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Gloria Global am 27. Mai. Die Piusbruderschaft weiht neue Kirche – Erzbistum auf Distanz 150.000 gegen die Homo-Ehe in Paris Papst spendet Erstkommunion Die Dreifaltigkeit kann man sich nicht ausdenkenMehr
Gloria Global am 27. Mai.
Die Piusbruderschaft weiht neue Kirche – Erzbistum auf Distanz
150.000 gegen die Homo-Ehe in Paris
Papst spendet Erstkommunion
Die Dreifaltigkeit kann man sich nicht ausdenken
RichardEisenherz
In aeternum! Amen. Die Weihe war ganz wunderbar.
Jesajafuture
Man weiß ja nie. Vielleicht liegt es genau im Rahmen von Gottes Humor, sich eine Kirche gerade im Gender-Berlin zu gönnen? Ich halte es für absolut möglich, daß Gott auch in unserem Berlin sich erniedrigt, um zumindest einige wenige zu erhöhen und zu retten. Auch dort geht er ans Kreuz. Dies sollte uns immer eine Mahnung sein. Gott hört nicht auf, ans Kreuz zu gehen. Gerade dort, wo wir es nach …Mehr
Man weiß ja nie. Vielleicht liegt es genau im Rahmen von Gottes Humor, sich eine Kirche gerade im Gender-Berlin zu gönnen? Ich halte es für absolut möglich, daß Gott auch in unserem Berlin sich erniedrigt, um zumindest einige wenige zu erhöhen und zu retten. Auch dort geht er ans Kreuz. Dies sollte uns immer eine Mahnung sein. Gott hört nicht auf, ans Kreuz zu gehen. Gerade dort, wo wir es nach menschlichen Maßstäben für geradezu töricht und unvernünftig halten. 👍 😇
Gast Remo
@Elischa
Super diese ausführliche und weise Antwort an a.t.m!
👏
Wer kämpft nun wahrlich gegen den Heiligen Vater?
Satan und seine Helfer !

🤨
Sei Gott befohlen ElischaMehr
@Elischa

Super diese ausführliche und weise Antwort an a.t.m!
👏

Wer kämpft nun wahrlich gegen den Heiligen Vater?
Satan und seine Helfer !

🤨

Sei Gott befohlen Elischa
a.t.m
@Elischa: Danke für die nicht Beantwortung meiner Frage, und den ausweichenden Versuch, ich weis wohl nicht von wem ihr Text ist, aber was sagt der KKK über die Erbsünde und Satan:
Absatz 7 DER SÜNDENFALL
385 Gott ist unendlich gut und alle seine Werke sind gut. Niemand entgeht jedoch der Erfahrung des Leides, der natürlichen Übel - die mit den Grenzen der Geschöpfe gegeben zu sein scheinen - …Mehr
@Elischa: Danke für die nicht Beantwortung meiner Frage, und den ausweichenden Versuch, ich weis wohl nicht von wem ihr Text ist, aber was sagt der KKK über die Erbsünde und Satan:
Absatz 7 DER SÜNDENFALL

385 Gott ist unendlich gut und alle seine Werke sind gut. Niemand entgeht jedoch der Erfahrung des Leides, der natürlichen Übel - die mit den Grenzen der Geschöpfe gegeben zu sein scheinen - und vor allem kann niemand dem Problem des sittlich Schlechten ausweichen. Woher stammt das Böse? ,,Ich fragte nach dem Ursprung des Bösen, doch es fand sich kein Ausweg", sagt der hl. Augustinus (conf. 7,7,11), und sein schmerzliches Suchen wird erst in seiner Bekehrung zum lebendigen Gott einen Ausweg finden. ,,Die geheime Macht der Gesetzwidrigkeit" (2 Thess 2,7) enthüllt sich nämlich nur im Licht des ,,Geheimnisses des Glaubens" (1 Tim 3,16). Die in Christus geschehene Offenbarung der göttlichen Liebe zeigt zugleich die Größe der Sünde und die Übergröße der Gnade [Vgl. Röm 5,20.]. Wenn wir uns der Frage nach dem Ursprung des Bösen stellen, müssen wir also den Blick unseres Glaubens auf den richten, der allein dessen Besieger ist [Vgl. Lk 11,21-11; Joh 16,11; 1 Joh 3,8.].

I Wo die Sünde groß wurde, ist die Gnade übergroß geworden

Die Wirklichkeit der Sünde

386 In der Geschichte des Menschen ist die Sünde gegenwärtig. Man würde vergeblich versuchen, sie nicht wahrzunehmen oder diese dunkle Wirklichkeit mit anderen Namen zu versehen. Um zu verstehen, was die Sünde ist, muß man zunächst den tiefen Zusammenhang des Menschen mit Gott beachten. Sieht man von diesem Zusammenhang ab, wird das Böse der Sünde nicht in ihrem eigentlichen Wesen - als Ablehnung Gottes, als Widerstand gegen ihn - entlarvt, obwohl sie weiterhin auf dem Leben und der Geschichte des Menschen lastet.

387 Was die Sünde, im besonderen die Erbsünde, ist, sieht man nur im Licht der göttlichen Offenbarung. Diese schenkt uns eine Erkenntnis Gottes, ohne die man die Sünde nicht klar wahrnehmen kann und ohne die man versucht ist, Sünde lediglich als eine Wachstumsstörung, eine psychische Schwäche, einen Fehler oder als die notwendige Folge einer unrichtigen Gesellschaftsstruktur zu erklären. Nur in Kenntnis dessen, wozu Gott den Menschen bestimmt hat, erfaßt man, daß die Sünde ein Mißbrauch der Freiheit ist, die Gott seinen vernunftbegabten Geschöpfen gibt, damit sie ihn und einander lieben können.

Die Erbsünde - eine wesentliche Glaubenswahrheit

388 Mit dem Fortschreiten der Offenbarung wird auch die Wirklichkeit der Sünde erhellt. Obwohl das Gottesvolk des Alten Bundes im Licht der im Buche Genesis erzählten Geschichte vom Sündenfall die menschliche Daseinsverfassung irgendwie erkannte, konnte es den letzten Sinn dieser Geschichte nicht erfassen; dieser tritt erst im Licht des Todes und der Auferstehung Jesu Christi zutage [Vgl. Röm 5, 12-21.]. Man muß Christus als den Quell der Gnade kennen, um Adam als den Quell der Sünde zu erkennen. Der Heilige Geist, den der auferstandene Christus uns sendet, ist gekommen, um ,,die Welt der Sünde zu überführen" (Joh 16,8), indem er den offenbart, der von der Sünde erlöst.

389 Die Lehre von der Erbsünde [oder Ursünde] ist gewissermaßen die ,,Kehrseite" der frohen Botschaft, daß Jesus der Retter aller Menschen ist, daß alle des Heils bedürfen und daß das Heil dank Christus allen angeboten wird. Die Kirche, die den ,,Sinn Christi" [Vgl. 1 Kor 2,16.] hat, ist sich klar bewußt, daß man nicht an der Offenbarung der Erbsünde rühren kann, ohne das Mysterium Christi anzutasten.

