Verfolgung/Nachfolge. Ich frage mich, warum Christen verfolgt werden. Gerade Christen. Warum die Kirche für so vieles angeklagt wird, das sie gar nicht verschuldet hat. Die Antwort finde ich im Kreuz. …Mehr
Verfolgung/Nachfolge.
Ich frage mich, warum Christen verfolgt werden.
Gerade Christen.
Warum die Kirche für so vieles angeklagt wird,
das sie gar nicht verschuldet hat.
Die Antwort finde ich im Kreuz.
Ich denke an Christus:
Wer Ihm nachfolgen will, muss nicht nur sein Kreuz tragen, sondern auch Sein Kreuz.
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Was Jesuiten alles so machen... 🙄
Mann zündet sich am Petersplatz an und wird von Jesuit gerettet
Der Gerettete wurde mit schweren Verbrennungen zunächst in ein nahe dem Vatikan gelegenes Krankenhaus gebracht
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Vor dem Petersplatz in Rom hat sich am Donnerstag ein Mann angezündet und sich dabei schwere Verbrennungen zugefügt. Wie aus dem Vatikan verlautete, konnten ein …Mehr
Was Jesuiten alles so machen... 🙄

Mann zündet sich am Petersplatz an und wird von Jesuit gerettet

Der Gerettete wurde mit schweren Verbrennungen zunächst in ein nahe dem Vatikan gelegenes Krankenhaus gebracht
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Vor dem Petersplatz in Rom hat sich am Donnerstag ein Mann angezündet und sich dabei schwere Verbrennungen zugefügt. Wie aus dem Vatikan verlautete, konnten ein herbeigeeilter Pries...[mehr]
elisabethvonthüringen
Protests Againts Verdict in Vietnamese Blogger-Trial
10. Januar 2013
US-Congresswoman calls situation in Vietnam “a challenge to the conscience of the world”
The verdict in the Vietnamese trial against 14 Bloggers and Human Rights activists, who were convicted to long-term prison sentences,* caused protests by both international NGOs like Human Rights Watch or Amnesty International and US-authorities …Mehr
Protests Againts Verdict in Vietnamese Blogger-Trial
10. Januar 2013
US-Congresswoman calls situation in Vietnam “a challenge to the conscience of the world”
The verdict in the Vietnamese trial against 14 Bloggers and Human Rights activists, who were convicted to long-term prison sentences,* caused protests by both international NGOs like Human Rights Watch or Amnesty International and US-authorities (US-Embassy in Hanoi).
In a press release, US-Congresswoman Loretta Sanchez, Co-Chair of the Congressional Caucus on Vietnam, calls the situation in Vietnam concerning liberty and Human Rights “a challenge to the conscience of the world”. Naming the judgement the “final product of an unjust criminal justice system”, Sanchez points out, that the “verdict of 100 years imprisonment” was put on young citizans who should be concidered as “human rights defenders” above all. “Perhaps we should not be surprised by the outcome, but we should be outraged!”, Sanchez is quoted, requesting the United States to “take serious action against the Government of Vietnam for their continuous human rights violations”.
To put pressure on German politics, in order to make them aware and willing to act, is the porpuse of a petition lanced one week ago. Who has not signed yet, please do so to help the convicted collegues and the whole people of Vietman.
* The verdict, case by case: Ho Duc Hoa (13 years in prison, 5 years house arrest), Dang Xuan Dieu (13 years in prison, 5 years house arrest), Paulus Le Son (13 years in prison, 5 years house arrest), Miss Nguyen Dang Minh Man (8 years in prison, 5 years house arrest), Nguyen Van Duyet (6 years in prison, 4 years house arrest), Thai Van Dung (5 years in prison, 3 years house arrest), Nong Hung Anh (5 years in prison, 3 years house arrest), Nguyen Dinh Cuong (4 years in prison, 3 years house arrest), Tran Minh Nhat (4 years in prison, 3 years house arrest), Nguyen Xuan Anh (3 years in prison, 3 years house arrest), Nguyen Van Oai (3 years in prison, 2 years house arrest), Ho Van Oanh (3 years in prison, 2 years house arrest), Miss Dang Ngoc Minh (3 years in prison, 2 years house arrest), Nguyen Dang Vinh Phuc (probation). – Many Thanks to Dr. Hong An Duong for providing the data and information!
(Josef Bordat)
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elisabethvonthüringen
Der König siegt, sein Banner glänzt,
geheimnisvoll erstrahlt das Kreuz,
an dessen Balken ausgereckt
im Fleisch des Fleisches Schöpfer hängt.
Geschunden hängt der heil'ge Leib,
vom scharfen Speere roh durchbohrt,
uns rein zu waschen von der Schuld,
strömt Blut und Wasser von ihm aus.
Erfüllt ist nun, was David einst
im Liede gläubig kundgetan,
da er im Geiste prophezeit':
Vom Holz herab herrscht …Mehr
Der König siegt, sein Banner glänzt,
geheimnisvoll erstrahlt das Kreuz,
an dessen Balken ausgereckt
im Fleisch des Fleisches Schöpfer hängt.

