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Gloria Global am 13. Oktober 2014 Bischofssynode: Ein afrikanischer Bischof weint Vatikan. Ein ostafrikanischer Bischof weinte nach Angaben von Rorate-Caeli, als er hörte, dass Teilnehmer der Römischen …Mehr
Gloria Global am 13. Oktober 2014

Bischofssynode: Ein afrikanischer Bischof weint

Vatikan. Ein ostafrikanischer Bischof weinte nach Angaben von Rorate-Caeli, als er hörte, dass Teilnehmer der Römischen Bischofssynode am letzten Donnerstag einen respektvollen Umgang für natürliche und widernatürliche Unzucht forderten. Danach sagte er zu seinem Generalvikar: „Oh mein Gott, was machen die da in Rom.“ Der Bischof befürchtet, dass die Katholiken seiner Diözese sich zu den Evangelikalen oder zu den Moslems hinwenden werden.

Der Papst steht hinter Kardinal Kasper

Vatikan. Kardinal Kaspers Forderung nach einer Aushöhlung der Unauflöslichkeit der Ehe wurde von einem Bischof, der an der gegenwärtigen Familien-Synode teilnimmt mit einer Medizin verglichen, die schlimmer sei als die Krankheit. Ein anderer Bischof erwähnte, dass Kardinal Kasper vor seiner Initiative die Zustimmung von Papst Franziskus eingeholt habe. Ein dritter Bischof stellte fest, dass bei geschiedenen Wiederverheirateten weiterhin eine Ehe mit einer anderen Person besteht.

Portugiesische Bischofskonferenz kritisiert Papst

Vatikan. Für die Erstellung des Abschlussberichtes der gegenwärtigen Familien-Synode ernannte Papst Franziskus nach Angaben von Rorate-Coeli sechs ultraliberale Prälaten. Die bekanntesten Namen sind Kardinal Gianfranco Ravasi vom Päpstlichen Kulturrat, Kardinal Donald Wuerl von Washington oder der General der Jesuiten, Adolfo Nicolás Pachón. Die offizielle Webseite der portugiesischen Bischofskonferenz ist deswegen besorgt. Denn – Zitat: „alle Personen, die der Papst ernannte, haben eine liberale Tendenz.“

Kardinal Burke kritisiert Homosex-Ideologie bei Bischofssynode

Vatikan. Letzte Woche forderte ein australisches Ehepaar bei der Bischofssynode, dass Homosex-Paare im Familienalltag wie Eheleute behandelt werden sollten. Laut Kardinal Vincent Nichols von Westminster wurde dieser Forderung bei der Synode mit Applaus begrüßt. Kritik übte Kardinal Raymond Burke vor „Lifesitenews“. Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, als ob es erlaubte sexuelle Irrwege außerhalb von Gottes Plänen gäbe. 15 großen Familien-Gruppierungen weltweit bezeichneten den Auftritt bei der Bischofssynode als zerstörerisch.
Iacobus
Tradition und Kontinuität
Interessanter Artikel über die wahren Kräfte-Verhältnisse und die Manipulationen der Modernisten auf der Synode:
rorate-caeli.blogspot.com/…/cardinal-burke-…
cyprian
Und er hat sich ja am 13.3.13 als "Bischof von Rom" vorgestellt. In einer seiner ersten Predigten bzw. Äusserungen soll er bezüglich der Verleugnung Jesu durch den hl. Petrus gesagt haben: "...nevertheless they made him pope". Trotzdem machten "sie" (wer???) ihn zum Papst. Korrekt hätte er gesagt: Trotzdem machte Jesus ihn zum Oberhaupt der Kirche - mit anderen Worten: zum Papst. Würde mich echt …Mehr
Und er hat sich ja am 13.3.13 als "Bischof von Rom" vorgestellt. In einer seiner ersten Predigten bzw. Äusserungen soll er bezüglich der Verleugnung Jesu durch den hl. Petrus gesagt haben: "...nevertheless they made him pope". Trotzdem machten "sie" (wer???) ihn zum Papst. Korrekt hätte er gesagt: Trotzdem machte Jesus ihn zum Oberhaupt der Kirche - mit anderen Worten: zum Papst. Würde mich echt mal interessieren: versteht er sich wirklich als Papst wie alle seine Vorgänger oder lediglich als Kollege unter Kollegen? Möglicherweise hat er ein anderes Verständnis vom Papsttum und will in dem Sinne keiner sein. Sollte das wirklich so sein, dann ist er auch smart genug, das nicht so zu sagen: damit würde er sich selbst zu krass demaskieren. Ich würde von ihm erwarten, dass er mal klar Farbe bekennt, wofür er sich hält. Auf jeden Fall hält er sich für kompetent genug, die Kollegialität der Bischöfe auszuhebeln, wenn diese unter den Verdacht fallen, traditionalistische Tendenzen zu tolerieren oder gar zu fördern (siehe Paraquay, Kard. Burke, Franziskaner der Immakulata ... ). Das Zeug zu einem rigiden Herrscher hat er auf alle Fälle - wo ihm was nicht ins Konzept passt.
Tiberias Magnus
Da fällt einem nix mehr ein.
Und die blinde Papstliebe mancher ist schlicht fatal. Egal was der Mann treibt, alles ist supi und sicher eine Eingabe durch den Heiligen Geist. Wahnsinn....Mehr
Da fällt einem nix mehr ein.

