.
Solange allerdings „die Gefahr von Krieg besteht und solange es noch keine zuständige internationale Autorität gibt, die mit entsprechenden Mitteln ausgestattet ist, kann man, wenn alle Möglichkeiten einer friedlichen Regelung erschöpft sind, einer Regierung das Recht auf sittlich erlaubte Verteidigung nicht absprechen" (GS 79,4).

www.vatican.va/archive/DEU0035/_P87.HTM
Johann Tserclaes Graf von Tilly
@Hans
Vielleicht sollten Sie Ihre Unterstellungen einfach unterlassen und gerade Ihre Bibelselbstauslegung nicht als DIE Lehre DE Kirche verkaufen.
DIE Lehre der Kirche steht nämlich konträr zu ihren Anschuldigungen.
Selbstverständlich hat die Kriegsmacht der Heiligen Liga die Invasion des Islam verhindert.
Wie naiv sind Sie denn?
Wollen Sie etwa leugnen, daß bei der Seeschlacht von Lepanto keine …Mehr
@Hans

Vielleicht sollten Sie Ihre Unterstellungen einfach unterlassen und gerade Ihre Bibelselbstauslegung nicht als DIE Lehre DE Kirche verkaufen.
DIE Lehre der Kirche steht nämlich konträr zu ihren Anschuldigungen.

Selbstverständlich hat die Kriegsmacht der Heiligen Liga die Invasion des Islam verhindert.
Wie naiv sind Sie denn?
Wollen Sie etwa leugnen, daß bei der Seeschlacht von Lepanto keine Gewalt angewendet wurde und keine 30.000 Ungläubige zu Tode gekommen sind!?
Selbstverständlich hat das christliche Heer den Sieg im Kampf für die Gerechte Sache auch maßgeblich dem Rosenkranzgebet zu verdanken, daß es der Übermacht der Ungläubigen standgehalten hat. Aber kämpfen mußten die christlichen Soldaten dennoch, etliche haben dank ihrem Opfermut ihr Leben gelassen für ein christliches Europa
Daher wurde das Rosenkranzgebet als Kirchenfest eingeführt.

Im Gegensatz zu ihren kruden falsche verstandenen pazifistischen Ideologie steht die Lehre der Kirche.
Bitte mißbrauchen Sie nicht weiterhin die Kirche, indem Sie Ihre Ideologie als die Lehre der Kirche ausgeben:

Die Lehre vom gerechten Krieg
Gerechter Krieg (lat. bellum iustum), eine auf römische Wurzel (Cicero) zurückgehende, von Augustinus und Thomas von Aquin wirkungsmächtig weiterentwickelte und in der spätscholastischen Theologie verfeinerte, in die völkerrechtliche Diskussion ausstrahlende und bis heute maßgebliche ethische Theorie, die Prinzipien für die normative Beurteilung zwischenstaatlicher Gewaltanwendung enthält.

Die Lehre vom gerechen Krieg beinhaltet das "Recht zum Krieg" und das "Recht im Krieg"


Recht zum Krieg (jus ad bellum)

- legitime Autorität
- gerechter Grund
- gerechte Absicht
- letztes Mittel
- begründete Hoffnung auf Erfolg


Recht im Krieg (jus in bello)

- Verhältnismäßigkeit der Mittel
- Unterscheidung von Kombatanten und Nichtkombatanten


www.friedenspaedagogik.de/…/die_lehre_vom_g…
hans03
Tilly, vermischen Sie nicht Ihre kruden Kriegsvorstellungen mit der katholischen Lehre. Sie verwechseln Ursache und Wirkung:
Nicht die Kriegsmacht hat verhindert, dass Europa vom Islam überrollt wurde, sondern nur das Gebet der frommen Beter. Ansonsten wäre Europa klanglos untergegangen. Und das gleiche wird auch heute sein. Wenn die Gottlosigkeit nicht aufhört, werden fremde Mächte in Europa die …Mehr
Tilly, vermischen Sie nicht Ihre kruden Kriegsvorstellungen mit der katholischen Lehre. Sie verwechseln Ursache und Wirkung:

Nicht die Kriegsmacht hat verhindert, dass Europa vom Islam überrollt wurde, sondern nur das Gebet der frommen Beter. Ansonsten wäre Europa klanglos untergegangen. Und das gleiche wird auch heute sein. Wenn die Gottlosigkeit nicht aufhört, werden fremde Mächte in Europa die Herrschaft übernehmen. Keine Streitmacht kann dies verhindern. Denken Sie mal an den Mauerfall. Die Zeit der Kommunisten war einfach abgelaufen. Dies hat das Militär und die Geheimpolizei der Kommunisten nicht verhindern können.