Die Erzählung vom Sündenfall

390 Der Bericht vom Sündenfall [Gen 3]verwendet eine bildhafte Sprache, beschreibt jedoch ein Urereignis, das zu Beginn der Geschichte des Menschen stattgefunden hat [Vgl. GS 13,1.]. Die Offenbarung gibt uns die Glaubensgewißheit, daß die ganze Menschheitsgeschichte durch die Ursünde gekennzeichnet ist, die unsere Stammeltern freiwillig begangen haben [Vgl. K. v. Trient: DS 1513; Pius XII., Enz. ,,Humani Generis": DS 3897; Paul VI., Ansprache vom 11. Juli 1966.].

II Der Fall der Engel

391 Hinter der Entscheidung unserer Stammeltern zum Ungehorsam steht eine verführerische widergöttliche Stimme [Vgl. Gen 3,1-5.], die sie aus Neid in den Tod fallen läßt [Vgl. weish 2,24]. Die Schrift und die Überlieferung der Kirche erblicken in diesem Wesen einen gefallenen Engel, der Satan oder Teufel genannt wird [Vgl. Joh 8,44; Offb 12,9.]. Die Kirche lehrt, daß er zuerst ein von Gott erschaffener guter Engel war. ,,Die Teufel und die anderen Dämonen wurden zwar von Gott ihrer Natur nach gut geschaffen, sie wurden aber selbst durch sich böse" (4. K. im Lateran 1215: DS 800).

392 Die Schrift spricht von einer Sünde der gefallenen Engel [Vgl. 2 Petr 2,4.]. Ihr ,,Sündenfall" besteht in der freien Entscheidung dieser geschaffenen Geister, die Gott und sein Reich von Grund auf und unwiderruflich zurückwiesen. Wir vernehmen einen Widerhall dieser Rebellion in dem, was der Versucher zu unseren Stammeltern sagte: ,,Ihr werdet sein wie Gott" (Gen 3,5). Der Teufel ist ,,Sünder von Anfang an" (1 Joh 3,8), ,,der Vater der Lüge" (Joh 8,44).

393 Wegen des unwiderruflichen Charakters ihrer Entscheidung und nicht wegen eines Versagens des unendlichen göttlichen Erbarmens kann die Sünde der Engel nicht vergeben werden. ,,Es gibt für sie nach dem Abfall keine Reue, so wenig wie für die Menschen nach dem Tode" (Johannes v. Damaskus, f. o. 2,4).

394 Die Schrift bezeugt den unheilvollen Einfluß dessen, den Jesus den ,,Mörder von Anfang an" nennt (Joh 8,44) und der sogar versucht hat, Jesus von seiner vom Vater erhaltenen Sendung abzubringen [Vgl. Mt 4,1-11.]. ,,Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören" (1 Joh 3,8). Das verhängnisvollste dieser Werke war die lügnerische Verführung, die den Menschen dazu gebracht hat, Gott nicht zu gehorchen.

395 Die Macht Satans ist jedoch nicht unendlich. Er ist bloß ein Geschöpf; zwar mächtig, weil er reiner Geist ist, aber doch nur ein Geschöpf: er kann den Aufbau des Reiches Gottes nicht verhindern. Satan ist auf der Welt aus Haß gegen Gott und gegen dessen in Jesus Christus grundgelegtes Reich tätig. Sein Tun bringt schlimme geistige und mittelbar selbst physische Schäden über jeden Menschen und jede Gesellschaft. Und doch wird dieses sein Tun durch die göttliche Vorsehung zugelassen, welche die Geschichte des Menschen und der Welt kraftvoll und milde zugleich lenkt. Daß Gott das Tun des Teufels zuläßt, ist ein großes Geheimnis, aber ,,wir wissen, daß Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt" (Röm 8,28).

III Die Erbsünde

Die Prüfung der Freiheit

396 Gott hat den Menschen nach seinem Bilde geschaffen und in seine Freundschaft aufgenommen. Als geistbeseeltes Wesen kann der Mensch diese Freundschaft nur in freier Unterordnung unter Gott leben. Das kommt darin zum Ausdruck, daß den Menschen verboten wird, vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen, ,,denn sobald du davon ißt, wirst du sterben" (Gen 2,17). Dieser ,,Baum der Erkenntnis von Gut und Böse" erinnert sinnbildlich an die unüberschreitbare Grenze, die der Mensch als Geschöpf freiwillig anerkennen und vertrauensvoll achten soll. Der Mensch hängt vom Schöpfer ab, er untersteht den Gesetzen der Schöpfung und den sittlichen Normen, die den Gebrauch der Freiheit regeln.

Die erste Sünde des Menschen

397 Vom Teufel versucht, ließ der Mensch in seinem Herzen das Vertrauen zu seinem Schöpfer sterben [Vgl. Gen 3,1.], mißbrauchte seine Freiheit und gehorchte dem Gebot Gottes nicht. Darin bestand die erste Sünde des Menschen [Vgl. Röm 5,19.]. Danach wird jede Sünde Ungehorsam gegen Gott und Mangel an Vertrauen auf seine Güte sein.

398 In dieser Sünde zog der Mensch sich selbst Gott vor und mißachtete damit Gott: er entschied sich für sich selbst gegen Gott, gegen die Erfordernisse seines eigenen Geschöpfseins und damit gegen sein eigenes Wohl. In einem Zustand der Heiligkeit erschaffen, war der Mensch dazu bestimmt, von Gott in der Herrlichkeit völlig ,,vergöttlicht" zu werden. Vom Teufel versucht, wollte er ,,wie Gott sein" [Vgl. Gen 3,5.], aber ,,ohne Gott und vor Gott und nicht Gott gemäß" (Maximus der Bekenner, ambig.).

399 Die Schrift zeigt die verhängnisvollen Folgen dieses ersten Ungehorsams. Adam und Eva verlieren sogleich die Gnade der ursprünglichen Heiligkeit [Vgl. Röm 3,23]. Sie fürchten sich vor Gott [Vgl. Gen 3,9-10], von dem sie sich das Zerrbild eines Gottes gemacht haben, der auf seine Vorrechte eifersüchtig bedacht ist [Vgl. Gen 3,5.].

400 Die Harmonie, die sie der ursprünglichen Gerechtigkeit verdankten, ist zerstört; die Herrschaft der geistigen Fähigkeiten der Seele über den Körper ist gebrochen [Vgl. Gen 3,7.]die Einheit zwischen Mann und Frau ist Spannungen unterworfen [Vgl. Gen 3,11-13.]ihre Beziehungen sind gezeichnet durch Begierde und Herrschsucht. Auch die Harmonie mit der Schöpfung ist zerbrochen: die sichtbare Schöpfung ist dem Menschen fremd und feindlich geworden [Vgl. Gen 3,17.19.]. Wegen des Menschen ist die Schöpfung der Knechtschaft ,,der Vergänglichkeit unterworfen" (Röm 8,20). Schließlich wird es zu der Folge kommen, die für den Fall des Ungehorsams ausdrücklich vorhergesagt worden war: der Mensch ,,wird zum Erdboden zurückkehren, von dem er genommen ist" (Gen 3,19). Der Tod hält Einzug in die Menschheitsgeschichte [Vgl. Röm 5,12.].