Und die blinde Papstliebe mancher ist schlicht fatal. Egal was der Mann treibt, alles ist supi und sicher eine Eingabe durch den Heiligen Geist. Wahnsinn....
cyprian
@ evt - Die hll. Brigitta, Hildegard und wie sie alle geheißen haben, hatten auch "keine blühende Kirche erlebt". Stimmt. Sie erlebten einen korumpierten Klerus voll Verweltlichung, teils voller Unkeuschheit, kurz gesagt: voller krasser Sünden. Doch eines kann man diesen noch so mangelhaften Prälaten und Klerikern nicht vorwerfen: sie rüttelten nicht an der katholischen Lehre. Ihr Leben entsprach …Mehr
@ evt - Die hll. Brigitta, Hildegard und wie sie alle geheißen haben, hatten auch "keine blühende Kirche erlebt". Stimmt. Sie erlebten einen korumpierten Klerus voll Verweltlichung, teils voller Unkeuschheit, kurz gesagt: voller krasser Sünden. Doch eines kann man diesen noch so mangelhaften Prälaten und Klerikern nicht vorwerfen: sie rüttelten nicht an der katholischen Lehre. Ihr Leben entsprach zwar häufig nicht der Lehre; aber niemals hätten sie es gewagt, die Lehre an ihr Leben anzupassen und sie dementsprechend umzubiegen.
a.t.m
Neues von der "Konzilskirchensynode" religion.orf.at/stories/2673556/ , also die "Barmherzigkeit" die uns von dieser und Franziskus I und den anderen von Gott den Herrn und seiner Kirche abgefallen, auf indoktriniert werden soll ist nichts anderes als eine "SATANISCHE Barmherzigkeit" so im Sinne, seien wir gegenüber Satan Barmherzig und opfern wir Satan so viele Seelen wie möglich.
Gottes und …Mehr
Neues von der "Konzilskirchensynode" religion.orf.at/stories/2673556/ , also die "Barmherzigkeit" die uns von dieser und Franziskus I und den anderen von Gott den Herrn und seiner Kirche abgefallen, auf indoktriniert werden soll ist nichts anderes als eine "SATANISCHE Barmherzigkeit" so im Sinne, seien wir gegenüber Satan Barmherzig und opfern wir Satan so viele Seelen wie möglich.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
Natürlich wird mit dem Bericht eine Richtungsentscheidung angestrebt. Ob es dazu tatsächlich auch kommt, hängt auch vom Widerstand der "Konservativen" ab. Diese Bischöfe wollen die Leute beschwichtigen und ihnen Sand in die Augen streuen. Und kath.net macht sich prompt zum Sprachrohr dieser Manipulation. So wie immer: nur nicht bei der Hierarchie anecken. Das erinnert mich an einen Minister, der,…Mehr
Natürlich wird mit dem Bericht eine Richtungsentscheidung angestrebt. Ob es dazu tatsächlich auch kommt, hängt auch vom Widerstand der "Konservativen" ab. Diese Bischöfe wollen die Leute beschwichtigen und ihnen Sand in die Augen streuen. Und kath.net macht sich prompt zum Sprachrohr dieser Manipulation. So wie immer: nur nicht bei der Hierarchie anecken. Das erinnert mich an einen Minister, der, lang ist's her, bei der Einführung der Mehrwertsteuer doch allen Ernstes behauptete: "durch diese Steuer wird nichts teurer".
elisabethvonthüringen
Synodales Distichon
13. Oktober 2014
Der Grund war gut, der Rat war triftig –
Der Pilz war leider trotzdem giftig…
elisabethvonthüringen
Kardinäle: Zwischenbericht ist keine Richtungsentscheidung
Bischöfe aus Afrika Kritik an der Synode und um angeblich zu weitreichende Äußerungen beim Thema Homosexualität
Vatikanstadt (kath.net/KNA/div) Der Zwischenbericht zur Familiensynode im Vatikan ist nach Aussagen führender Teilnehmer nicht als Richtungsentscheidung zu sehen. Das Papier sei in allen Punkten «sehr ...[mehr]Mehr
Kardinäle: Zwischenbericht ist keine Richtungsentscheidung

