Danke RupertvonSalzburg für den hochinteressanten Link, "Komm Herr Jesus"
Hab schon einiges gelesen darin und auch weitergeschickt.

Liebe Grüße von Frany

Kirchenfreak meint...

a.t.m sollte die Franziskusperlen lesen, die haben's mittlerweile "faustdick hinter den Ohren",
boah ....wenn das ein Beni gesagt hätte, der wäre erstochen worden...

vor allem wird Papst Franziskus jetzt immer angriffslustiger, am Sonntag gab er ja indirekt unserm Erzbischof Robert eine geistige Watsch'n was Ehe und Familie betrifft, man müsse da in Treue zueinander halten....auch wenn's schwer fällt.

EvT meint: Freaky hat recht

Liebe Eli: Danke für deine letzten Beiträge. Der wahre Kampf gegen die Hölle, besteht im Kampf gegen die Sünde, und das Böse das in uns allen ist, und das von jeden einzelnen von uns, und das uns vielfach hindert Gutes zu tun.. Und diesen Kampf können wir nur dann gewinnen, wenn wir Gehorsam gegenüber Gott dem Herrn, seinen Heiligen Willen, der Glaubenslehre und der Heiligen Tradition seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche sind. Genau aus diesem Grunde ist das Böse in der heutigen Zeit so stark, den vielen wurde gekonnte eingeredet das das Gute- Böse und das Gute - Böse ist. Und weil das Böse immer mächtiger wird, ist es auch wichtig im benötigten Fall einen Exorzismus anzuwenden (aber natürlich nur von den hierfür von der Kirche bestimmten Priester).

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher!
www.kath.net/news/pearls

Franziskus-Perle des Tages: Die Gegenwart des Teufels steht auf der ersten Seite der Bibel, und die Bibel endet auch mit der Gegenwart des Dämons, mit dem Sieg Gottes über den Teufel. Der Kampf um das ewige Heil. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Gegenüber der Täuschung des Teufels heißt es, immer wachsam zu sein.
Dazu mahnte Papst Franziskus nach dem Bericht von „Radio Vaticana“ in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“, bei der er vom Tagesevangelium ausging (Lk 11,14-26). Franziskus betonte, dass man den Sieg Jesu über das Böse nicht nur zur Hälfte mitgehen kann. Die Wahrheit im Kampf gegen den Teufel dürfe weder verwischt noch relativiert werden.

Jesus treibe die Dämonen aus und jemand beginne, Erklärungen abzugeben, „um die Kraft des Herrn zu beeinträchtigen“. Der Papst unterstrich besonders, dass es immer die Versuchung gebe, die Gestalt Jesu herabzumindern, als sei er höchstens ein Heiler, den man nicht ganz ernst zu nehmen brauche. Diese Haltung habe sich bis in unsere Tage fortgesetzt:

„Es gibt da einige Priester, die beim Lesen dieses oder anderer Abschnitte aus dem Evangelium sagen: ‚Tja, Jesus hat eine Person von einer psychischen Krankheit geheilt’. Lesen sie nicht das hier heraus? Es ist wahr, dass man zu jener Zeit eine Epilepsie mit der Besessenheit von einem Dämon verwechseln konnte. Wahr ist aber auch, dass der Dämon da war! Und wir haben nicht das Recht, uns die Sache so einfach zu machen, als sagte man: ‚All diese Leute waren keine Besessenen; sie waren psychisch Kranke’. Nein! Die Gegenwart des Teufels steht auf der ersten Seite der Bibel, und die Bibel endet auch mit der Gegenwart des Dämons, mit dem Sieg Gottes über den Teufel“.