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Heute war das Gespräch zwischen Kardinal Schönborn und der Pfarrer-Initiative

(gloria.tv/ PEW) Kardinal Christoph Schönborn hat am Mittwoch ein eingehendes Gespräch mit den der Erzdiözese Wien angehörenden Vorstandsmitgliedern der Pfarrer-Initiative geführt. Kardinal Schönborn …Mehr
(gloria.tv/ PEW) Kardinal Christoph Schönborn hat am Mittwoch ein eingehendes Gespräch mit den der Erzdiözese Wien angehörenden Vorstandsmitgliedern der Pfarrer-Initiative geführt. Kardinal Schönborn hat dabei deutlich gemacht, dass er als Bischof seiner Diözese einen „Aufruf zum Ungehorsam“, wie ihn die Pfarrer-Initiative im Juni veröffentlicht hat, „nicht so stehen lassen“ könne.
In dem Gespräch ging es zunächst um ein Ausloten der gemeinsamen Gesprächsbasis. Diesbezüglich hat Kardinal Schönborn die Gesprächsteilnehmer um einen Nachdenkprozess über Kirchen- und Amtsverständnis, Gehorsam und Gewissen sowie eine adäquate Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit und die Angemessenheit des „Aufrufs zum Ungehorsam“ bis zu einem weiteren Gespräch im Herbst gebeten.
a.t.m
a.t.m
Die neueste Wortmeldung des schismatisch- häretischen Schüllers den ehemaligen Generalvikars Schönborns. Besonders interesant der letzte Satz, aber sicher wird der Wiener WOLF mit Namen Schönborn auch irgendwann im Herbst vieleicht erst am 21 Dezember 2011?? widerum keine Taten setzen.
Schüller im Interview: „Ich werde nichts zurücknehmen“
WIEN. Helmut Schüller, Obmann der Pfarrer-Initiative, …
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Die neueste Wortmeldung des schismatisch- häretischen Schüllers den ehemaligen Generalvikars Schönborns. Besonders interesant der letzte Satz, aber sicher wird der Wiener WOLF mit Namen Schönborn auch irgendwann im Herbst vieleicht erst am 21 Dezember 2011?? widerum keine Taten setzen.

Schüller im Interview: „Ich werde nichts zurücknehmen“

WIEN. Helmut Schüller, Obmann der Pfarrer-Initiative, bedauert nicht, zum Ungehorsam in der römisch-katholischen Kirche aufgerufen zu haben. Nach einem Gespräch mit Kardinal Christoph Schönborn sehe er möglichen Konsequenzen gefasst ins Auge, sagt er im OÖNachrichten-Interview.

OÖN:

Nach Ihrem Aufruf hat Sie Kardinal Schönborn zum Gespräch gerufen. Es heißt, er habe Konsequenzen in den Raum gestellt. Was konkret?

Schüller:
Der Kardinal knüpfte an seine Stellungnahme vom Juli an: Wir müssten innerhalb einer bestimmten Frist überlegen, ob wir uns noch zur Kirche zählen, und uns allen Vorgaben des Lehramtes unterstellen. Ansonsten müsste er handeln, sagte der Kardinal.

OÖN:
Könnte das die Absetzung als Pfarrer sein?

Schüller:
Das hat er nicht gesagt. Die Möglichkeiten, um die es geht, kann man sich aber an den Fingern abzählen.

OÖN:
Wie lange „Bedenkzeit“ haben Sie bekommen, und wie gehen Sie weiter vor?

Schüller:
Bis Anfang September. Dann wird es ein weiteres Gespräch geben. Wir werden uns jetzt im Vorstand der Pfarrerinitiative beraten und die weitere Linie festlegen.

OÖN:
Trifft es Sie, wenn man Ihre Kirchenmitgliedschaft in Frage stellt?

Schüller:
Natürlich. Die Frage ist schwerwiegend und sie klingt seltsam, wenn man sie Priestern stellt, die täglich in der Pfarrarbeit stehen. Das hat uns überrascht.