401 Seit dieser ersten Sünde überschwemmt eine wahre Sündenflut die Welt: Kam ermordet seinen Bruder Abel [Vgl. Gen 4,3-15.]; infolge der Sünde werden die Menschen ganz allgemein verdorben [Vgl. Gen 6,5.12; Röm 1,18-32.]in der Geschichte Israels äußert sich die Sünde oft - vor allem als Untreue gegenüber dem Gott des Bundes und als Übertretung des mosaischen Gesetzes; und selbst nach der Erlösung durch Christus sündigen auch die Christen auf vielerlei Weisen [Vgl. 1 Kor 1-6; Offb 2-3.]. Die Schrift und die Überlieferung der Kirche erinnern immer wieder daran, daß es Sünde gibt und daß sie in der Geschichte des Menschen allgemein verbreitet ist.

,,Was uns aufgrund der göttlichen Offenbarung bekannt wird, stimmt mit der Erfahrung selbst überein. Denn der Mensch erfährt sich, wenn er in sein Herz schaut, auch zum Bösen geneigt und in vielfältige Übel verstrickt, die nicht von seinem guten Schöpfer herkommen können. Oft weigert er sich, Gott als seinen Ursprung anzuerkennen; er durchbricht dadurch auch die gebührende Ausrichtung auf sein letztes Ziel, zugleich aber auch seine ganze Ordnung gegenüber sich selbst wie gegenüber den anderen Menschen und allen geschaffenen Dingen" (GS 13,1).

Folgen der Sünde Adams für die Menschheit

402 Alle Menschen sind in die Sünde Adams verwickelt. Der hl. Paulus sagt: ,,Durch den Ungehorsam des einen Menschen" wurden ,,die vielen (das heißt alle Menschen] zu Sündern" (Röm 5,19). ,,Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod, und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil alle sündigten" (Röm 5,12). Der Universalität der Sünde und des Todes setzt der Apostel die Universalität des Heils in Christus entgegen: ,,Wie es durch die Übertretung eines einzigen für alle Menschen zur Verurteilung kam, so wird es auch durch die gerechte Tat eines einzigen (die Tat Christi] für alle Menschen zur Gerechtsprechung kommen, die Leben gibt" (Röm 5,18).

403 Im Anschluß an den hl. Paulus lehrte die Kirche stets, daß das unermeßliche Elend, das auf den Menschen lastet, und ihr Hang zum Bösen und zum Tode nicht verständlich sind ohne den Zusammenhang mit der Sünde Adams und mit dem Umstand, daß dieser uns eine Sünde weitergegeben hat, von der wir alle schon bei der Geburt betroffen sind und ,,die der Tod der Seele" ist [Vgl. K. v. Trient: DS 1512.]. Wegen dieser Glaubensgewißheit spendet die Kirche die Taufe zur Vergebung der Sünden selbst kleinen Kindern, die keine persönliche Sünde begangen haben [Vgl. K. v. Trient: DS 1514].

404 Wieso ist die Sünde Adams zur Sünde aller seiner Nachkommen geworden? Das ganze Menschengeschlecht ist in Adam ,,wie der eine Leib eines einzelnen Menschen" (Thomas v. A., mal. 4,1). Wegen dieser ,,Einheit des Menschengeschlechtes" sind alle Menschen in die Sünde Adams verstrickt, so wie alle in die Gerechtigkeit Christi einbezogen sind. Die Weitergabe der Erbsünde ist jedoch ein Geheimnis, das wir nicht völlig verstehen können. Durch die Offenbarung wissen wir aber, daß Adam die ursprüngliche Heiligkeit und Gerechtigkeit nicht für sich allein erhalten hatte, sondern für die ganze Menschennatur. Indem Adam und Eva dem Versucher nachgeben, begehen sie eine persönliche Sünde, aber diese Sünde trifft die Menschennatur, die sie in der Folge im gefallenen Zustand weitergeben [Vgl. K. v. Trient: DS 1511-1512.]. Sie ist eine Sünde, die durch Fortpflanzung an die ganze Menschheit weitergegeben wird, nämlich durch die Weitergabe einer menschlichen Natur, die der ursprünglichen Heiligkeit und Gerechtigkeit ermangelt. Deswegen ist die Erbsünde ,,Sünde" in einem übertragenen Sinn: Sie ist eine Sünde, die man ,,miterhalten", nicht aber begangen hat, ein Zustand, keine Tat.

405 Obwohl ,,einem jeden eigen" [Vgl. K. v. Trient: DS 1513.], hat die Erbsünde bei keinem Nachkommen Adams den Charakter einer persönlichen Schuld. Der Mensch ermangelt der ursprünglichen Heiligkeit und Gerechtigkeit, aber die menschliche Natur ist nicht durch und durch verdorben, wohl aber in ihren natürlichen Kräften verletzt. Sie ist der Verstandesschwäche, dem Leiden und der Herrschaft des Todes unterworfen und zur Sünde geneigt; diese Neigung zum Bösen wird ,,Konkupiszenz" genannt. Indem die Taufe das Gnadenleben Christi spendet, tilgt sie die Erbsünde und richtet den Menschen wieder auf Gott aus, aber die Folgen für die Natur, die geschwächt und zum Bösen geneigt ist, verbleiben im Menschen und verpflichten ihn zum geistlichen Kampf.

406 Die Lehre der Kirche über die Weitergabe der Ursünde ist vor allem im 5. Jahrhundert geklärt worden, besonders unter dem Anstoß des antipelagianischen Denkens des hl. Augustinus, und im 16. Jahrhundert im Widerstand gegen die Reformation. Pelagius vertrat die Ansicht, der Mensch könne allein schon durch die natürliche Kraft seines freien Willens, ohne der Gnadenhilfe Gottes zu bedürfen, ein sittlich gutes Leben führen, und beschränkte so den Einfluß der Sünde Adams auf den eines schlechten Beispiels. Die ersten Reformatoren dagegen lehrten, der Mensch sei durch die Erbsünde von Grund auf verdorben und seine Freiheit sei zunichte gemacht worden. Sie identifizierten die von jedem Menschen ererbte Sünde mit der Neigung zum Bösen, der Konkupiszenz, die unüberwindbar sei. Die Kirche hat sich insbesondere 529 auf der zweiten Synode von Orange [Vgl. DS 371-372.]und 1546 auf dem Konzil von Trient [Vgl. DS 1510-1516.] über den Sinngehalt der Offenbarung von der Erbsünde ausgesprochen.

Ein harter Kampf ...

407 Die Lehre von der Erbsünde - in Verbindung mit der Lehre von der Erlösung durch Christus - gibt einen klaren Blick dafür, wie es um den Menschen und sein Handeln in der Welt steht. Durch die Sünde der Stammeltern hat der Teufel eine gewisse Herrschaft über den Menschen erlangt, obwohl der Mensch frei bleibt. Die Erbsünde führt zur ,,Knechtschaft unter der Gewalt dessen, der danach ,die Herrschaft des Todes innehatte, das heißt des Teufels‘ (Hebr 2,14)" (K. v. Trient: DS 1511). Zu übersehen, daß der Mensch eine verwundete, zum Bösen geneigte Natur hat, führt zu schlimmen Irrtümern im Bereich der Erziehung, der Politik, des gesellschaftlichen Handelns [Vgl. CA 25.] und der Sittlichkeit.

