Ich habe ihn immer so wahrgenommen, wie die Dämonen gezwungenermassen bekennen mussten: Ein grosser Schauspieler und Betrüger. Die Konservativen dachten, mit ihm als "konservativem Papst" würden die Dinge wieder in Ordnung kommen. In Wirklichkeit hat er die Kirche erst recht vor die Wand gefahren (Assisi). Das stimmt alles punktgenau. Er hat unerhörte, nie dagewesene Freveltaten gegen den Glauben begangen, wogegen Bergoglios Pachamama-Mumpitz nur eine Petitesse ist.
Einmal hat er in Afrika ein Glas mit einem Zaubertrank, den ihm afrikanische Medizinmänner zusammengebraut haben mit einem Zug geleert. "Der Mann muss völlig irre sein" habe ich damals gedacht.
Auf Haiti hat er mit den Voodoo-Zauberern rumgehext und in Indien hat er sich von einer Prostituierten das Zeichen des "Gottes" Tilak auf die Stirn malen lassen.
Er hat den Teufel auf eine Stufe mit Gott gestellt und damit die Inklusiv-Kirche vorbereitet.
Er war ein viel grösserer Häresiarch als Luther.
Die Katholiken sind seit dem 19ten Jahrhundert durch den Personenkult um den Papst darauf konditioniert worden, nicht auf die Inhalte sondern auf die Person zu schauen und alles, was die Person sagt und tut für gut und richtig zu halten. Eine ganz subtile Form der Gehirnwäsche.