Sie haben da etwas durcheinander bekommen. Gott sei Dank ist es so, dass das Göttliche immer stärker als jede Gewalt ist. Die stärkste Macht ist die Liebe, weil Gott die Liebe ist. Gott kann entscheiden, ob er die Gewalt siegen oder verlieren lässt. Keine Macht ist stärker als der dreieinige Gott.
Johann Tserclaes Graf von Tilly
@Hans
"Wir haben gestern den Rosenkranzmonat Oktober mit einer Rosenkranzandacht für den Frieden begonnen. Ja, es ist besser, sein eigenes Leben hinzugeben, als dem Gesetz des Bösen zu folgen. Niemand kann im Namen Christi Krieg führen. Wer das glaubt, muss tief fallen."
Das sieht unsere Kirche jedoch ganz anders.
Daher wurde das Rosenkranzfest überhaupt erst eingeführt.
Und dadurch hat der …Mehr
@Hans

"Wir haben gestern den Rosenkranzmonat Oktober mit einer Rosenkranzandacht für den Frieden begonnen. Ja, es ist besser, sein eigenes Leben hinzugeben, als dem Gesetz des Bösen zu folgen. Niemand kann im Namen Christi Krieg führen. Wer das glaubt, muss tief fallen."

Das sieht unsere Kirche jedoch ganz anders.
Daher wurde das Rosenkranzfest überhaupt erst eingeführt.
Und dadurch hat der Rosenkranz erst weitgehende Verbreitung gefunden.
Es ist der Kraft des Rosenkranzgebetes zu verdanken, daß die Terrorreligion gehindert wurde, ganz Europa zu überrollen.
Dank des göttlichen Beistandes konnte die christliche Streitmacht bei Lepanto das islamische Heer schlagen.
Selbstverständlich war dies ein gerechter Krieg im Namen Christi.
Es ist selbstverständlich völlig legitim, die Moslems daran zu hindern, ihr Gift auch noch weiter zu verbreiten

In hic signo vinces
Das wußte sogar schon Kaiser Konstantin
Johann Tserclaes Graf von Tilly
@Elisabeth
"Was soll denn dieser Schwachsinn?
Im Gegenteil, wir Katholiken könnten uns manche Scheibe an der Opferbereitschaft und des missionarischen Einsatzes der evangelikalen Christen abschneiden....Tilly, da sind's aber stilly..."
Was soll denn dieser Schwachsinn!?
Ich schneide mir bestimmt keine Scheibe von Häretikern ab!
Opferbereitschaft und missionarischer Einsatz dafür habe ich als Katholik …Mehr
@Elisabeth

"Was soll denn dieser Schwachsinn?
Im Gegenteil, wir Katholiken könnten uns manche Scheibe an der Opferbereitschaft und des missionarischen Einsatzes der evangelikalen Christen abschneiden....Tilly, da sind's aber stilly..."

Was soll denn dieser Schwachsinn!?
Ich schneide mir bestimmt keine Scheibe von Häretikern ab!
Opferbereitschaft und missionarischer Einsatz dafür habe ich als Katholik genügend Vorbilder:
Die Heiligen unserer Kirche!
Dafür brauche ich kein beispiel von Menschen, die eine falsche Lehre verbreiten.
Im Übrigen gilt für einen evangelischen Christen: Der Glaube ALLEIN.
Und für einen guten Lutheraner ist der Jakobusbrief lediglich eine stroherne Epistel.
Wenn einige evangelikale Christen dann DENNOCH gute Werke vollbringen ist das natürlich lobenswert, doch Vorbilder sind diese dennoch nicht, denn sie haben nicht die Fülle des wahren Glaubens.