408 Die Folgen der Erbsünde und aller persönlichen Sünden der Menschen bringen die Welt als Ganze in eine sündige Verfassung, die mit dem Evangelisten Johannes ,,die Sünde der Welt" (Joh 1,29) genannt werden kann. Mit diesem Ausdruck bezeichnet man den negativen Einfluß, den die Gemeinschaftssituationen und Gesellschaftsstrukturen, die aus den Sünden der Menschen hervorgegangen sind, auf die Menschen ausüben [Vgl. RP 16].

409 Diese dramatische Situation der ,,ganzen Welt", die ,,unter der Gewalt des Bösen" steht (1 Joh 5,19) [Vgl. 1 Petr 5,8.], macht das Leben des Menschen zu einem

Kampf:

,,Die gesamte Geschichte der Menschen durchzieht nämlich ein hartes Ringen gegen die Mächte der Finsternis, ein Ringen, das schon am Anfang der Welt begann und nach dem Wort des Herrn bis zum letzten Tag andauern wird. In diesen Streit hineingezogen, muß sich der Mensch beständig darum bemühen, dem Guten anzuhangen, und er kann nicht ohne große Anstrengung in sich mit Gottes Gnadenhilfe die Einheit erlangen" (GS 37,2).

IV ,,Du hast ihn nicht der Macht des Todes überlassen"

410 Nach seinem Fall wurde der Mensch von Gott nicht aufgegeben. Im Gegenteil, Gott ruft ihn [Vgl. Gen 3,9.]und kündigt ihm auf geheimnisvolle Weise den Sieg über das Böse und die Erhebung aus seinem Fall an. Diese Stelle des Buches Genesis [Gen 3,15.]wird ,,Protoevangelium" genannt, da sie die erste Ankündigung des erlösenden Messias sowie eines Kampfes zwischen der Schlange und der Frau und des Endsieges eines Nachkommens der Frau ist.

411 Die christliche Überlieferung sieht in dieser Stelle die Ankündigung des ,,neuen Adam" [Vgl.1 Kor 15,21-22.45.], der durch seinen ,,Gehorsam bis zum Tod am Kreuz" (Phil 2,8) den Ungehorsam Adams mehr als nur wiedergutmacht [Vgl. Röm 5,19-20.]. Übrigens sehen zahlreiche Kirchenväter und -lehrer in der im ,,Protoevangelium" angekündigten Frau die Mutter Christi, Maria, als die ,,neue Eva". Ihr ist als erster und auf einzigartige Weise der von Christus errungene Sieg über die Sünde zugute gekommen: sie wurde von jeglichem Makel der Erbsünde unversehrt bewahrt [Vgl. Pius IX.: DS 2803.] und beging durch eine besondere Gnade Gottes während ihres ganzen Erdenlebens keinerlei Sünde [Vgl. K. v. Trient: DS 1573.].

412 Aber warum hat Gott den ersten Menschen nicht daran gehindert, zu sündigen? Der hl. Leo der Große antwortet: ,,Wertvoller ist das, was uns durch die unbeschreibliche Gnade des Herrn zuteil wurde, als was wir durch des Teufels Neid verloren hatten" (serm. 73,4). Und der hl. Thomas von Aquin:

,,Auch nach der Sünde blieb die Möglichkeit einer Höherführung der Natur. Gott läßt ja das Böse nur zu, um etwas Besseres daraus entspringen zu lassen: ,Wo die Sünde mächtig wurde, ist die Gnade übergroß geworden‘ (Röm 5,20). Darum wird bei der Weihe der Osterkerze gesungen: ,O glückliche Schuld, die einen solchen großen Erlöser zu haben verdient hat!"‘ (s.th.3,1,3 ad 3).

KURZTEXTE

413 „Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden ... Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt " (Weish 1,13; 2,24).

414 Satan oder der Teufel und die weiteren Dämonen waren einst Engel, sind aber gefallen, weil sie sich aus freiem Willen weigerten, Gott und seinem Ratschluß zu dienen. Ihre Entscheidung gegen Gott ist endgültig. Sie suchen, den Menschen in ihren Aufstand gegen Gott hineinzuziehen.

415 „Obwohl in Gerechtigkeit von Gott begründet, hat der Mensch dennoch auf Anraten des Bösen gleich von Anfang der Geschichte an seine Freiheit mißbraucht, indem er sich gegen Gott erhob und sein Ziel außerhalb Gottes erreichen wollte" (GS 13,1).

416 Durch seine Sünde hat Adam als erste Mensch die ursprüngliche Heiligkeit verloren, die er von Gott nicht nur für sich, sondern für alle Menschen erhalten hatte.

417 Adam und Eva haben ihren Nachkommen die durch ihre erste Sünde verwundete, also der ursprünglichen Heiligkeit und Gerechtigkeit ermangelnde menschliche Natur weitergegeben. Dieser Mangel wird „Erbsünde" genannt.

418 Infolge der Erbsünde ist die menschliche Natur in ihren Kräften geschwächt, der Unwissenheit, dem Leiden und der Herrschaft des Todes unterworfen und zur Sünde geneigt. Diese Neigung heißt „Konkupiszenz".

419 „Wir halten, dem Konzil von Trient folgend, daran fest, daß die Erbsünde zusammen mit der menschlichen Natur durch Fortpflanzung übertragen wird und nicht etwa bloß durch Nachahmung, und daß sie jedem Menschen als ihm eigen innewohnt" (SPF 16).

420 Der Sieg Christi über die Sünde hat uns bessere Güter gegeben als die, welche die Sünde uns weggenommen hatte. „Wo die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden" (Röm 5,20).

421 „Nach dem Glauben der Christen wird die Welt von der Liebe des Schöpfers begründet und erhalten. Sie steht zwar unter der Knechtschaft der Sünde, wurde aber von Christus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, durch Brechung der Macht des Bösen befreit" (GS 2,2).


Bedenken sie bitte das Satan, versuchte Gott dem Herrn Jesus Christus zu verführen, er hatte aber keine Chance weil eben Gott der Herr Jesus Christus, der ja wahrer Mensch und wahrer Gott ist, eben völlig ohne Sünde ist. Wie aber geht es einen sündigen Menschen (und wir alle sind Sünder) der von diesen versucht wird??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
TvA-Fan
@singular, BenediktsArmee, tutor:
Falls ihnen ihre eigene Heuchelei nicht aufgefallen sein sollte, verweise ich Sie auf den Kommentarteil bei der Nachricht über Bischof Gmür aus Basel.
Vielleicht werde ich auch eine Diskussiongruppe eröffnen, wo Sie mal gezielt ablästern dürfen, können und sollen über die FSSPX.
Es ist nicht gut, wenn man einen solchen Hass aufstaut...
Ich werde mir allerdings …Mehr
@singular, BenediktsArmee, tutor:

Falls ihnen ihre eigene Heuchelei nicht aufgefallen sein sollte, verweise ich Sie auf den Kommentarteil bei der Nachricht über Bischof Gmür aus Basel.
Vielleicht werde ich auch eine Diskussiongruppe eröffnen, wo Sie mal gezielt ablästern dürfen, können und sollen über die FSSPX.
Es ist nicht gut, wenn man einen solchen Hass aufstaut...
Ich werde mir allerdings evtl. dann erlauben, sachliche Kommentare dazu abzugeben...

