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Illusionen von Johannes XXIII. führten zur Entvölkerung der Kirche Der Konzilspapst Johannes XXIII lebte in einer unrealistischen Optimismus-Blase, bemerkt Bischof Athanasius Schneider am Freitag vor …Mehr
Illusionen von Johannes XXIII. führten zur Entvölkerung der Kirche
Der Konzilspapst Johannes XXIII lebte in einer unrealistischen Optimismus-Blase, bemerkt Bischof Athanasius Schneider am Freitag vor CatholicFamilyNews.com. Denn die westliche Gesellschaft war bereits in den 60er Jahren materialistisch, unmoralisch und anti-christlich. Der Modernismus hatte die Kirche schon in den 50er Jahren infiltriert, die Klöster hatten begonnen, die Askese aufzugegeben. Johannes XXIII. habe all diese Zeichen der Zeit nicht wahrgenommen. Für den von ihm gewünschten neuen Frühling hätte es Buße und Abgrenzung von der Welt gebraucht.
Die Ausrichtung auf Gott fehlt
Als grundlegendstes Problem der gegenwärtigen Kirche nennt Schneider deren Anthropozentrismus und Fixierung auf das Weltliche. Christus werde an die Peripherie verdrängt. In der Liturgie zeige sich ein Naturalismus. In der Eucharistie gehe es um humanistisches Handeln. Schneider resümiert die liturgische Situation mit dem alttestamentlichen …Mehr
Gerald Backhaus
Jesus, wenn das mal gut geht.
Don Camillo, wo ist dein Vorsehungsglaube?
Solimões
bla bla
alfredus
@gennen Wahre Prophezeiungen können nur von Gott kommen, sonst wären sie nicht wahr ! Wer hat das Wissen und den Geist, zu erkennen, ob es echt ist oder Menschengeist ? ! Sind wir überhaupt bereit, die eine oder Prophezeiung anzunehmen und uns danach auszurichten ? Das kann doch nicht sein, sagen wir, dass Gott sich einem einzelnen Menschen mitteilt, Er müßte doch eher die Kirchenleitung ansprechen !Mehr
@gennen Wahre Prophezeiungen können nur von Gott kommen, sonst wären sie nicht wahr ! Wer hat das Wissen und den Geist, zu erkennen, ob es echt ist oder Menschengeist ? ! Sind wir überhaupt bereit, die eine oder Prophezeiung anzunehmen und uns danach auszurichten ? Das kann doch nicht sein, sagen wir, dass Gott sich einem einzelnen Menschen mitteilt, Er müßte doch eher die Kirchenleitung ansprechen ! Kirchenleitung ? Wo ist eine Kirchenleitung ? Und die Bischöfe ? Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, ( im Glauben ) werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen ... ! Man kann nur noch warnen !
gennen
'' Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder'' so ist es, die Kinder, die noch reinen Herzens sind, werden es verspüren. So ist es auch mit uns, wenn wir (so glaube ich) uns an Gottes '' Gesetze'' halten und danach leben, werden auch wir es merken.
Da in so manchen Botschaften einiges hinzugefügt wird, z.B. das alle Religionen gleich sind oder das alle gerettet werden,.....können wir sicher sein, das …Mehr
'' Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder'' so ist es, die Kinder, die noch reinen Herzens sind, werden es verspüren. So ist es auch mit uns, wenn wir (so glaube ich) uns an Gottes '' Gesetze'' halten und danach leben, werden auch wir es merken.
Da in so manchen Botschaften einiges hinzugefügt wird, z.B. das alle Religionen gleich sind oder das alle gerettet werden,.....können wir sicher sein, das diese falsch sind.
Vates
Ein durchaus möglicher neokonservativer Übergangspapst müßte als ersten Schritt den Zentralbegriff "Sühnopfer" für die hl. Messe in der hl. Messe einführen, am besten verbaliter und nicht nur in einer Umschreibung, was m.W. im NOM nur in einer fakultativen, nicht gebräuchlichen
Pfingstpräfation steht. Jedoch wird sich nach den einschl. Prophezeiungen alles überschlagen und Gott durch sein …Mehr
Ein durchaus möglicher neokonservativer Übergangspapst müßte als ersten Schritt den Zentralbegriff "Sühnopfer" für die hl. Messe in der hl. Messe einführen, am besten verbaliter und nicht nur in einer Umschreibung, was m.W. im NOM nur in einer fakultativen, nicht gebräuchlichen
Pfingstpräfation steht. Jedoch wird sich nach den einschl. Prophezeiungen alles überschlagen und Gott durch sein Eingreifen "Nägel mit Köpfen" machen....... .