Der Einsatz etliche Buddhisten und Moslems, etc ist sicher auch lobenswert, wenn Sie Gutes tun, doch ist deshalb nicht deren falsche Lehre dadurch richtig
hans03
@Tilly: Da gebe ich ihnen völlig recht: Neben Glauben sind auch Taten entscheidend. Genau dieses habe ich ja gesagt. Ein Christ, der genauso wie Islamist Gewalt mit Gegengewalt beantwortet, widerspricht genau der Lehre Christi, seinen Feind zu lieben. Genau daran misst sich, was sein Glauben wert ist, nämlich nichts. Wer in Christus glaubt und lebt, wird Frieden verbreiten, wo Krieg ist. Er strahlt …Mehr
@Tilly: Da gebe ich ihnen völlig recht: Neben Glauben sind auch Taten entscheidend. Genau dieses habe ich ja gesagt. Ein Christ, der genauso wie Islamist Gewalt mit Gegengewalt beantwortet, widerspricht genau der Lehre Christi, seinen Feind zu lieben. Genau daran misst sich, was sein Glauben wert ist, nämlich nichts. Wer in Christus glaubt und lebt, wird Frieden verbreiten, wo Krieg ist. Er strahlt die Liebe Gottes aus, die Verzweiflung in Hoffnung verwandelt, die Krieg in Frieden wandelt.

Wir haben gestern den Rosenkranzmonat Oktober mit einer Rosenkranzandacht für den Frieden begonnen. Ja, es ist besser, sein eigenes Leben hinzugeben, als dem Gesetz des Bösen zu folgen. Niemand kann im Namen Christi Krieg führen. Wer das glaubt, muss tief fallen.
elisabethvonthüringen
@Tillygraf...
<<ich werde bestimmt nicht vor aller gloria-Welt mit meinem Gebetsleben prahlen. Dies geht Sie nämlich nichts an. Es ist meine PERSÖNLICHE Beziehung zu Gott.
Sie wissen nicht wie wenig bzw wie viel Zeit ich im Gebet verbringe....

Daran sollten Sie uns aber teilhaben lassen, damit auch wir uns daran berauschen können...
Sie müssten ja ständig "frohlocken" in Ihrer Ewigen Glückseligkeit …Mehr
@Tillygraf...
<<ich werde bestimmt nicht vor aller gloria-Welt mit meinem Gebetsleben prahlen. Dies geht Sie nämlich nichts an. Es ist meine PERSÖNLICHE Beziehung zu Gott.
Sie wissen nicht wie wenig bzw wie viel Zeit ich im Gebet verbringe....


Daran sollten Sie uns aber teilhaben lassen, damit auch wir uns daran berauschen können...
Sie müssten ja ständig "frohlocken" in Ihrer Ewigen Glückseligkeit, nicht nur von 10-11 Uhr, so wie unsereins... 🙄

Das Gebet ist etwas sehr wichtiges, denn ohne dieses kann man nämlich keine persönliche Beziehung zu Gott aufbauen.
Doch im Gegensatz zu unseren evangelischen Mitchristen, sind bei uns Katholiken auch Taten gefragt....

Was soll denn dieser Schwachsinn?
Im Gegenteil, wir Katholiken könnten uns manche Scheibe an der Opferbereitschaft und des missionarischen Einsatzes der evangelikalen Christen abschneiden....Tilly, da sind's aber stilly... 🤫
Johann Tserclaes Graf von Tilly
@Dominikus
„Und warum haben sich die Amerikaner nicht für die Grenzen von 1918 eingesetzt, wenn es ihnen nicht im Profit ging.“
Was haben Sie denn ständig mit dem Jahr 1918!?
Sind Sie ein Revanchist und wollen die Schutzgebiete, Elsaß-Lothringen, Nord-Schleswig, das Memelland, Danzig-Westpreußen, und Ost-Oberschlesien zurückerobern!?
Das Versailler Diktat wurde erst am 28.06.1919 erlassen und …Mehr
@Dominikus

„Und warum haben sich die Amerikaner nicht für die Grenzen von 1918 eingesetzt, wenn es ihnen nicht im Profit ging.“

Was haben Sie denn ständig mit dem Jahr 1918!?

Sind Sie ein Revanchist und wollen die Schutzgebiete, Elsaß-Lothringen, Nord-Schleswig, das Memelland, Danzig-Westpreußen, und Ost-Oberschlesien zurückerobern!?

Das Versailler Diktat wurde erst am 28.06.1919 erlassen und auch in den 3 darauffolgenden Jahren gab es im Zuge von Abstimmungen weitere Abtretungen, das Saargebiet wurde erst 1935 zurückgegliedert.

Im Allgemeinen wird das Gebiet Deutschlands - Vorkriegsdeutschland (Gemeint ist der 2. Weltkrieg) in den Grenzen von 1937 betrachtet –
vor der Okkupoation von Gebieten durch die Nationalsozialisten.