Dann zu der Kirchweihe:
Also das Gebäude steht schon seit Jahren...
Auch eingesegnet und im Gebrauch war es schon lange.
Ich glaube sogar als erste "Altrituelle" Gemeinde in Berlin. (Das Wort finde ich irgendwie schrecklich)

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Was ich ärgerlich finde ist die Übernahme der 150.000Personen von G.tv.
Die Zahl stimmt vermutlich kein bisschen...
Elischa
@a.t.m
Wer kämpft nun wahrlich gegen den Heiligen Vater?
Satan und seine Helfer !

Für den Umgang mit Satan und seinen Helfern:
Im Bündnis mit Jesus Christus ist Satan sogar Menschen unterlegen: a »Gegen die Macht Gottes nützt kein satanischer Kniff etwas. Mit der Gottesmacht richtet nur die reine und wahre Liebe etwas aus; alles andere ist Spreu gegen des starken Windes Sturmmacht! Daher besorge …Mehr
@a.t.m
Wer kämpft nun wahrlich gegen den Heiligen Vater?
Satan und seine Helfer !


Für den Umgang mit Satan und seinen Helfern:
Im Bündnis mit Jesus Christus ist Satan sogar Menschen unterlegen: a »Gegen die Macht Gottes nützt kein satanischer Kniff etwas. Mit der Gottesmacht richtet nur die reine und wahre Liebe etwas aus; alles andere ist Spreu gegen des starken Windes Sturmmacht! Daher besorge du nichts; wenn Gott mit uns ist, wer sollte da wider uns sein können?!« {a jl.ev01.067,01}
Seit Jesu Kreuzestod wurde Satans Macht sehr beschnitten. Wer zu Gott ein liebevolles Verhältnis hat, kann frei von Sorge wegen Satan auch auf der Erde leben: a »Die Zeit (des weitgehend freien Wirkens Satans) ist nun zu Ende, und dem Fürsten der Nacht werden nun (nach Jesu Kreuzestod) sehr enge Fesseln angelegt werden, in denen er sich nimmer so frei als wie bisher wird zu bewegen imstande sein. Aus dem Grunde können wir, sofern in uns die rechte Liebe zu Gott waltet, sorgenfreier auf der Erde wandeln, als wie dies früher unter des Gesetzes hartem Joche der Fall war.« {a jl.ev01.067,04-05}
Wer seinen Willen mit Jesu Willen = Macht vereint, ist Satan überlegen: a »Ein jeder einzelne Mensch, der mit Mir eins geworden ist, ist mehr, ja Ich sage, unendlichmal mehr, als der große Luzifer je war in seiner euch auf natürlichem Wege unbegreiflichen Größe!« {a jl.him1.315,35}
Auch Taktik ist Satan gegenüber nötig. Zeige a »nur keine Furcht vor ihm! Denn auch Furcht vor ihm ist eine Art Hingebung unserer Macht unter seine Kraft; das wäre auch eine Art Triumph auf seiner Seite über uns, was wir nie zugeben dürfen! Denn täten wir das, würden wir von seiner bösen Polarität so angezogen, daß es uns dann große Mühe kosten würde, uns von ihm loszuschälen.« {a jl.bmar.197,04}
Wer Satan besiegen will, muß selbst tätig werden und nach Kräften die Versuchungen und Angriffe Satans abwehren. a »Glaubt es Mir, wer in dieser Zeit nicht alles aufbieten wird, um dem freigelassenen Satan in Meinem Namen kräftigst zu begegnen, der geht verloren, und wenn er schon tausend Bücher des lebendigsten Wortes gelesen und geschrieben hätte; denn weder das Lesen, noch das Schreiben nützt etwas, sondern allein das Tun danach; gleich als so jemand auch zehntausend der besten Klavierschulen gelesen und abgeschrieben hätte, so er sie aber nicht übt und studiert mit seinen Fingern auf dem Klavier, sage, wird er wohl auch nur einen Takt eines Meisterstückes herabspielen können?« {a jl.Warn.001,09}
Satans List ist gefährlicher als seine Macht: a »Soviel es aber nur immer möglich war, wurde ihm die Macht des Willens ja ohnehin benommen. Darum habt ihr ihn auch nicht im geringsten mehr zu fürchten, sondern euch allein in acht zu nehmen vor seiner List; diese aber hat keine Gewalt, sondern ist an und für sich also ohnmächtig, daß ihr sie allzeit leichter denn eine Fliege mit eurem Hauche verwehen könnt, so ihr es nur wollt!« {a jl.hag2.158,17}
Satan gegenüber ist wegen seiner Bosheit und List höchste Vorsicht nötig: a »Wenn schon ein (Erzengel) Michael gewisserart den kürzeren ziehen mußte, was sollen dann wir ... mit ihm ausrichten? Daher sei in alle Zukunft überaus vorsichtig bei irgendeinem, vom Herrn bestimmten nötigen Zusammenstoß mit solchen Wesen; denn ihr Wesen ist eitel Grundböses und Falsches!« {a jl.bmar.118,04}
Festigkeit ist Satan und seinen Helfern gegenüber höchst nötig: a »Wer ein Werk beginnt, der muß es auch vollenden; das ist allen wahren Lebens erste Ordnungsregel. Daher mußt du schon tun, was dein Gegner dir als Bedingung setzt. Aber Ich sage dir, sei fest! Denn dieser Geist ist ein höchst schlauer Geist, und seine Prüfungen sind überfein gelegte Fallstricke!« {a jl.bmar.117,07}
Über Satan in weiblicher Gestalt: Man sollte a »überhaupt von und mit ihr nicht reden, sonst bringt man sie nicht leichtlich vom Halse.« {a jl.rbl2.192,01b}
Ignorierung mag Satan gar nicht: a »Lassen wir sie daher ganz ungehindert fortwandeln und tun nicht dergleichen, als ob wir sie bemerkten; wird sie sich dann etwa an uns machen, nun so werden wir ihr schon etwas zu erzählen wissen, was sie lieber nicht gerne hören wird: Nun aber dürfen wir gegen sie weder freundlich und noch weniger wie richterlich diktatorisch uns benehmen, sondern so ganz gleichgültig, was sie am wenigsten vertragen kann, da werden wir ihrer am ersten los werden. Denn ich glaube sie so ziemlich durch und durch zu kennen.« {a jl.rbl2.191,18b}
Bescheidenheit und Demut sind wichtige Waffen gegen Satan: a »Er ist gleich einem hungrigen, brüllenden Löwen, dem es an der Nahrung gebricht. Wehe dem Tiere, das ihm unterkommt, oder das seine scharfe Nase irgendwo aufgewittert hat; Ich sage dir, es möchte sogar dem Mamelhud schlecht ergehen bei diesem Kampfe! {a jl.hag2.025,12}
Aber so der Löwe auch ergrimmt hungrig brüllt, so beachtet er aber doch die nicht selten vielen Fliegen nicht, die um seine Ohren summen! {jl.hag2.025,13}
Siehe, darin liegt die große Macht des demütigst Kleinen: eine Fliege wird oft einer ganzen Herde von Löwen zur Last, während eben diese Löwenherde der Fliege etwas ganz Unkümmerliches ist. {jl.hag2.025,14}
Du aber bist schon lange eine Mücke der Demut geworden; daher lasse den Löwen sein, daß er dir unschädlich ist.« {a jl.hag2.025,15}