St.Martin
Den Begriff Sühnopfer einzuführen, bringt nichts, weil der Rest nicht passt. Es gibt im NOM auch keine Opferung sondern Gabenbereitung.
Und der NOM ist definiert als : "Die Heilige Messe ist eine Versammlung des Volkes Gottes unter dem Vorsitz des Priesters, um das Gedächtnis des Herrn zu feiern“ (Institutio generalis Missalis Romani Nr. 7). Also eine protestantische Definition und keine Erneuerung …Mehr
Den Begriff Sühnopfer einzuführen, bringt nichts, weil der Rest nicht passt. Es gibt im NOM auch keine Opferung sondern Gabenbereitung.

Und der NOM ist definiert als : "Die Heilige Messe ist eine Versammlung des Volkes Gottes unter dem Vorsitz des Priesters, um das Gedächtnis des Herrn zu feiern“ (Institutio generalis Missalis Romani Nr. 7). Also eine protestantische Definition und keine Erneuerung des unblutigen Kreuzesopfers.

Eine Schrittweise Neuorientierung des NOM bringt nichts, da stimmt nichts zusammen.
Vates
@St.Martin:
Der berüchtigte § 7 ist aber etwas verbessert worden, jedoch nur mit Einfügen von "Opfer",
nicht "Sühnopfer".
Korrektur: Sie wollten doch schreiben: "keine unblutige Erneuerung des blutigen Kreuzesopfers".Mehr
@St.Martin:

Der berüchtigte § 7 ist aber etwas verbessert worden, jedoch nur mit Einfügen von "Opfer",
nicht "Sühnopfer".
Korrektur: Sie wollten doch schreiben: "keine unblutige Erneuerung des blutigen Kreuzesopfers".
Carlus teilt das
120
Nach meiner Auffassung kann es nicht geschehen, die Unordnung die mit und nach dem unseligen Konzil eingezogen ist erneut in eine heilige Ordnung zu bringen. Wasser und Öl können keine Einheit bilden.
Von etwas muss sich der Mensch sofort trennen entweder von der Wahrheit oder der Unwahrheit. Diesen Schritt haben die Handelnden des 2. VK sofort begriffen.
Die Diener der Kirche müssen das auch …Mehr
Nach meiner Auffassung kann es nicht geschehen, die Unordnung die mit und nach dem unseligen Konzil eingezogen ist erneut in eine heilige Ordnung zu bringen. Wasser und Öl können keine Einheit bilden.
Von etwas muss sich der Mensch sofort trennen entweder von der Wahrheit oder der Unwahrheit. Diesen Schritt haben die Handelnden des 2. VK sofort begriffen.
Die Diener der Kirche müssen das auch begreifen und sofort das angeblich 2. VK mit allen folgenden Anordnungen sofort dem Anathem zu unterwerfen. Dieses Anathem beginnt bereit im Jahre 1958 als Johannes XXIII. (2ter) seinen Namen mit der Nummer XXIII gewählt hat und mit der Auswechselung vom Geist in der Kirche weitergegangen ist.
Die Kirche ist der mystische Leib unseres Herrn und Gott Jesus Christus unser Erlöser, neben Gott kann nichts unheiliges existieren, so auch nicht in der Kirche.
Solange der Geist der Welt in ihr lebt, solange wird Gott der Heilige Geist in ihr nicht wirken können.
Die Entscheidung liegt beim rechtsgültigen Papst. Wie Johannes XXIII. (2ter) den Geist gewechselt hat so zügig muss der gültige Papst mit den rechtgläubigen Bischöfen ebenfalls den Geist wechseln.
alfredus
@Carlus Auf den Geist kommt es an und das war der erste Fehler des Konzils, man hat ohne den Hl. Geist gehandelt ... ! Das war das Werk der Freimaurer und so konnte der Weltgeist in die Kirche und Lehre einziehen ! Papst Paul VI. hat zuerst den stinkenden Rauch Satans gerochen, aber munter weiter gemacht ! Er soll sogar geweint haben, als er das erste neue Meßbuch sah. Da ist so ein Widerspruch im …Mehr
@Carlus Auf den Geist kommt es an und das war der erste Fehler des Konzils, man hat ohne den Hl. Geist gehandelt ... ! Das war das Werk der Freimaurer und so konnte der Weltgeist in die Kirche und Lehre einziehen ! Papst Paul VI. hat zuerst den stinkenden Rauch Satans gerochen, aber munter weiter gemacht ! Er soll sogar geweint haben, als er das erste neue Meßbuch sah. Da ist so ein Widerspruch im Menschen der sich nicht erklären läßt. Auch die folgenden Konzilspäpste haben das einfach hingenommen und so konnte dieser Weltgeist sich weiter entwickeln und wachsen und gebahr uns Franziskus ! Damit nicht genug, denn es zeigte sich, dass die Mehrzahl der Bischöfe den Glauben verloren und die Lehre verwässert haben und eine neue Kirche wollen, mit einem neuen Pastoral und dem synodalen Weg ... ! Da ist es angebracht, diese Glaubenswächter ( Glaubensschlächter ) neu zu warnen, oder daß sie mit dem Zähneknirschen beginnen ... !