Ich frage mich, wieso Sie permanent die Gesinnung der linksradikalen Presse adaptieren und die Vereinigten Staaten ständig verteufeln.

Gewiß sind die Atombombenwürfe und Flächenbombardements aufs schärfste zu verurteilen.

Was hätten denn die USA machen sollen, hätten Sie auf den Ostgebieten bestanden, so wären Sie von Ihnen doch gerade noch mehr als Imperialisten verurteilt worden, die nur auf wirtschaftliche Interessen bedacht waren – ein Großteil der Industrie ist durch Schlesien verloren gegangen.

Vielleicht wollten die USA ja doch Frieden stiften – was natürlich AUCH einen positiven Nebeneffekt beinhaltet: wirtschaftlicher Aufschwung.

Was hätten denn die USA Ihrer Meinung nach tun sollen, noch eine weitere Atombombe abschmeißen, diesmal auf Moskau, damit Herr Dschughaschwili –im Volksmund der Stählerne genannt- von seinen Okkupationsplänen ablässt und die Westverschiebung seiner Interessensspähere gegen einen 4-Mächtestatus eintauscht?

@Hans

"Ich kann Ihnen nur sagen, beten auch Sie! "

Lieber Hans, ich werde bestimmt nicht vor aller gloria-Welt mit meinem Gebetsleben prahlen. Dies geht Sie nämlich nichts an. Es ist meine PERSÖNLICHE Beziehung zu Gott.

Sie wissen nicht wie wenig bzw. wie viel Zeit ich im Gebet verbringe.

Das Gebet ist etwas sehr wichtiges, denn ohne dieses kann man keine persönliche Beziehung zu Gott aufbauen. Doch sein Gebetsleben vor Anderen auszubreiten, ist Prahlerei.

Im Gegensatz zu unseren evangelischen Mitchristen, sind bei uns Katholiken auch Taten gefragt.

Beten ALLEINE hilft oft nicht, da ist unser Handeln AUCH gefragt!

Im Übrigen sind es gerade diejenigen in der Kirche, welche ein ach so großes „Wir haben uns alle so lieb“ propagieren, die es im Endeffekt am wenigsten leben.

Ihre Einstellung erinnert stark an protestantische Bibelvergewaltiger, die dank ihrer „Die Bibel alleine“ Passagen aus dem Kontext reißen, diese selbst auslegen und dieses dann verabsolutieren

„Was unterscheidet Christen von Nichtchristen, wenn erstere das gleiche tun, wie die anderen machen, nämlich Gewalt mit Gewalt zu beantworten? Ich bin erstaunt, wenn sogar Marienverehrerinnen wie die von mir geschätzte Bibiana ebenfalls solche Ansichten untersützen.“

Vielleicht sind Marienverehrerinnen katholisch und haben neben der Bibel, noch ein päpstliches Lehramt, welches Ihnen diese Bibel auslegt und verbiegen sich nicht, indem sie nach eigenem Gutdünken Textpassagen auslegen anstatt sich der katholischen Lehre anzuschließen.

Genau wie die Marienverehrung durch und durch katholisch ist, ist die VERTEIDIGUNG auch mit Gewalt durch und durch katholisch!

„Die Schweizer Garde sieht wirklich kampfesmutig aus, aber zur Sicherheit des Papstes kann sie militärisch nur wenig beitragen, wenngleich die Gardisten bereit sein müssen, für ihn ihr Leben hinzugeben.“

Wären Sie konsequent müssten Sie die Schweizer Garde GRUNSÄTZLICH ablehnen, denn der von Ihnen begründete Glauben der Hans03-Kirche muß man ja immer beide Wangen hinhalten, also dürfte es diese Garde gar nicht geben, denn die müssen notfalls auch schießen. Ebenso muß jegliche staatliche Gewalt wie Polizei, Bundespolizei, Bundeswehr etc abgelehnt werden und wir müssen unser Land offen den Feinden preisgeben, weil wir uns nicht wehren dürfen...

„Zur polizeilichen und militärischen Sicherheit dienen , glaube ich, italienische Sicherheitskräfte. Ich meine, der Vatikan hat da Verträge mit dem italienischen Staat abgeschlossen.“

Das darf der böse Papst dann aber auch nicht zulassen, dass die italienische Polizei für den Papst notfalls Menschen totschießt...