Geschunden hängt der heil'ge Leib,
vom scharfen Speere roh durchbohrt,
uns rein zu waschen von der Schuld,
strömt Blut und Wasser von ihm aus.

Erfüllt ist nun, was David einst
im Liede gläubig kundgetan,
da er im Geiste prophezeit':
Vom Holz herab herrscht unser Gott.

O edler Baum in hehrem Glanz,
von königlichem Purpur rot,
du werter, du erwählter Stamm,
du trägst den Lösepreis der Welt.

O heil'ges Kreuz, sei uns gegrüßt,
du einz'ge Hoffnung dieser Welt.
Den Treuen schenke neue Kraft,
den Sündern tilge alle Schuld
elisabethvonthüringen
P. John war ja ganz von den Socken, als er in der Theologischen Fakultät Innsbruck "anheuerte"..."da studieren so viele Leute Theologie und glauben nicht an Jesus..."
Er empfand diese Zeit ähnlich:
Wer sich
Publiziert am 14. April 2012 von admin
in Gefahr begibt¹
5 Jahre Theologiestudium an einer deutschen Universität. Es hat Jahre gedauert, bis ich mich von dem Schock erholt hatte. Wenn …Mehr
P. John war ja ganz von den Socken, als er in der Theologischen Fakultät Innsbruck "anheuerte"..."da studieren so viele Leute Theologie und glauben nicht an Jesus..."
Er empfand diese Zeit ähnlich:

Wer sich
Publiziert am 14. April 2012 von admin
in Gefahr begibt¹
5 Jahre Theologiestudium an einer deutschen Universität. Es hat Jahre gedauert, bis ich mich von dem Schock erholt hatte. Wenn ich meine Kirchengeschichteprofessorin nicht gehabt hätte, wäre ich vermutlich verzweifelt.
Ernsthaft, es ist für einen gläubigen jungen Menschen durchaus schockierend, mit der wissenschaftlichen Theologie konfrontiert zu werden. Selbst wenn es sich um rechtgläubige Theologie handelt, liegt der Schock schon allein darin begründet, sich rational mit dem auseinandersetzen zu müssen, was bislang vor allem im emotionalen Bereich angesiedelt war: Der Glaube an Gott.
Dieser Glaube schenkt einem Menschen Halt und gibt Orientierung und Sicherheit insbesondere in den Grenzbereichen der eigenen Existenz. Werden die Inhalte dieses Glaubens nun kritisch hinterfragt, so wird an den Fundamenten gerüttelt auf denen man steht. Das muß sein, denn nur dann kann man überprüfen, ob sie halten.
Eine Steigerung liegt natürlich darin, wenn die gelehrte Theologie, wie das leider an deutschen Hochschulen nicht selten der Fall ist, von lehramtlich verurteilten Irrtümern nur so strotzt. Die Unterscheidung ist für einen jungen Studenten zuweilen schwer oder gar nicht möglich. Da schießt man schon mal gerne über Ziel hinaus und macht aus der Verfasserfrage eines Evangeliums gleich eine Glaubensfrage. Ist sie nicht. Keine Panik, auch wenn der Verfasser des Johannesevangeliums nicht mit dem Apostel Johannes identisch sein sollte, wird das Evangelium dadurch nicht weniger wert.
Wenn aber in einer Theologievorlesung die Historizität der Wunder Jesu geleugnet wird oder wenn die Existenz der Hölle bestritten wird (aber bitte erst ab 1965 – vorher gab es sie noch!!!), dann ist das krass und geht in der Tat an die Substanz des Glaubens. Ein kritischer Blick auf die Lehre solcher Professoren entlarvt dann sehr schnell eine allenfalls pseudochristliche Esoterik, die unter dem Deckmäntelchen der Theologieprofessur nur unzureichend verborgen ist. An der Stelle müßte derjenige einschreiten, der die Verantwortung trägt und in dessen Auftrag der jeweilige Professor forscht und lehrt, nämlich der zuständige Bischof. Dazu müßte der aber nun widerrum wissen, was die Profs an den Hochschulen in seinem Zuständigkeitsbereich lehren.
Und mehr noch, er müßte es wissen wollen …
In Zeiten des Internet kann man sich – auch als junger Student – vorher informieren.
Man sollte das auch tun und ggf. bestimmte Unis eben nicht berücksichtigen.
Latina
ja,eli,sehr gut--ich habe da wohl glück,so ein blödsinn ist bei uns unbekannt...fasching in hessen ist eher mager--am sonntag kann ich den zug von meinen fenstern aus sehen,jedes jahr wenig interessant.
elisabethvonthüringen
Weshalb Karnevalsmessen ein objektiver liturgischer Mißbrauch sind
Das Beste, was ich bisher zum Thema "Karnevalsmessen" zu lesen gefunden habe, findet sich unter dieser Adresse:
www.kathnews.de/…/weshalb-karneva…
Eingestellt von Leo um 17:19 0 KommentareMehr
Weshalb Karnevalsmessen ein objektiver liturgischer Mißbrauch sind

