Keine Tabuthemen bei Trierer Diözesansynode
Die Themen der zwei Jahre dauernden Trierer Diözesansynode unter Bischof Stephan Ackermann (50) sind weitgehend offen. Das berichtet der Trierer Volksfreund. Gestern kündigte Ackermann, dass es „keine …Mehr
Die Themen der zwei Jahre dauernden Trierer Diözesansynode unter Bischof Stephan Ackermann (50) sind weitgehend offen. Das berichtet der Trierer Volksfreund. Gestern kündigte Ackermann, dass es „keine Tabuthemen geben“ werde. Alten Eisen wie Frauenpriestertum, Zölibat oder die Kommunion für Wiederverheiratete dürften thematisiert werden. Kirchenkritikern wird das Wort erteilt: „Da muss man dann eben mal die Klingen kreuzen“, kommentierte der Bischof.
Die deutsche Bischofskonferenz reagierte verhalten auf die Diözesansynode: „Die denken, lass’ den Ackermann mal machen“, so der Bischof.
Die deutsche Bischofskonferenz reagierte verhalten auf die Diözesansynode: „Die denken, lass’ den Ackermann mal machen“, so der Bischof.
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vir probatus
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Opium für das Volk!
Conde_Barroco
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Jo Herr Bischof. Hauen Sie mal auf den Tisch!
Die alten Eisen? Steinzeitrelikte würde ich so etwas nennen.Mehr
Jo Herr Bischof. Hauen Sie mal auf den Tisch!
Die alten Eisen? Steinzeitrelikte würde ich so etwas nennen.
Die alten Eisen? Steinzeitrelikte würde ich so etwas nennen.
Alfredo Ottaviani
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Der Herr Bischof wird doch wohl daran gedacht haben, dass die Beschlüsse seiner Diözeansynode in Rom vorgelegt und bestätigt werden müssen um überhaupt umgesetzt werfen zu können!
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Der Herr Bischof wird doch wohl daran gedacht haben, dass die Beschlüsse seiner Diözeansynode in Rom vorgelegt und bestätigt werden müssen um überhaupt umgesetzt werfen zu können!
+ Alfredo Card. Ottaviani
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