alfredus
Papst Johannes XXIII. hat keine Luftblase produziert, sondern er wusste genau was er tat : ... die Tradition beenden ... ! Deshalb sprach er bei der Konzilseröffnung in Bezug auf Fatima : wir glauben nicht was uns diese Unglücks-Propheten verkünden, wir gehen in eine neue Zeit ! Bei diesem Geschehen hat dieser Papst nicht auf den Hl. Geist vertraut und die Fenster und Türen zur Welt geöffnet und …Mehr
Papst Johannes XXIII. hat keine Luftblase produziert, sondern er wusste genau was er tat : ... die Tradition beenden ... ! Deshalb sprach er bei der Konzilseröffnung in Bezug auf Fatima : wir glauben nicht was uns diese Unglücks-Propheten verkünden, wir gehen in eine neue Zeit ! Bei diesem Geschehen hat dieser Papst nicht auf den Hl. Geist vertraut und die Fenster und Türen zur Welt geöffnet und sofort zog die Welt mit ihrer Ökume ein. Ohne den Hl. Geist zeigten sich sofort negative Früchte : Bilder-und Statuenraub, Volksaltar, Tausende Priester und Ordensleute gaben ihre Berufung auf, total neue Messe, Landessprache und Hankommunion ! Der Kampf gegen das Weihepriestertum begann, die Priesterseminare und Klöster leerten sich und die Laien zogen in den Altarraum ! Bei dieser Situation war absehbar, dass ein falscher Weg und ein Irrtum die Oberhand bekommen hatte. Die Konzilspäpste haben das wohl erkannt und gesehen, aber keiner außer Benedikt XVI. hat etwas dagegen unternommen. Durch das Konzil, dass die Freimaurer beeinflußten, wurden sie bis heute in der Kirche zum Machtfaktor und haben uns damit Franziskus serviert ! Schon während dem Konzil ist vermutet worden, dass Papst Johannes XXIII. ein Freimauer war ... ? !
Oenipontanus
@alfredus
Was genau hat Benedikt dagegen unternommen? 🤔
Carlus
@Oenipontanus Papst Benedikt hat den Fehler unternommen, in kleinen Schritten eine Veränderung herbeizuführen. Dem haben die Modernisten um Lehmann und Kasper mit der Gruppe St. Gallen sofort Einhalt geboten und ihm die Amtsgewalt entzogen.
alfredus
@Oenipontanus Wie auch Sie wissen, wollte Benedikt XVI. eine der " Reform der Reform " ! Was Sie auch wissen, danach hat man ihn mit dem Tode bedroht ... !
Oenipontanus
Für Ihre zweite Behauptung haben Sie sicher einen Beweis! 😬
rumi
Ein grosses Schiff könne nicht schnell den Kurs ändern. Wie war dann die Zeit von 1965-1969. In den 4 Jahren brachte man die Messe aller Zeiten zum Verschwinden. Das bei vollen Kirchen. Das war gewaltsam und nicht organisch gewachsen. Nun haben wir ein leeres Schiff und eine gewaltsam eingeführte Liturgie und das können wir nicht beseitigen. Das ist eine faule Ausrede. Das Problem liegt beim Klerus …Mehr
Ein grosses Schiff könne nicht schnell den Kurs ändern. Wie war dann die Zeit von 1965-1969. In den 4 Jahren brachte man die Messe aller Zeiten zum Verschwinden. Das bei vollen Kirchen. Das war gewaltsam und nicht organisch gewachsen. Nun haben wir ein leeres Schiff und eine gewaltsam eingeführte Liturgie und das können wir nicht beseitigen. Das ist eine faule Ausrede. Das Problem liegt beim Klerus, die der Freimaurerei untertan ist und ihr gehorcht. Bei der sofortigen Rückkehr zum Messopfer werden auch die Gläubigen zurückkehren. Das beweisen die Jugendlichen in der Begeisterung für den Römischen Ritus
Gerald Backhaus
Bischof Schneider hat recht, nur sitzen nicht die richtigen Männer am rechten Platz.