Das Beste, was ich bisher zum Thema "Karnevalsmessen" zu lesen gefunden habe, findet sich unter dieser Adresse:
www.kathnews.de/…/weshalb-karneva…

Eingestellt von Leo um 17:19 0 Kommentare
elisabethvonthüringen
Wisdom of the Indian
Erdmutter
"Wir fordern euch auf, eure Augen und Ohren, eure Gedanken und Herzen zu öffnen und das Göttliche zu erkennen, das uns stets umgibt. Wir haben vergessen, das wir mit allen Lebewesen unserer Erde in Verbindung stehen, das die Natur, Tiere und Pflanzen nicht unsere Diener sind. Sie sind unsere Lehrer, die uns eine Welt von Gedanken und Gefühlen erschließen, gegen die …Mehr
Wisdom of the Indian

Erdmutter

"Wir fordern euch auf, eure Augen und Ohren, eure Gedanken und Herzen zu öffnen und das Göttliche zu erkennen, das uns stets umgibt. Wir haben vergessen, das wir mit allen Lebewesen unserer Erde in Verbindung stehen, das die Natur, Tiere und Pflanzen nicht unsere Diener sind. Sie sind unsere Lehrer, die uns eine Welt von Gedanken und Gefühlen erschließen, gegen die sich das menschliche Herz schon viel zu lange verschlossen hat.

Wir haben vergessen, wie man die Geschichten und Lieder, die die Winde mit sich tragen, hört. Wir haben vergessen, auf die Weisheit der Steine zu hören, die seit Urbeginn aller Zeiten ihren Platz auf dieser Erde haben. Wir haben vergessen, wie uns das Wasser zu erfrischen und zu erneuern vermag. Wir haben vergessen, auf die Pflanzen zu hören, während sie uns darauf hinweisen, welche von ihnen wir verzehren sollen, um wohlauf zu bleiben. Wir haben vergessen, den Tieren zu lauschen, während sie uns beständig ihr Wissen, ihr Lachen, ihre Liebe und ihre Nahrung anbieten. Wir haben uns verschlossen und fragen, warum uns so oft die Langeweile und Einsamkeit überfällt. In früheren Zeiten hatten die Völker der Welt einen starken Kontakt mit den natürlichen Kräften. Wenn wir hungrig waren, so tanzten und sangen wir zu den Büffeln, und sie hörten unsere Lieder und kamen. Es ist möglich, diese Beziehungen wiederherzustellen, wenn die Menschen innehalten, ihre Gier und ihren falschen Stolz beiseite legen und lernen, mit der Natur in Harmonie zu leben. Sie müssen danach streben, mit ihr zu verschmelzen, anstatt die Natur auszubeuten. Wenn sich ein Mensch wahrhaftig auf die Suche begibt, wird sich das Bewußtsein des Universums ihm öffnen."

