Wenn kath.net HH P. Schmidberger schon um ein Interview gebeten und es veröffentlicht hat, dann sollten sie das ganz einfach so stehenlassen. Aber Petruspater HH Lugmayr hat nichts anderes zu tun, wie ein Aasgeier über ein gefundenes Fressen herzufallen. Er meint, die Kompetenz zu haben, zu urteilen, was "Blödsinn" ist und was nicht. Die Petrusbruderschaft lässt keine Gelegenheit aus, über die Piusbruderschaft herzuziehen und sie zu kritisieren. Die Petrusbrüder werden ja von den Modernisten als "Crypto-Lefebvristen" bezeichnet. Und darum müssen die Petrusbrüder jede Chance nutzen, um zu beweisen, dass sie es nicht sind. Aber viele Bischöfe wird das nicht beeindrucken. Die fssp sollte sich viel kämpferischer geben und sich in ihrem Apostolat nicht so viele Einschränkungen gefallen lassen. Aber leichter gesagt wie getan: von ihrem Status her haben sie sich dem Bischof der jeweiligen Diözese zu fügen, auch wenn der ihr Wirken in seinem Bistum nicht erlaubt, andererseits aber Initiativen duldet, die dem Heil der Seelen mehr schaden als nutzen. - Und von kath.net finde ich es als unfair,
den Brief von Anton Löhner nicht zu veröffentlichen.

(Dis)kontinuität?!

Kath.net bat P. Schmidberger FSSPX um ein Interview und heraus kam natürlich ein Gespräch über die Kontinuität des Lehramts und das II. Vatikanum.
P. Lugmayr FSSP antwortete darauf mit Verlaub und sagte, daß einiges Blödsinn sei.
Da nun kath.net eher der Petrusbruderschaft zugeneigt ist, wurde eine weitere Antwort nicht veröffentlicht.
Diese schrieb Anton Löhmer, ist bei der Piusbruderschaft nachzulesen, und der Inhalt ist durchaus lesenswert.
Man bilde sich über den Sachverhalt "(Dis)kontinuität?!" seine eigene Meinung. Aber ein Hinweis auf diese Reaktion sollte gestattet sein, da man sich ja sonst keine richtige Meinung bilden kann, weil kath.net mit dem Applaus-Kommentar endet.

Der Titel besagt es schon:
Evangelischer Landesbischof: Versöhnung mit Piusbrüdern auch ökumenisch bedeutsam

Unter "Versöhnung" versteht er die Eingliederung in die (endlich) bleibend reformierte katholische Kirche. Und denkt sich dabei: ist diese weltweit aufsehen- und ärgernis-erregende Oppositions-Bruderschaft einmal vermischt mit der und eingebunden in die fortschrittliche, ökumenische Großkirche, dann kann es ungestört und ungehemmt weiteren Fortschritt geben im "ökumenischen Miteinander"!

Auf unserer Erde gibt es nichts Größeres als die Heilige Messe, in der Heiligen Messe, Heilige Eucharistie, ist unser Herr Jesus Christus, der die Heilige Messe eingeführt hat, wirklich zugegen mit Leib und Blut.

Wir Katholiken feiern Heilige Messe, Heilige Eucharistie.

Die Protestanten feiern Gottesdienst.

Ökumenisch soll nun alles Miteinander geschaffen sein? Wollen sie die Heilige Messe unseres Heiligen Herrn Jesus Christus abschaffen?
Wollen sie auch die Sakramente der Heiligen Katholischen Kirche abschaffen?

habne wir nicht schon zuviel aufgeben für die protestanten???ich glaube es reicht!

und übrigens sind sie weder kirche noch katholisch noch orthodox!protesatnet sind ohne ausnahme härektiker und ketzter und sekten!

Ist schon klar das ein Protestant vermeldet, das VII-Beschlüsse nicht zur Disposition gestellt werden dürfen.

Wäre er ja blöd dafür zu sein, dass der protestantische ähhh ökumenische und segensreiche Einfluss wieder verpuffen soll.

Der Protestantismus hat dem katholischen Glauben Zerstörung gebracht, die FSSPX kann zur Heilung in vielen Punkten beitragen. Ein gewisser evang. "Bischof" konnte doch auch Bitte S. Ex. Bischof Müller sich nicht einmal von der Aussage Luthers, der Papst sei der Antichrist distanzieren. Also wer ist ist uns näher die FSSPX oder die Erfinder des "christlichen" Frauenpriestertums und des §39 der Sodomie nun sogar unter "Geistlichen" den "kirchlichen" Segen erteilen soll? Mit wem muß sich vorrangig versöhnt werden.