Opposition gegen Satans Ziele ist nötig und möglich: a »Richtet eure Seelen auf und tut gerade das Gegenteil davon, als wonach es euch zu gelüsten anfängt, so werdet ihr Meister des bösen Geistes!... b Sein Wille darf den unsrigen nicht bestimmen... Täten wir nach seinem Wort, wäre das für ihn ein Triumph über uns. So aber er über uns triumphierte, da stünde es schlecht mit uns! Daher wollen und müssen wir widerstehen!... b Das ist wieder ein neuer Beweis für die endlose Vollkommenheit Gottes, daß ein Mensch - als ein aus Satans Wesen gelöster Geist - ihm in all seinem Wollen auf das mächtigste widerstehen kann!« {a jl.ev01.217,06; b jl.bmar.196,20; c jl.bmar.198,16}
Wenn Satan frustriert wird, sinnt er auf Rache, wie ein Verstorbener erfuhr: a »Da ich aber seinen feinen Plan durchschaute und vereitelte, so ist er nun heimlich voll höchsten Grimmes und würde uns alle zermalmen vor Wut, so er sich unserer Macht gewachsen fühlte. Aber da er nur zu gut einsieht, wie himmelweit seine Macht hinter der unsrigen steht und wie ohnmächtig er gegen uns ist, so wird er darum nun über die Maßen zornig, grimmig und wütend in seinem Inneren!« {a jl.bmar.197,06}
Vor seinen Anschlägen braucht sich ein Kind Gottes nicht zu fürchten. Jesus verhieß: a »Meint ihr denn, daß es Mir verborgen sein werde, was man euch tun wird? Ich sage es euch: b Es ist nichts verborgen also, daß es nicht möchte offenbar werden vor Mir, und auch nichts so Geheimes, daß Ich nicht wüßte davon. Da es Mir nicht verborgen bleiben kann, das man euch ansinnen und antun wird, so mögt ihr auch zu jeder Zeit Meiner Hilfe gewärtig sein! Verläßt doch die Löwin ihre Jungen nicht und setzt zur Zeit der Gefahr ihr Leben für jedes Junge ein, das man ihr entreißen will; so werde doch etwa Ich euch zur Zeit der Gefahr auch zu schützen verstehen mit Meinem Leben!?« {a jl.ev01.138,19b; b Mt.10,26b*; =Mk.04,22; Lk.08,17; =Lk.12,02}
Wer Gott und seine Nächsten tatkräftig liebt, erhält Jesu volle Unterstützung: a »Beachtet Mein leichtes Gebot der Liebe, vertrauet euch ganz Mir! Bauet aus diesen Felsen euer Haus, so werdet ihr sicher sein und spotten können den Gewässern und den Winden, wenn sie kommen! Denn euer Haus steht auf einem Felsen ... Ihr habt dann mit dem willigen Geiste ein starkes Fleisch. Ja ihr habt dann erlebt die wahre Auferstehung des Fleisches, in welchem Fleische ihr ewig Gott, die Ewige Liebe, von Angesicht zu Angesicht schauen und eine neue Liebe zu Gott leben und genießen werdet ohne Ende!« {a jl.him2.002,11}
Ohne ernsthafteste Eigenbemühungen und Zusammenwirken mit Jesus Christus ist Satan nicht zu besiegen: a »Aber wer da ist eines ernsten Willens und selbst soviel tut, als er kann, und seine Schwäche Mir überträgt im Geiste, dem wird dann der volle Sieg über den Satan auch ein leichter sein; aber, wohl gemerkt, nur unter lebendig gläubiger Anrufung Meines Namens.« {a jl.ev01.217,08}
Wir Menschen haben nur begrenzte Einblicke in geistige Geschehnisse. Das ist weiter nicht schlimm, denn Gott und seine Engel führen jene Menschen, die darum bitten und die göttliche Ordnung einzuhalten bereit sind. Vertrauen auf Gottes Hilfe ist in allen Fällen berechtigt. Über die optimale Einstellung gegenüber alle Widrigkeiten wurde geoffenbart:
a »Gott der Herr weiß es stets und ewig sicher am allerbesten, warum Er auf einem Erdkörper bald dieses und bald jenes in Erscheinung treten läßt. Der Mensch aber hat sich dabei geduldig und b voller Ergebung in den Willen Gottes zu verhalten und dabei auch also zu denken: Das geschieht nach dem Willen Gottes zum Besten des Menschen! Denn alles, was auf der Erde, im Monde, in der Sonne und in allen Sternen geschieht, das geschieht alles zum alleinigen Besten der Menschen; denn nur im Menschen liegt der Grund und der Zweck aller Schöpfung im endlosen Raume.« {a jl.ev08.140,04-05; b Mt.06,10; Lk.11,02; Lk.22,42; jl.ev10.032,06b; jl.ev08.092,06; jl.ev09.043,07; jl.him1.293,11; jl.him2.161,07; jl.ev03.123,04}
Vertrauensvolle Einstellung bringt vielfache gute Früchte: a »Wenn ein Mensch so denkt und fühlt, so wird er auch in allen Zuständen seines diesirdischen Freiheits-, Bildungs- und Probelebens Ruhe finden und haben, und Gott wird ihn erretten aus jeder Not und wird ihn finden lassen den Weg des wahren Lebens, den Weg des Lichtes und aller Wahrheit. {a jl.ev08.140,06}
Aber wer da ungeduldig wird und über dies und jenes, das er doch nicht ändern kann, murrt und oft sogar in seinem gemeinen Grimme Lästerungen über die ihm widrig vorkommenden Erscheinungen in dieser Welt denkt und offen ausspricht, der eignet sich die Liebe Gottes nicht an, sondern entfernt sich nur mehr und mehr von ihr, und das gibt keinem Menschen weder eine irdische und noch weniger eine jenseitige Ruhe und Glückseligkeit. Denn alles geschieht ja nur durch die Liebe Gottes, wie schon gesagt, zum wahren Wohle des Menschen. Erkennt der Mensch das dankbar in seinem Gemüte an, so nähert er sich auch stets der Liebe und der Ordnung Gottes und geht dann bald und leicht ganz in dieselbe über und wird dadurch selbst weise und mächtig; tut er aber das Gegenteil, so wird er denn auch stets dümmer und in allem schwächer und machtloser.« {a jl.ev08.140,07

Elisa
a.t.m
Elischa: Ich würde sie bitten über die Frage die ich ihnen nun erlaube zu stellen, nachdenken werden:
Wer kämpft nun wahrlich gegen den Heiligen Vater:
Derjenige der diesen auf eventuelle Fehler im Bezug auf Gott dem Herrn, seinen Heiligen Willen, der Glaubenslehre seiner Einen Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche hinweist und der für die Wahrheit bereit ist gescholten zu werden? Oder …Mehr
Elischa: Ich würde sie bitten über die Frage die ich ihnen nun erlaube zu stellen, nachdenken werden:

Wer kämpft nun wahrlich gegen den Heiligen Vater:
Derjenige der diesen auf eventuelle Fehler im Bezug auf Gott dem Herrn, seinen Heiligen Willen, der Glaubenslehre seiner Einen Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche hinweist und der für die Wahrheit bereit ist gescholten zu werden? Oder derjenige der vorheuchelt Gott dem Herrn, seinen Heiligen Willen, der Glaubenslehre seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche als auch dem Papst Gehorsam zu sein, aber das genaue Gegenteil davon ist.