Sun Bear, Indian (verstorben 1992)
Raphael
Sie werden gegen dich kämpfen. Sie werden dich aber nicht unterkriegen, weil ich bei dir bin, sagt Gott, der Herr.
Jeremiah 1,19
Latina
was für eine gesegnete frau und mutter!!! unser indischer Priester und karmelit,p.george ist der älteste von 8 kindern,er hat noch einen priesterbruder,der regens eines priesterseminars ist und zwei seiner schwestern sind ordensfrauen--seine mama lebt noch---auch eine wunderbare familie....ja in unseren landen ist das leider alles die ausnahme. ich habe eine freundin mit 6 erwachsenen kindern,leider …Mehr
was für eine gesegnete frau und mutter!!! unser indischer Priester und karmelit,p.george ist der älteste von 8 kindern,er hat noch einen priesterbruder,der regens eines priesterseminars ist und zwei seiner schwestern sind ordensfrauen--seine mama lebt noch---auch eine wunderbare familie....ja in unseren landen ist das leider alles die ausnahme. ich habe eine freundin mit 6 erwachsenen kindern,leider keine berufungen bisher und die älteste tochter(KPE-Familie) hat wiederum 7 kinder....noch klein -- 😁
elisabethvonthüringen
Mother of six priests and four nuns dies at 94
(gloria.tv/DonboscoIndia) 15 July 2011
KOLKATA -- Kolkatā formerly known as Calcuttā is the capital of the Indian state of West Bengal.
The Mother of 15 children died at the age of 94 on 14 July in her home in Kerala after an illness due to old age complications which lasted two years.
The deceased, Mrs. Elizabeth Anikuzhikattil, affectionately called …Mehr
Mother of six priests and four nuns dies at 94

(gloria.tv/DonboscoIndia) 15 July 2011

KOLKATA -- Kolkatā formerly known as Calcuttā is the capital of the Indian state of West Bengal.

The Mother of 15 children died at the age of 94 on 14 July in her home in Kerala after an illness due to old age complications which lasted two years.

The deceased, Mrs. Elizabeth Anikuzhikattil, affectionately called Aleykutty, a devout Syro-Malabar catholic woman, gifted ten of her children to the Church. Of her eight boys, six are priests and one a bishop. Among her seven girls, four are religious, two Sacred Heart Sisters (Kerala) and one each Salesian Sister and Franciscan Missionary of Mary.

Mrs Elizabeth's eldest child Annie is a Daughter of Mary Help of Christians serving in Mysore while her eldest boy Mathew is bishop of Idukki.

''Don Bosco's promise of heaven for her is surely fulfilled,'' SMSed Archbishop Dominic Jala of Shillong.

''A priest is the greatest blessing to a family and all who offer their sons to the church will be blessed for many generations. They are assured of heaven,'' said Don Bosco.
elisabethvonthüringen
Der Kreuzweg der Blogozese ist da...beten und betrachten wir ihn öfters, nicht nur in dieser Heiligen Woche!
elisabethvonthüringen
Südindien: Kundgebung gegen Übergriffe auf christliche Heime
Seit Regierungsantritt der hindunationalistischen Bharatiya Janata Partei 2008 gab es mindestens 24 Angriffe auf katholische und protestantische Kinder- und Familienheime

New Delhi (kath.net/KAP) 37 Organisationen unterschiedlicher Religionen haben im südindischen Bundesstaat Karnataka gegen Angriffe radikaler Hindus auf kirchliche …Mehr
Südindien: Kundgebung gegen Übergriffe auf christliche Heime

Seit Regierungsantritt der hindunationalistischen Bharatiya Janata Partei 2008 gab es mindestens 24 Angriffe auf katholische und protestantische Kinder- und Familienheime


New Delhi (kath.net/KAP) 37 Organisationen unterschiedlicher Religionen haben im südindischen Bundesstaat Karnataka gegen Angriffe radikaler Hindus auf kirchliche Kinderheime und Schulen demonstriert. An der Kundgebung in der Hafenstadt Mangalore nahmen nach Angaben der katholischen Presseagentur UCA News fast 4.000 Personen teil.

Seit Regierungsantritt der hindunationalistischen Bharatiya Janata Partei im Jahr 2008 gab es laut UCA News mindestens 24 Angriffe auf christliche Einrichtungen. Betroffen seien sowohl katholische als auch protestantische Institutionen, die Waisen und Kindern aus armen Familien Unterkunft und Ausbildung bieten.