„Auch zu bedenken ist doch der eindringliche Aufruf von Fatima, das Rosenkranzgebet zu pflegen, um Krieg und Ausrottung des Glaubens zu verhindern. Es wurde nicht aufgrufen, eine mächtige Armee aufzustellen, sondern zu beten, da das Gebet die mächtigste Waffe ist. Das Gebet führt uns alle zum ewigen Leben.“

Eigentlich dürften Sie doch gar nicht den Rosenkranz beten!

Das Rosenkranzfest wurde nämlich von Papst Gregor XIII. für die Kirche verbindlich eingeführt, aufgrund des Sieges der christlichen Flotte, nachdem bei der Seeschlacht von Lepanto mehrere 10.000 Moslems getötet wurden....

www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maria-Rosa.html
hans03
Vielen Dank an alle. Im Grunde, sind wir uns doch sicher alle einig, dass unsere Waffe das Gebet und die Nachfolge des Herrn sein muss.
Ich habe ja bereits angedeutet, dass es durchaus angebracht sein kann, Grenzen zu zeigen, wo es notwendig ist. Auch Christus hat doch diejenigen aus dem Tempel vertrieben, die ihn entehrten. Mich wundert, dass diese biblische Geschichte (zurecht!) noch nicht von …Mehr
Vielen Dank an alle. Im Grunde, sind wir uns doch sicher alle einig, dass unsere Waffe das Gebet und die Nachfolge des Herrn sein muss.

Ich habe ja bereits angedeutet, dass es durchaus angebracht sein kann, Grenzen zu zeigen, wo es notwendig ist. Auch Christus hat doch diejenigen aus dem Tempel vertrieben, die ihn entehrten. Mich wundert, dass diese biblische Geschichte (zurecht!) noch nicht von meinen Kritikern erwähnt wurde.

Aber dennoch: Der richtige Weg ist die Verbreitung des Evangeliums, die Treue im Gebet, die Hinwendung zu Gott. An Bibiana: Die Schweizer Garde sieht wirklich kampfesmutig aus, aber zur Sicherheit des Papstes kann sie militärisch nur wenig beitragen, wenngleich die Gardisten bereit sein müssen, für ihn ihr Leben hinzugeben. Zur polizeilichen und militärischen Sicherheit dienen , glaube ich, italienische Sicherheitskräfte. Ich meine, der Vatikan hat da Verträge mit dem italienischen Staat abgeschlossen.

Ein anderer Gesichtspunkt fällt mir ein; Die Kardinäle sind verpflichtet, unter Einsatz ihres Lebens sich für den Glauben einzusetzen. Hier fallen mir auch noch die Märtyrer ein, die bereit waren, für den Glauben ihr Leben zu opfern.

Dies ist aber nicht in dem Sinne gemeint, von sich aus Gewalt auszuüben, sondern Gewalt zu ertragen und sich ihr entgegenzustellen.

Dies ist was anderes. Man sollte nicht aus der Kirche (und vom Glauben) fliehen, wenn sie (und der Glauben) bedroht wird. Sondern sogar wie ein Märtyrer bereit, sein eigenes Leben wie die Apostel hinzugeben. Dazu bedarf es eines starken Glaubens. Menschen, die einen solchen Glauben haben, sind zu bewundern und zu verehren.

Auch zu bedenken ist doch der eindringliche Aufruf von Fatima, das Rosenkranzgebet zu pflegen, um Krieg und Ausrottung des Glaubens zu verhindern. Es wurde nicht aufgrufen, eine mächtige Armee aufzustellen, sondern zu beten, da das Gebet die mächtigste Waffe ist. Das Gebet führt uns alle zum ewigen Leben.
Bibiana
Lieber hans 03, Sie meinen es sicher gut, auch ganz im christlichen Sinne....Ja....aber unser Papst hat auch seine Garde. Das sind keine Operettenleute, sondern im Gegenteil sehr gut ausgebildete Kämpfer, um den Papst zu schützen, und mit denen sich anlegen wollen,
😡
würde überraschen....
😇Mehr
Lieber hans 03, Sie meinen es sicher gut, auch ganz im christlichen Sinne....Ja....aber unser Papst hat auch seine Garde. Das sind keine Operettenleute, sondern im Gegenteil sehr gut ausgebildete Kämpfer, um den Papst zu schützen, und mit denen sich anlegen wollen,
😡

würde überraschen....

😇