Bischöfe aus Afrika Kritik an der Synode und um angeblich zu weitreichende Äußerungen beim Thema Homosexualität

Vatikanstadt (kath.net/KNA/div) Der Zwischenbericht zur Familiensynode im Vatikan ist nach Aussagen führender Teilnehmer nicht als Richtungsentscheidung zu sehen. Das Papier sei in allen Punkten «sehr ...[mehr]
johanna 57
@cyprian
Ich habe berichtet, was ich bei meinem vierten Rombesuch in diesem Jahr im wirklich katholischen Milieu gehört und gesehen habe.
Die Römer respektierten auch Papst Benedikt, Zuneigung war nicht viel vorhanden, vielleicht auch auf Grund seines harten "deutschen" italienisch.
Diskussion und Kritik wie in diesem Forum sind notwendig und berechtigt, aber man darf dabei nicht vergessen, dass …Mehr
@cyprian

Ich habe berichtet, was ich bei meinem vierten Rombesuch in diesem Jahr im wirklich katholischen Milieu gehört und gesehen habe.
Die Römer respektierten auch Papst Benedikt, Zuneigung war nicht viel vorhanden, vielleicht auch auf Grund seines harten "deutschen" italienisch.
Diskussion und Kritik wie in diesem Forum sind notwendig und berechtigt, aber man darf dabei nicht vergessen, dass es auch andere Meinungen gibt.
Letztendlich liegt das endgültige Urteil bei Gott, wie es ausfallen wird, darauf dürfen wir gespannt sein.
Tradition und Kontinuität
@Ottaviani
Wieso alarmierend?
Die Sorge der Afrikaner um die Moral heißt doch nichts anderes, als dass ihr Glaube weitgehend intakt ist? Wenn die Moral aus dem Glauben kommt, und die Afrikaner die Moral haben (oder sie wenigstens verteidigen) haben sie logischerweise auch den Glauben
Iacobus
Das ist nicht mehr die Katholische Kirche.
elisabethvonthüringen
cyprian...natürlich darf man das Schlechte benennen und auch bekämpfen; das haben auch großartige Frauen getan: Hildegard von Bingen, Birgitta von Schweden, Theresa von Avila und wie sie alle heißen...
Sie haben eine "blühende Kirche" aber genau so wenig erlebt, wie wir das tun werden...
Tradition und Kontinuität
@Hyla & Gestas
Da haben Sie natürlich recht:
Hyla
@ Gestas 13.10.2014 14:41:05
"Und durch diese Beliebtheit kann er die christliche Lehre um so widerstandsloser verändern."
👏 Da sage noch einer, er habe es nicht richtig angelegt: Schlau wie der Fuchs, listig wie die Schlange.
Gestas
@TuK"
"Die Bescheidenheit des Papstes interessiert mich auch nicht"
Klar, stimmt. Aber das ist es ,was ihn nach Außen so beliebt macht
Und durch diese Beliebtheit kann er die christliche Lehre um so wiederstandsloser verändern.
cyprian
@Elisabeth - Auch wenn alles "so kommen muss", wie es kommt, heisst das noch lange nicht, dass ich alles gutheißen muss und Schlechtes nicht schlecht nennen darf.
@Johanna - Pfeif doch auf diesen ganzen "Aufbruch". Wenn die Katze aus dem Haus ist, sind die Mäuse auch im Aufbruch. Aufbruch? Fragt sich nur wohin. Wenn die Menschen jetzt vor dem IS fliehen, sind sie vorher auch im "Aufbruch". Sie …Mehr
@Elisabeth - Auch wenn alles "so kommen muss", wie es kommt, heisst das noch lange nicht, dass ich alles gutheißen muss und Schlechtes nicht schlecht nennen darf.