OÖN:
Aber Sie sehen sich noch innerhalb der römisch-katholischen Kirche?

Schüller:
Selbstverständlich. Aber ich merke, dass es da offensichtlich verschiedene Sichtweisen gibt und aus Sicht des Kardinals bestimmte Anschauungen nicht mit einer Kirchenmitgliedschaft vereinbar sind – auch wenn sie die Substanz des Glaubens nicht betreffen.

OÖN:
Schönborn soll gesagt haben, er sei für die Beibehaltung des Pflichtzölibats und werde anderslautende Wünsche nicht nach Rom tragen. Hat möglicherweise diese Haltung dazu geführt, dass es überhaupt zu Ihrem Aufruf zum Ungehorsam kommen konnte? Seit dem Kirchenvolksbegehren 1995 ist in Bezug auf Reformen nichts weitergegangen.

Schüller:
Es geht nicht nur nichts weiter, sondern es geht deutlich rückwärts. Wir haben es mit einer konservativistischen Wende in der Kirche zu tun. Um dies nicht einfach hinzunehmen, haben wir uns zu Wort gemeldet. Es ist wichtig zu wissen, was zwischen den Bischöfen und der Weltkirche gesprochen wird. Wir haben den Kardinal am Beispiel des Zölibats um eine Positionierung gebeten. Es kam heraus: Dieses Anliegen wird von ihm und der Bischofskonferenz nicht nach Rom getragen oder, wenn doch, dann nur als Bericht, nicht als Vorstoß.

OÖN:
Den Inhalt Ihres Aufrufs haben die Bischöfe kaum kommentiert. War es ein Fehler, das Wort „Ungehorsam“ in den Titel zu schreiben? Es wird ja nur darüber gesprochen.

Schüller:
Wenn man auf verwaschene Formulierungen verzichtet, muss man sagen, dass das, was ein Großteil der Pfarrer und Gemeinden praktiziert, Ungehorsam ist. Sich darauf hinauszureden, dass das still geduldet wird, halte ich für „unhygienisch“ für das Innenleben der Kirche. Gerade die Gehorsamsdiskussion hat gezeigt, wie wenig geklärt dieses Thema ist. Denn die Vorstellung des Kardinals von Gehorsam deckt sich sicher nicht mit jener der Mehrheit des Kirchenvolkes. Ein reiner Ausführungsgehorsam ist kein reifer Gehorsam und auch etwas anderes als der Gehorsam, den wir bei der Priesterweihe versprochen haben. Natürlich hat der Titel des Aufrufs viele erschreckt. Kritik gab es auch in den Reihen der Pfarrer-Initiative selbst. Es gab vier Austritte, aber gleichzeitig auch 20 Neueintritte.

OÖN:
Schönborn argumentierte im Juli sinngemäß, den Willen Gottes befolgen zu wollen, zeige sich auch im Gehorsam dem Papst und den Bischöfen gegenüber.

Schüller:
Niemand hat das Recht, für sich oder andere den Willen Gottes zu beanspruchen. In meiner Priesterausbildung wurde noch gelehrt: Gehorsam heißt auch, dass Du ein Recht darauf hast, dass der Vorgesetzte Dich hört und Rechenschaft über seine Gründe gibt.

OÖN:
Manche Bischöfe sehen die Einheit der Kirche bedroht. Aber kann nicht auch der Papst, wie der Theologe Hans Küng argumentiert, die Einheit der Kirche verlassen?

Schüller:
Selbstverständlich, auch die Bischöfe. Einheit entsteht nicht per Durchschalten, sonder über das Bemühen um Einheit. Es muss verschiedene Strömungen in der Kirche geben. Aber es kann nicht sein, dass die Meinung einer Minderheit zur Generallinie wird.

OÖN:
Wie weit sind Sie bereit, für Ihre Anliegen zu gehen?