Ein Sprecher der Diözese Mangalore sagte dem Pressedienst, an diözesanen kirchlichen Schulen würden 80.000 Kinder und Jugendliche unterrichtet. Größtenteils handle es sich um Nichtchristen.

Im Bundesstaat Karnataka mit seinen 61 Millionen Einwohner gehören 84 Prozent dem Hinduismus an; 13 Prozent sind Muslime, 2 Prozent sind Christen.

Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich. Alle Rechte vorbehalten.
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elisabethvonthüringen
Sonntag, 27. März 2011
Der Kreuzzug gegen das Christentum
Ein Urteil desVerfassungsgerichtshof (VfGH) stellte fest, dass ein Kreuz im Kindergarten die Kinder nicht zum Christentum zwingt und deshalb dort hängen bleiben darf. Genauso darf es den Nikolaus weiter geben und er muss nicht auf dem atheistisch-muslimischen Altar zum Schweigen gebracht werden. Das können die atheistischen Kreuzzügler gegen …Mehr
Sonntag, 27. März 2011

Der Kreuzzug gegen das Christentum

Ein Urteil desVerfassungsgerichtshof (VfGH) stellte fest, dass ein Kreuz im Kindergarten die Kinder nicht zum Christentum zwingt und deshalb dort hängen bleiben darf. Genauso darf es den Nikolaus weiter geben und er muss nicht auf dem atheistisch-muslimischen Altar zum Schweigen gebracht werden. Das können die atheistischen Kreuzzügler gegen das Christentum nicht auf sich sitzen lassen. Der Kreuzzug gegen das Kreuz geht in die nächste Runde.

Um was es hier geht ist nicht so lächerlich wie es scheinen mag. Es geht hier unter dem Vorwand der Trennung von Staat und Kirche um den Versuch, das Christentum unsichtbar zu machen. Die Kopftücher muslimischer Mädchen stören den Ankläger nämlich überhaupt nicht und diese könnten sein Kind viel direkter betreffen, als ein Kreuz, das irgendwo hängt. Denn wenn alle Freundinnen seines Kindes ein Kopftuch tragen, könnte einmal die Frage auftauchen, warum denn sein Kind (so es ein Mädchen ist) denn keines trägt?

Hier geht es nicht um die Trennung von Staat und Kirche, wie immer behauptet wird. Hier geht es vielmehr um den Versuch, die Kirche zu zerschlagen, indem man sie unsichtbar macht.
Das wahre dunkle Zeitalter steht Europa noch bevor.
Es wird anbrechen, wenn das Christentum in Europa marginalisiert worden ist.
elisabethvonthüringen
Gedanken dazu macht sich auchJosef Bordat 👍 👏
elisabethvonthüringen
Liebes Kruzifix...
in unseren niederösterreichischen Kindergärten:
Die Verfassungsrichter haben entschieden - du darfst und mußt hängen bleiben. Und damit jenem bekennenden Atheisten, der dagegen mit der Begründung geklagt hatte, Deine Gegenwart würde das "konfessionslose Aufwachsen" seines Töchterls gefährden, eine höllische Abfuhr erteilt.
Gut so! Weniger gut, um nicht zu sagen erbärmlich, die …Mehr
Liebes Kruzifix...
in unseren niederösterreichischen Kindergärten:
Die Verfassungsrichter haben entschieden - du darfst und mußt hängen bleiben. Und damit jenem bekennenden Atheisten, der dagegen mit der Begründung geklagt hatte, Deine Gegenwart würde das "konfessionslose Aufwachsen" seines Töchterls gefährden, eine höllische Abfuhr erteilt.

Gut so! Weniger gut, um nicht zu sagen erbärmlich, die kommunistische, Pardon, die kolumnistische Reaktion der Dame Doris Knecht im bürgerlichen Kurier, wo sie seufzend und bedauernd vom "Tunnelblick" des Verfassungsgerichtshofes schwafelt und meint:
"Das ist ein sehr österreichisches Urteil. Denn wo in Österreich "religiös" oder "Religion"draufsteht, ist fast immer Katholizismus oder zumindest Christentum drin."