Denken sie bitte daran wo die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche heute stehen würde, wenn die Sünder das Kommando in dieser übernommen hätten können, siehe Arianismus, Orthodoxie, die Protestanten, Freimaurer usw. , (sprich wenn sich die Kirche schon früher an den Zeitgeist angepasst hätte und Irrlehrer nicht entgegengetreten wäre). Richtig es würde schon lange keine Kirche Gottes unseres Herrn mehr geben. Und nur wer auch bereit ist das Böse zu erkennen, kann auch erkennen was Gut ist, denn ansonsten ist alles für diese Person das gleiche. Noch einmal möchte ich darauf hinweisen das die hochlöbliche FSSPX nicht die Gesamten Konzilstexte ablehnt, sondern nur die Textpassagen, die nicht mehr der Heiligen Tradition der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche also mit den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn nicht vereinbar sind.

Warum glauben sie das die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche des deutschsprachigen Raumes" eine Kirche nach der anderen Profanieren muss und die FSSPX eine Kirche nach der anderen baut?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Iacobus
Eine sehr schöne Kirche 😇
Jesajafuture
@tutor: Sind sie jetzt wohl "not amused"? 😀
Elischa
Ja a.t.m du hast Recht in jeden von uns gibt es Sünde auch in der
katholischen Kirche. Schade , leider …. Mist…..
Kämpfen wir gegen die Sünde aber nicht gegen den heiligen Vater.
Auf der Liste kannst du mich ganz sicher nicht finden.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Elisa
a.t.m
Elischa: Danke für die Nennung der Früchte des Heiligen Geistes,
Liebe, Freude, Friede, Geduld, Milde, Güte, Langmut,
Sanftmut, Treue, Bescheidenheit, Enthaltsamkeit, Keuschheit.

Die ja von diejenigen die das VK II und den NOM und seine Abscheulichen Früchte verteidigen und hochleben lassen, geleugnet werden , den somit wird Gott der Heilige Geist regelrecht verspottet und verhöhnt: siehe:
gloria.tv …Mehr
Elischa: Danke für die Nennung der Früchte des Heiligen Geistes,
Liebe, Freude, Friede, Geduld, Milde, Güte, Langmut,
Sanftmut, Treue, Bescheidenheit, Enthaltsamkeit, Keuschheit.

Die ja von diejenigen die das VK II und den NOM und seine Abscheulichen Früchte verteidigen und hochleben lassen, geleugnet werden , den somit wird Gott der Heilige Geist regelrecht verspottet und verhöhnt: siehe:
gloria.tv/post/CRV7v6RY1rnA2DgJmnUDeA6ow
www.pfarrer-initiative.at/unge.html hier die Namen dieses Schlagen und Otterngezüchtes: www.pfarrer-initiative.at/mitgl.html oder vielleicht die Helfershelfer des allerniedrigsten, die sich in den Vereinen WiSiKi, POA, ZdK, KFB, usw. usw. zusammensatanisert haben?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen:
Elischa
Früchte des Heiligen Geistes
Liebe, Freude, Friede, Geduld, Milde, Güte, Langmut,
Sanftmut, Treue, Bescheidenheit, Enthaltsamkeit, Keuschheit.
Wer höre der höre.
Elisa
Mehr
Früchte des Heiligen Geistes

Liebe, Freude, Friede, Geduld, Milde, Güte, Langmut,
Sanftmut, Treue, Bescheidenheit, Enthaltsamkeit, Keuschheit.

Wer höre der höre.
Elisa
sieghild
a.t.m
Also ich finde die abscheulichen Früchte des VK II und die Glaubensgemeinschaft die aus dieser hervorging, bekannt als Kozilskirche, nicht Witzig, den diese lässt es zu das Wölfe in ihr, Gott dem Herrn, seinen Heiligen Willen nach Gutdünken im Sinne das allerniedrigsten verhöhnen und verspotten können, Häresien verkündet werden, schismatisch gewirkt werden kann. Das traurig ist ja die Tatsache …Mehr
Also ich finde die abscheulichen Früchte des VK II und die Glaubensgemeinschaft die aus dieser hervorging, bekannt als Kozilskirche, nicht Witzig, den diese lässt es zu das Wölfe in ihr, Gott dem Herrn, seinen Heiligen Willen nach Gutdünken im Sinne das allerniedrigsten verhöhnen und verspotten können, Häresien verkündet werden, schismatisch gewirkt werden kann. Das traurig ist ja die Tatsache das uns allen dies angekündigt wurde,

2 Timotheus 4.
Mahnung zur Treuen Amtsführung:
Ich beschwöre dich vor Gott und Christus Jesus, der die Lebenden und die Toten richten wird, bei seiner Wiederkunft und seinem Reiche: Predige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen, überführe, rüge, ermahne in aller Geduld und Belehrung. Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen. Sie werden nach eigenen Gelüsten Lehrer um Lehrer suchen, die sagen, was den Ohren schmeichelt; von der Wahrheit werden sie die Ohren abwenden und sich den Fabeln hinwenden. Du aber sei bei allem besonnen, ertrage die Mühseligkeiten, vollbringe das Werk eines Evangelisten, gehe ganz auf in deinem Dienst.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
a.t.m
Sehr geehrter Seminarist: Nehmen sie die Kommentare von singluar-benediktsarmer nicht ernst, den wenn diese halbwegs bei normalen Verstand sind, müssen diese die abscheulichen Früchte des VK II ja schon erkannt haben, nur stellen sich diese im Sinne des "allerniedrigsten" Blind, Taub und Stumm. Daher reagieren diese ja so aggressiv wenn es um die hochlöbliche Priesterbruderschaft St. PIUS X geht,…Mehr
Sehr geehrter Seminarist: Nehmen sie die Kommentare von singluar-benediktsarmer nicht ernst, den wenn diese halbwegs bei normalen Verstand sind, müssen diese die abscheulichen Früchte des VK II ja schon erkannt haben, nur stellen sich diese im Sinne des "allerniedrigsten" Blind, Taub und Stumm. Daher reagieren diese ja so aggressiv wenn es um die hochlöbliche Priesterbruderschaft St. PIUS X geht, denn diese zeigen denen die schon lange von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallen sind, wie katholisch sein auch in der heutigen Zeit gehen kann.