Schüller: Ich kann natürlich nicht für die anderen Mitglieder der Pfarrer-Initiative sprechen. Ich persönlich werde nichts zurücknehmen und sehe den Dingen, die da kommen könnten, gefasst ins Auge.

An ihren Früchten also sollt ihr sie erkennen.

Gott zum Gruße
Ein weiterer Kommentar von a.t.m
a.t.m
In meinen Augen versucht hier der Kardinal mit dem Faktor Zeit zu spielen:
Öffentlicher "Aufruf zum Ungehorsam" der häretisch- schismatischen Pfarrerinitiative am 19 06 2011, erste hohlphrasigen Worte des Kardinals am 07 07 2011, höffliche Einladung zum DIALOG mit den Initiatoren der "Pfarrerinitiative" am 30 07 2011. Und am 10 08 2011, was geschieht? Worte nichts als hohle Worte keine Taten, aber …Mehr
In meinen Augen versucht hier der Kardinal mit dem Faktor Zeit zu spielen:

Öffentlicher "Aufruf zum Ungehorsam" der häretisch- schismatischen Pfarrerinitiative am 19 06 2011, erste hohlphrasigen Worte des Kardinals am 07 07 2011, höffliche Einladung zum DIALOG mit den Initiatoren der "Pfarrerinitiative" am 30 07 2011. Und am 10 08 2011, was geschieht? Worte nichts als hohle Worte keine Taten, aber diese werden für den Herbst angekündigt, wann genau ???? Und was dann?? wieder nur Worte und vermutlich wieder verschieben, bis die katholischen Schäfchen das ganze vergessen, denn wie heist es so schön "Die Zeit heilt alle Wunden" wirklich auch die schismatisch- häretischen? Ich hoffe nicht das diese Aktion der "Pfarrerinitiative" mit der Zeit aus den Köpfen der Schäfchen verschwindet die wahrlich noch als katholisch zu bezeichnen sind.
Tja: an ihren Früchten werden wir sie erkennen.

Gott zum Gruße
Rebello
Rebello
Zum Katechismus der Katholischen Kirche vom 25. Juni 1992.
Sekretär der Katechismuskommission war Christoph Schönborn, zu Anfang Professor für Dogmatik in Fribourg, damals Weihbischof in Wien.
Hier Bilder aus dieser Zeit.Mozart Requiem (Cecilia Bartoli, George Solti, Vienna,1991)
Ein weiterer Kommentar von Rebello
Rebello
Kardinal Schönborn
Mitglied der Kongregation für die Glaubenslehre und Initiator YOUCAT
www.focus.de/…/kirchen-ueberse…
Wer verteilt das Geld?
Ein Fonds aus Österreich, dem Kardinal Schönborn als Rechtegeber vorsteht...???
OHNE KOMMENTAR!
elisabethvonthüringen
Es wäre besser, wenn sie alle miteinander anfingen zu beten...
Das auf Dollarscheine gedruckte „Zahlen Sie dem Inhaber dieses Scheins einen Dollar“ ist also ein leeres, nicht einlösbares Versprechen der Notenbank Fed?
Polleit: Genau. Und es wäre besser, sie würden „In Gold We Trust“ statt „In God We Trust“ auf die Scheine drucken.
Googelt man "Währungsreform"...o Gott , was da alles daher kommt... 🙄Mehr
Es wäre besser, wenn sie alle miteinander anfingen zu beten...

Das auf Dollarscheine gedruckte „Zahlen Sie dem Inhaber dieses Scheins einen Dollar“ ist also ein leeres, nicht einlösbares Versprechen der Notenbank Fed?
Polleit: Genau. Und es wäre besser, sie würden „In Gold We Trust“ statt „In God We Trust“ auf die Scheine drucken.

