1. Satan zeigt der Welt seine Propheten,
2. nun ist diese Perversion bereits mit eigener Wissenschaft und eigenem Forschern gesegnet
3. Tarzans Affe erhält viele Fragen gestellt und das Leid sehr vieler Menschen zur fachlichen Wertung zugeleitet;
4. TA ist ein wissenschaftlich ungebildeter zeitgeistlich gebildeter Wissenschaftler und stellt Sexualität und Religion auf die gleiche Eeben
5. Satan hat Missionare die in der Todsünde nur etwas positives und fantastisches sehen kann und will
Anmerkung; es gibt 7 Laster die zur Todsünde führen und dazu gehört der Stolz.~~~ TA selbst sagt, er sei wahnsinnig stolz

Iacobus, der ORF freut sich auch über das Mitleiden der österr.Kirche ...
Briefmarke mit bärtiger Volksheiliger
„Rechtzeitig zum Eurovision Song Contest“ hat das Diözesanmuseum Graz „auf vielfachen Wunsch seiner Besucher“ die Darstellung der Volksheiligen Kümmernis als Postkarte und Briefmarke herausgebracht. Die Sondermarke mit dem Frankierwert von 0,68 Euro zeigt die legendenumrankte bärtige Frau, die auch als Wilgefortis bekannt ist, am Kreuz.
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Conchita in ZIB2 Politik 16.05.2015

"Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe ist lächerlich"

"Dass man sich die Erlaubnis holen muss, um den Menschen zu heiraten den man liebt, ist meines Erachtens nach lächerlich.", ließ Conchita Wurst Freitagabend in der ZIB 2 wissen. Auch "Herrn Andreas" (Gabalier, Anm.) ließ sie ihre Meinung wissen.

"Er ist ja auch nur ein Bua im Kleid. Es ist sicher nicht einfach in der Rolle zu leben, in der er gefangen ist.", hatte Volks-Rocknroller Andreas Gabalier in der "Bild" erzählt. "Da hat er was missverstanden", konterte Conchita Wurst in der "Zib 2".

"Das ist eine Bühnenperson, die ich kreiert habe", ließ sie den Entertainer wissen, bedankte sich aber auch mit einem Augenzwinkern über "die Sorgen, die man sich um sie mache".

"Noch ein wahnsinnig großer Schritt"
"Ich bekomme Nachrichten geschickt in den Menschen mir schreiben, dass sie die Meinung mir gegenüber geändert haben.", glaubt Conchita, dass die Gesellschaft doch toleranter geworden ist. Sie betont aber auch, dass immer noch viel Arbeit zu tun ist, bis man sich "auf den Menschen konzentriert und nicht auf die Hautfarbe, sexuelle Orientierung oder Religion."

"Nehme auch gespielte Akzeptanz"
"Viele haben sich gerade nach dem Song Contest die gespielte Akzeptanz ans Revers geheftet, aber das ist in Ordnung für mich." Gerade deshalb versteht sie nicht, wie man der Homoehe noch immer ein Riegel vorgeschoben wird.

Für die Worte von Vizekanzler Mitterlehner, der meinte, dass wir "noch nicht so weit seien" hat die Sängerin gar kein Verständnis: "Das entzieht sich vollkommen meinem Verständnis. Schon alleine die Tatsache, dass man sich die Erlaubnis einholen muss den Menschen zu heiraten, den man so sehr liebt, ist meines Erachtens lächerlich."