Dass dem in unserem Land - noch immer - so ist, liebes Kruzifix,und zwar ganz genau so, hat in Zeiten wie diesen eine tröstliche Wirkung. Genauso wie das Grundsatzurteil der Richter, welches erkennt, dass durch Dein verbleiben in den Kindergärten "die verfassungsrechtlich festgelegten Bildungsziele, sowie Offenheit und Toleranz gegenüber religiösen und weltanschaulichen Dingen erreicht wurden.

PS: Selbstverständlich hat Kollegin Knecht das Recht, gegen Dich, Katholizismus und Christentum anzuschreiben. Aber wieso sie das im "Kurier" darf, ist mir ein großes Rätsel.

Gelobt sei Jesus Christus, Dein Michael Jeannee (Kronenzeitung) 👏 👍
elisabethvonthüringen
Kreuzurteil in Straßburg: Italien gewinnt
gloria.tv/ KNA) Große Kammer des Menschenrechtsgerichtshofs weist Klage ab. Von Christoph Lennert (KNA)
Diesmal ist die Entscheidung endgültig: Kruzifixe dürfen nach dem Willen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in italienischen Klassenzimmern bleiben. Die 17 Richter in Straßburg hoben am Freitag ein anderslautendes Urteil auf, das im November …Mehr
Kreuzurteil in Straßburg: Italien gewinnt

gloria.tv/ KNA) Große Kammer des Menschenrechtsgerichtshofs weist Klage ab. Von Christoph Lennert (KNA)

Diesmal ist die Entscheidung endgültig: Kruzifixe dürfen nach dem Willen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in italienischen Klassenzimmern bleiben. Die 17 Richter in Straßburg hoben am Freitag ein anderslautendes Urteil auf, das im November 2009 ergangen war. Jetzt ist kein Einspruch mehr möglich.

Das Urteil der Straßburger Richter unter Leitung ihres Präsidenten Jean-Paul Costa erging mit 15 zu 2 Stimmen. Doch brauchten sie knapp neun Monate, um nach der mündlichen Verhandlung Ende Juni 2010 zu einem Ergebnis zu kommen. Ganz offenkundig war den Richtern bewusst, dass sie es mit einer Grundsatzfrage zu tun haben. Überraschend ist, mit welch großer Mehrheit sie ihren sieben Amtskollegen widersprachen, die 2009 noch einstimmig eine gegenteilige Auffassung vertreten hatten.

Muss eine Mutter es hinnehmen, dass ihre Kinder in einem Klassenraum unterrichtet wird, in dem das Kruzifix an der Wand angebracht ist?
Italiens oberste Richter hatten die Frage mit einem «Ja» beantwortet. Sie argumentierten, das Kruzifix sei längst zu einem Symbol für die Werte Italiens geworden.

Die sieben Richter der ersten Instanz des Menschenrechtsgerichtshofs erklärten dagegen, das Kreuz sei ein eindeutig religiöses Symbol. In staatlichen Schulen habe es nichts zu suchen, weil sich die Schüler in ihrem Empfinden gestört fühlen könnten. Das machte europaweit Schlagzeilen und führte zu teils empörten Reaktionen in Italien und anderen europäischen Staaten, aber auch seitens der katholischen Kirche.

Das am Freitag ergangene abschließende Urteil ist mehr als 30 Seiten lang und erwartungsgemäß differenziert. Die Richter kommen zu dem Schluss, dass - wie bei anderen gesellschaftlich umstrittenen Fragen auch - die europäischen Staaten ein hohes Maß an Ermessensspielraum haben. Sie hätten daher selbst zu entscheiden, wie sie es mit den Kruzifixen in den Klassen halten wollten. Dabei gebe es unter den 47 Europarats-Mitgliedstaaten unterschiedliche Auffassungen. Ähnlich hatte sich der Menschenrechtsgerichtshof schon in Fragen wie der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare, zum Schwangerschaftsabbruch oder zur Sterbehilfe verhalten.

Die Große Kammer zieht sich aber nicht nur auf die Warte des bloßen Beobachters zurück, der mit der Angelegenheit nichts zu tun hat. Die italienische Argumentationslinie, es handele sich um eine althergebrachte Tradition, und die Kreuze seien ja auch mehr ein Symbol demokratischer und zivilisatorischer Werte, ließen sie nicht gelten. Auch Traditionen hätten sich sehr wohl der Überprüfung auf ihre Vereinbarkeit mit der Europäischen Menschenrechtskonvention zu unterwerfen, stellen sie fest. Und sie betonen, das Kreuz führe zu einer «verstärkten Sichtbarkeit des Christentums in der schulischen Umgebung». Es sei «vor allem ein religiöses Symbol».