Googelt man "Währungsreform"...o Gott , was da alles daher kommt... 🙄
RichardtheLion
Traurige Zustände herrschen in unserer Kirche! Was sind das für Gottesdiener, die zum Ungehorsam gegenüber dem Stellvertreter Christi aufrufen? Haben die (von den Medien aufgebauschten) Missbrauchsfälle nicht gereicht, um ein negatives Image zu schaffen?
Auch stellt sich die Frage, wie es möglich ist, dass Priester
(Pfarrer-Initiative) vergessen haben oder nicht mehr wahrhaben wollen bzw. nicht …Mehr
Traurige Zustände herrschen in unserer Kirche! Was sind das für Gottesdiener, die zum Ungehorsam gegenüber dem Stellvertreter Christi aufrufen? Haben die (von den Medien aufgebauschten) Missbrauchsfälle nicht gereicht, um ein negatives Image zu schaffen?
Auch stellt sich die Frage, wie es möglich ist, dass Priester
(Pfarrer-Initiative) vergessen haben oder nicht mehr wahrhaben wollen bzw. nicht akzeptieren, was Christus bei der Gründung der Kirche zu Petrus gesagt hat?
Rebello
Kongregation für die Glaubenslehre
Rebello
Wer war sein Mentor?
Ein weiterer Kommentar von Rebello
Rebello
Der Herr sammelt Mitgliedschaften wie Briefmarken, er weiss schon, wie er es machen muss.
Kongregation für die Glaubenslehre
Kongregation für die orientalischen Kirchen
Kongregation für das Katholische Bildungswesen
Päpstlicher Rat für die Kultur
Päpstliche Kommission für die Kulturgüter der Kirche
Päpstlicher Rat zur Förderung der NeuevangelisierungMehr
Der Herr sammelt Mitgliedschaften wie Briefmarken, er weiss schon, wie er es machen muss.

Kongregation für die Glaubenslehre
Kongregation für die orientalischen Kirchen
Kongregation für das Katholische Bildungswesen
Päpstlicher Rat für die Kultur
Päpstliche Kommission für die Kulturgüter der Kirche
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung
Tante Klara
Die Piusbruderschaft bewahrt den katholischen Glauben, während die marx-lehmannsche-Spaß-und-Narrenkirche den katholischen Glauben zerstört. Einmal abgesehen von Kardinal Schönborns Teilnahme an der furchtbaren FFF-Messe: Cardinal Schönborn celebrates Youth Mass
(Suche auf gloria.tv unter dem Stichwort "findfightfollow". Dort sieht man, welcher satanische Schändungszug durch die katholischen …Mehr
Die Piusbruderschaft bewahrt den katholischen Glauben, während die marx-lehmannsche-Spaß-und-Narrenkirche den katholischen Glauben zerstört. Einmal abgesehen von Kardinal Schönborns Teilnahme an der furchtbaren FFF-Messe: Cardinal Schönborn celebrates Youth Mass
(Suche auf gloria.tv unter dem Stichwort "findfightfollow". Dort sieht man, welcher satanische Schändungszug durch die katholischen Kirchen in Österreich stattgefunden hat.)

Dem Satan ist ein Meisterstück gelungen: Er bringt es fertig, dass diejenigen, die den katholischen Glauben bewahren, gerade von denjenigen verurteilt werden, die ihn verteidigen und ausbreiten müssten.
cyprian
@ U NO HOO - SHUT UP! Sie langweilen! (Und lassen Sie den Papst aus Ihrem schäbigen Spiel, das Sie hier treiben!)
Zu der erfreulichen Nachricht, dass S.Em. Schönborn "handeln" will:
Hoffentlich entpuppt er sich, wenn's dann wirklich heiss wird, nicht als Papiertiger!Mehr
@ U NO HOO - SHUT UP! Sie langweilen! (Und lassen Sie den Papst aus Ihrem schäbigen Spiel, das Sie hier treiben!)