@Johanna - Pfeif doch auf diesen ganzen "Aufbruch". Wenn die Katze aus dem Haus ist, sind die Mäuse auch im Aufbruch. Aufbruch? Fragt sich nur wohin. Wenn die Menschen jetzt vor dem IS fliehen, sind sie vorher auch im "Aufbruch". Sie schreiben auch (in etwa), dass die Priester und die Menschen überhaupt den Bischof von Rom lieben. Das ist aber noch lange kein Indiz dafür, dass er alles richtig macht. - Ich würde um einiges leisere Töne anschlagen, wenn dieser so "barmherzige und bescheidene und menschenfreundliche" Papst die katholische Tradition und ihre Anhänger nicht so verachten und bekämpfen und sich ihnen gegenüber nicht wie ein Diktator benehmen würde. Vergessen wir nicht: Franziskus hat noch viel im Sack, mit dem er Glaubenstreue erschüttern und betrüben wird, während die Welt jubelt. Es sei denn, Gott sagt vorher mal: ES REICHT!
Tradition und Kontinuität
Ein mutiger Bischof meldet sich zu Wort (Quelle: katholisches Info, wo man auch den ganzen Artikel findet):
"Bischof Livieres richtete einen Appell an die Bischofssynode, die kirchliche Lehre über die Familie zu verteidigen und rief die Gläubigen auf, dafür zu beten. Gleichzeitig griff er Kardinal Kasper an und bezichtigte diesen und die Jesuitenzeitschrift Civiltà Cattolica Verwirrung zu stiften …Mehr
Ein mutiger Bischof meldet sich zu Wort (Quelle: katholisches Info, wo man auch den ganzen Artikel findet):
"Bischof Livieres richtete einen Appell an die Bischofssynode, die kirchliche Lehre über die Familie zu verteidigen und rief die Gläubigen auf, dafür zu beten. Gleichzeitig griff er Kardinal Kasper an und bezichtigte diesen und die Jesuitenzeitschrift Civiltà Cattolica Verwirrung zu stiften: „Was bisher als schwerer Ungehorsam gegen das Gesetz Gottes verboten war, soll nun im Namen der Barmherzigkeit gesegnet werden.“ Kardinal Kasper und dessen Helfer „rechtfertigen das Nichtzurechtfertigende mit Hilfe subtiler Textinterpretationen. Wer sich in der Frage jedoch auskennt, weiß, daß es sich dabei nur um Spitzfindigkeiten handelt, die keinen Bestand haben vor dem Herrenwort: ‚Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen‘ (Mt 24,35).“
elisabethvonthüringen
Aber liebster TuK...Du sollst Dich in Demut üben! Das hat nix mit "jede Kröte schlucken" zu tun!!
Es kommt wie vorhergesagt! Wir befinden uns im letzten Abschnitt der Apokalypse!
Und ich verstehe nicht, warum und wozu man sich dagegen wehrt.
Wir sollten uns auf's neue auf das Märtyrertum vorbereiten!
Dass nur eine Bekenntniskirche überleben wird, ist klar! Die Volkskirche ist schon gestorben!Mehr
Aber liebster TuK...Du sollst Dich in Demut üben! Das hat nix mit "jede Kröte schlucken" zu tun!!
Es kommt wie vorhergesagt! Wir befinden uns im letzten Abschnitt der Apokalypse!

Und ich verstehe nicht, warum und wozu man sich dagegen wehrt.
Wir sollten uns auf's neue auf das Märtyrertum vorbereiten!
Dass nur eine Bekenntniskirche überleben wird, ist klar! Die Volkskirche ist schon gestorben!
Gestas
@Kirchenfreak
Sie meinen wohl, Gott hat was anderes vor, als traditionstreuen Katholiken hier. Sie müssen es wissen.