Aber: Als «im wesentlichen passives Symbol» stelle das noch keine Indoktrinierung dar, die nach Einschätzung der Straßburger Richter ein Verbot gegen die Menschenrechtskonvention wäre. Es gebe keine Hinweise darauf, dass sich die Behörden gegenüber Schülern anderer Konfessionen intolerant verhielten. Auch sei etwa das Tragen des islamischen Kopftuchs nicht verboten. Schon früher habe der Menschenrechtsgerichtshof festgestellt, dass es zulässig sei, einer Religion im Lehrplan mehr Raum zu geben, weil sie in der Geschichte eines Landes eine dominante Bedeutung habe.

Der Schweizer Richter am Menschenrechtsgerichtshof, Giorgio Malinverni, äußerte eine abweichende Auffassung; seine bulgarische Kollegin folgte ihm. Sie vertraten die Auffassung, die Staaten müssten «strikte Neutralität» wahren, wenn es um Religion gehe - und da sei ein Kreuz im Klassenzimmer schon zu viel. Unter den 17 Richtern blieb diese Position aber eine klare Minderheitenmeinung.

Der Fall ist entschieden - Einspruch ist nicht mehr möglich. Auf alle Zeit sind Fragen um Trennung von Religion und Staat damit aber gewiss nicht entschieden. Denn die Straßburger Richter unterlassen es, Leitlinien zu setzen, wo die Grenze zwischen der in ihren Augen zulässigen «verstärkten Sichtbarkeit» einer Religion und der für sie unzulässigen «Indoktrinierung» verläuft.
Latina
machts wie ich: bringe immer ein kinderkreuz in den reliunterricht der kleinen mit,hat sich niemand dran gestört....bisher nicht 😁
elisabethvonthüringen
Kreuze in österreichischen Kindergärten sind zulässig
Österreichischer Verfassungsgerichtshof: "Es ist vor dem Hintergrund der strikten Trennung von Kirche und Staat in Österreich so, dass man im Kreuz nicht eine Präferenz des Staates für eine gewisse Religion erblicken kann"

Wien (kath.net)
Der österreichische Verfassungsgerichtshof hat am Mittwoch entschieden, dass das Anbringen von Kreuzen in …Mehr
Kreuze in österreichischen Kindergärten sind zulässig

Österreichischer Verfassungsgerichtshof: "Es ist vor dem Hintergrund der strikten Trennung von Kirche und Staat in Österreich so, dass man im Kreuz nicht eine Präferenz des Staates für eine gewisse Religion erblicken kann"


Wien (kath.net)
Der österreichische Verfassungsgerichtshof hat am Mittwoch entschieden, dass das Anbringen von Kreuzen in Kindergärten nicht verfassungswidrig ist. Der Anlass für den Gerichtsentscheid war die Beschwerde eines Mannes aus Niederösterreich gegen Kreuze und religiöse Feiern in einem lokalen Kindergarten. Christian Neuwirth, der Sprecher des Verfassungsgerichtshofes, sagte gegeüber österreichischen Medien: "Es ist vor dem Hintergrund der strikten Trennung von Kirche und Staat in Österreich so, dass man im Kreuz nicht eine Präferenz des Staates für eine gewisse Religion erblicken kann und deshalb ist es verfassungsrechtlich zulässig wenn das Kindergartengesetz in NÖ vorsieht, dass wenn die Mehrheit im Kindergarten sich zum christlichen Glauben bekennt, ein Kreuz aufgehängt werden kann." Im Urteil wird auch festgehalten, dass auch das Feiern von Nikolausfesten nicht verfassungswidrig sind, weil diese ja nicht verpflichtend sei.

Kath.Net dokumentiert Auszüge aus dem Urteil im Wortlaut

Das Kreuz ist ohne Zweifel zu einem Symbol der abendländischen Geistesgeschichte geworden. Darüber hinaus war es stets und ist es auch heute noch ein religiöses Symbol christlicher Kirchen. Das bedeutet vor dem verfassungsrechtlichen Hintergrund, vor dem die angefochtene gesetzliche Regelung insgesamt zu beurteilen ist, aber nicht, dass dem Gesetzgeber bei systematischer und verfassungskonformer Auslegung des Gesetzes eine - von der Antagstellerin angenommene - staatlicheÄußerung einer Präfeenz für eine bestimmte Religion oder gar einer Glaubensüberzeugung zugesonnen werden könnte.