Zu der erfreulichen Nachricht, dass S.Em. Schönborn "handeln" will:
Hoffentlich entpuppt er sich, wenn's dann wirklich heiss wird, nicht als Papiertiger!
a.t.m
Also echt bewunderswert wieviel Geduld der Wiener Erzbischof mit diesen schismatischen Priestern hat 😀 😀 😀
Aber mit allen, die vor dem Staat ihren Austritt verkünden, um nicht weiterhin ihren Zwangskirchenbeitrag aufgrund eines NAZI Gesetzes bezahlen zu müßen, und damit mit ihren Geld die "Berufskatholiken" die die Kirche in eine ProtestKtholische Gemeinschaft umformen möchten nicht auch noch …Mehr
Also echt bewunderswert wieviel Geduld der Wiener Erzbischof mit diesen schismatischen Priestern hat 😀 😀 😀

Aber mit allen, die vor dem Staat ihren Austritt verkünden, um nicht weiterhin ihren Zwangskirchenbeitrag aufgrund eines NAZI Gesetzes bezahlen zu müßen, und damit mit ihren Geld die "Berufskatholiken" die die Kirche in eine ProtestKtholische Gemeinschaft umformen möchten nicht auch noch mehr Geld zur Verfügung haben. Die werden sofort und so schnell als möglich und widerrechtlich Exkommuniziert, (siehe das päpstlich approbierte Schreiben www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_…) , hier wird zweierlei Maß gemessen, damit ja der moderne Ablasshandel nicht beendet wird 🤬 😡

Desweiteren hat der Wiener Erzbischof nur für seine Diözese gesprochen, daher frage ich mich wielange lassen sich die anderen Ö Bischöfe auf der Nase herumtanzen?

Und wielange dürfen die Priester der Pfarrerinitiative noch ihn ihren Gemeinden wie Wölfe wüten und so viele unsterbliche Seelen in allerhöchste Gefahr bringen? Denn ehrlich geesagt muss man sich ja fragen bei der schismatisch und häretischen Einstellung der "Pfarrerinitiative" Österreichische Priester proben Aufstand: Laienpredigt, Interkommunion, Frauen am Altardie diese mit ihren Aufruf zum Ungehorsam öffentlich verkündeten, ob es nicht eine schwere Sünde ist eine ungültige Messe dieser zu besuchen?

Gott zum Gruße
cspb
Da heißt es beten!
Monika Elisabeth
"Herausforderungen unserer Zeit"... also sorry, aber das gehört nicht in den Wortschatz eines Christen. Denn: nicht die Zeit fordert uns heraus, sondern Jesus Christus, der lebendige Gott. DEM müssen wir gerecht werden und nicht irgendeiner Zeit, die man im aktuellen Zustand ja immer für etwas Besonderes hält, aber das ist eben nur subjektiver Nonsens.
Wir dürfen uns nicht zur Welt hindrehen und …Mehr
"Herausforderungen unserer Zeit"... also sorry, aber das gehört nicht in den Wortschatz eines Christen. Denn: nicht die Zeit fordert uns heraus, sondern Jesus Christus, der lebendige Gott. DEM müssen wir gerecht werden und nicht irgendeiner Zeit, die man im aktuellen Zustand ja immer für etwas Besonderes hält, aber das ist eben nur subjektiver Nonsens.

Wir dürfen uns nicht zur Welt hindrehen und die Zeit anbeten, indem wir ihrem Geist gerecht werden wollen. Wir müssen die Welt und die Zeit zu Gott hindrehen - DAS ist der Punkt! Man muss ALLES von Gott her betrachten und NICHTS von der Welt her, denn sonst lassen wir uns mit deren Fürsten ein und aus so einer Verbindung geht man selten heil heraus!

Wir müssen uns fragen, was Gott will und was Gott von der Welt, wie sie ist und von dem eigenen Ich, wie es ist, hält. Wir müssen uns fragen, was Gott will und nicht was die Zeit will.
happypepi
Und sie rufen noch immer zum Ungehorsam auf:
www.pfarrer-initiative.at