Es ist die Gottes-Gaubenslosigkeit die ihre Seele erobert hat, die sie regelrecht dazu zwingt, das diese mit geballter Faust und ausgestreckten Zeigefinger auf die Piusbruderschaft zeigen um gegen diese auf zu hetzen, übersehen dabei aber das sie mit mindestens 3 Fingern auf sich selber zeigen. Außerdem können diese so und so kein vatikanisches Urteil vorzeigen, in denen ihre Aussagen bestätigt wird, und das schmerzt gewaltig, den sie wissen ja das sie Lügen wenn sie schreiben das die FSSPX im Schisma ist oder schismatisch wirkt, und mit jeder dieser Lüge triftet ihre Seele weiter von Gott dem Herrn und seiner Kirche weg. Beten wir daher für die Seelen dieser von VK II und dem NOM verführten.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Elischa
Der Papst ist der menschliche Stellvertreter Christi auf Erden.
(Das Oberhaupt der Kirche auf Erden)

Genau das ist der Grund warum der Papst von Satans Teufelsknechten
immer belauert und wo es geht angegriffen wird.
Verhalten gegen sündigende Brüder - Gemeinschaft in Jesu Namen
Wenn aber dein Bruder sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein! Wenn er auf dich hört, so hast du …Mehr
Der Papst ist der menschliche Stellvertreter Christi auf Erden.
(Das Oberhaupt der Kirche auf Erden)


Genau das ist der Grund warum der Papst von Satans Teufelsknechten
immer belauert und wo es geht angegriffen wird.

Verhalten gegen sündigende Brüder - Gemeinschaft in Jesu Namen

Wenn aber dein Bruder sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein! Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen.
Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde!
Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Gemeinde; wenn er aber auch auf die Gemeinde nichthören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner!
Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr etwas auf der Erde bindet, wird es im Himmel gebunden sein, und wenn ihretwas auf der Erde löst, wird es im Himmel gelöst sein!

Elisa
Jesajafuture
@singular:.....sagte derjenige, welcher wirklich und wahrhaftig weiter von der Kirche entfernt ist, als ein Protestant.
Seminarist
Die Piusbrüder wollten die Kirche spalten
Wollten Sie nicht und werden sie auch nie wollen. Es geht nur um Passagen des VKII, die in sich widersprüchlich oder doppeldeutig sind. Hinzu kommt die neue Messe, die nicht klar als Opfer erkennbar ist. Diese lehnen sie ab und fordern auf, sich wieder auf den richtigen weg zu begeben. Sie sind eben keine Schismatiker. Sie beten ja auch für den Heiligen …Mehr
Die Piusbrüder wollten die Kirche spalten

Wollten Sie nicht und werden sie auch nie wollen. Es geht nur um Passagen des VKII, die in sich widersprüchlich oder doppeldeutig sind. Hinzu kommt die neue Messe, die nicht klar als Opfer erkennbar ist. Diese lehnen sie ab und fordern auf, sich wieder auf den richtigen weg zu begeben. Sie sind eben keine Schismatiker. Sie beten ja auch für den Heiligen Vater.
singular
@BenediktsArmee
Ihr Name ist ja schon Programm, muss ihnen mal ein wenig Schützenhilfe geben.
Die Piusbrüder wollten die Kirche spalten, schon unter Papst Benedikt XVI. um so mehr
unter unserem neuen Papst Franziskus. Und sie spalten emsig weiter.
Aber sie schaffen es nicht, weil sie sich gegenseitig in die Haare kriegen und Grabenkämpfe nach allen Seiten führen. Einer meint schlauer als der andere …Mehr
@BenediktsArmee

Ihr Name ist ja schon Programm, muss ihnen mal ein wenig Schützenhilfe geben.

Die Piusbrüder wollten die Kirche spalten, schon unter Papst Benedikt XVI. um so mehr
unter unserem neuen Papst Franziskus. Und sie spalten emsig weiter.
Aber sie schaffen es nicht, weil sie sich gegenseitig in die Haare kriegen und Grabenkämpfe nach allen Seiten führen. Einer meint schlauer als der andere zu sein.
Ich erinnere nur an Williamson, der rausgeschmissen wurde und nun im Untergrund an
neuen Spaltungsplänen strickt. Na mal schauen, wann der Heldenbischof aus der
Versenkung wieder auftaucht und das ganz grosse Ding auspackt.

Schade, sehe gerade, der grösste Teil ihrer Beiträge wurde bereits glöscht wegen der
geistigen und geistlichen Hygiene, vermut ich mal.
Ist ja auch zu viel Wahrheit und Sprengkraft in ihren postings, BenediktsArmee.

Sei es drum , über genügend Geld scheint die famose FSSPX ja zu verfügen, aus
welchen Quellen auch immer dies fließen möge.
Vielleicht hat ja der brandenburgische Ur-Adel gespendet und ein wenig Holz verkauft?
Oder gar amerikanische Freunde, in Ami-Land gibt es viele Millionäre.

Die FSSPX soll ruhig weiter ihr Süppchen kochen, an der Beharrlichkeit der römischen
Amts-Kirche und ihren Gläubigen wird sie nichts ändern können. Wir sind in der
Mehrheit, wir sind auf dem richtigen Weg und wir sind dem Papst treu ergeben.
Und wir bleiben in der Mehrheit !!

Sektierer, die alles Neue ablehnen, die die Weisheit für sich gepachtet haben, sind bei den Pius-Brüdern aber immer gut aufgehoben.

Latina, sie haben recht!
Oberhessen ist nicht attraktiv genug für die Prunk und Pomp gewöhnten Brüder des
Pius X. Und das Klientel ist auch eher kritisch und schwer zu gewinnen. Während, wie
jeder weiss, in Berlin die angeblich besseren Leute, die Elite aus Politik, Wirtschaft und
show-business herumläuft. Und denen kann man alles erzählen, die kaufen alles !!!

🧐 🤨 🤗
sieghild
Liebe Latina, in Berlin gibt es auch noch St. Afra, altrituell, des Institutes Phillip Neri. Auch dieses ist kräftig am Wachsen und Gedeihen, während der modernistische Flügel der Konzilskirche am Absterben bzw. am Mutieren ist; das Endergebnis der Mutation ist dann die Eine-Welt-Kirche, welche alle religiösen Bestrebungen glücklich vereint - freilich ohne Jesus Christus und sein heiliges Kreuzesopfer …Mehr
Liebe Latina, in Berlin gibt es auch noch St. Afra, altrituell, des Institutes Phillip Neri. Auch dieses ist kräftig am Wachsen und Gedeihen, während der modernistische Flügel der Konzilskirche am Absterben bzw. am Mutieren ist; das Endergebnis der Mutation ist dann die Eine-Welt-Kirche, welche alle religiösen Bestrebungen glücklich vereint - freilich ohne Jesus Christus und sein heiliges Kreuzesopfer, weil das die Moslems stören würde. Und natürlich ohne Papst, weil der für die Nichtkatholiken der Antichrist ist. Auch ohne Erlösung und geistige Wiedergeburt, weil das nicht zur Reinkarnationslehre der Buddhisten und Hindus passt.