Das niederösterreichische Kindergartengesetz enthält
die Vorgabe, dass die körperliche, seelische und geistige Entwicklung der Kinde u.a. durch die erzieherische Wirkung, welche die Gemeinschaft bietet, zu förden und zu unterstützen, ein grundlegender Beitrag zu einer religiösen und ethischen Bildung zu leisten und die Erreichung der Schulfähigkeit zu unterstützen ist. Mit dem letzten Halbsatz wird auch deutlich gemacht, dass der Kindergartengesetzgeber die Voraussetzungen dafür schaffen will, dass im Anschluss an den Kindergartenbesuch die bundesverfassungsgesetzlich festgelegten Ziele für die schulische Bildung erreicht werden können, wie sie von
Art. 14 Abs. 5a B-VG festgelegt werden.

Dieser macht Offenheit und Toleranz sowie die an den sozialen, religiösen und moralischen Werten orientierte Verantwortung zu Bildungszielen und gibt staatlichen Bildungseinrichtungen explizit das Ziel vor, Jugendliche gegenüber dem religiösen und weltanschaulichen Denken anderer aufgeschlossen zu machen.

Angesichts dessen ist im gesetzlichen Gebot der Anbringung eines Keuzes in Gruppenräumen von Kindergärten keine Äußerung des Staates zu erblicken, mit der er eine Präferenz für eine bestimmte Glaubensübezeugung zum Ausdruck bringen möchte.
elisabethvonthüringen
Indien: katholischer Friedhof geschändet, protestantischer Pastor festgenommen
(gloria.tv/ Fidesdienst) Im westindischen Unionsstaat Karnataka kam es zu neuen Episoden antichristlicher Gewalt: der katholische Friedhof in Mysore wurde von Vandalen geschändet und protestantische Pfarrer wurden wegen angeblicher Zwangsbekehrungen von der Polizei im Verwaltungsdistrikt Tumkur festgenommen.
Am vergangenen …Mehr
Indien: katholischer Friedhof geschändet, protestantischer Pastor festgenommen

(gloria.tv/ Fidesdienst) Im westindischen Unionsstaat Karnataka kam es zu neuen Episoden antichristlicher Gewalt: der katholische Friedhof in Mysore wurde von Vandalen geschändet und protestantische Pfarrer wurden wegen angeblicher Zwangsbekehrungen von der Polizei im Verwaltungsdistrikt Tumkur festgenommen.

Am vergangenen 10. März wurde nach Berichten der Ortskirche, die dem Fidesdienst vorliegen, der Friedhof der katholischen Pfarrei vom Kinde Jesu in Pushpagiri, einem Vorort von Mysore, durch vandalische Handlungen geschändet: eine Christusstatue wurde beschädigt und mehrere Gräber verwüstet. Wie aus ersten Ermittlungen hervorgeht, könnte es sich bei der Tat um ein Delikt handelt, das von Unbekannten unter Alkoholeinfluss verübt wurde, doch in der Gemeinde vermutet man, dass das Klima der Intoleranz Auslöser der Tat war.

Im Verwaltungsdistrikt Tumkur waren wenige Tage zuvor zwei Pastoren festgenommen worden, die von hinduistischen Extremisten beschuldigt worden waren, Zwangsbekehrungen durchzuführen. Radikale Milizionäre waren zuvor in eine Kirche eingebrochen, wo sie Bibeln und christliche Schriften mitnahmen. Danach erzeigten sie bei der Polizei Anzeige wegen Zwangsbekehrungen. Karnataka ist seit zwei Wochen Gegenstand einer öffentlichen Debatte, nachdem ein Bericht zur antichristlichen Gewalt 2008 die damaligen Übergriffe auf Christen nicht als solche anerkannte.

Christliche Religionsvertreter vor Ort denunzieren unterdessen, dass es auch heute noch zu Episoden der Gewalt kommt und die Behörden weiterhin nicht eingreifen. Das Land wird von der hinduistischen Baratiya Janata Party regiert.