Gloria Global 7. Juli. Sorgen eines Pfarrers im Jahr 1968 Motorrad vor dem Altar Alle rennen zur Kommunion, keiner zur Beichte Papst besuchte Ausstellung über den VorgängerMehr
Gloria Global 7. Juli.
Sorgen eines Pfarrers im Jahr 1968
Motorrad vor dem Altar
Alle rennen zur Kommunion, keiner zur Beichte
Papst besuchte Ausstellung über den Vorgänger
Sorgen eines Pfarrers im Jahr 1968
Motorrad vor dem Altar
Alle rennen zur Kommunion, keiner zur Beichte
Papst besuchte Ausstellung über den Vorgänger
Geburtstagskind Osservatore Romano: 150 Jahre im Dienst des Papstes
Für eine Zeitung sind 150 Jahre eine bemerkenswerte Zeit, eine langer Weg voller Freude, Schwierigkeiten, voller Aufgaben und voller Gnade. Das schreibt Papst Benedikt XVI. in einem Brief an den Direktor der Vatikanzeitung Osservatore Romano, Giovanni Maria Vian. Die Vatikanzeitung wurde an diesem Freitag 150 Jahre alt. Am 1. Juli …Mehr
Geburtstagskind Osservatore Romano: 150 Jahre im Dienst des Papstes
Für eine Zeitung sind 150 Jahre eine bemerkenswerte Zeit, eine langer Weg voller Freude, Schwierigkeiten, voller Aufgaben und voller Gnade. Das schreibt Papst Benedikt XVI. in einem Brief an den Direktor der Vatikanzeitung Osservatore Romano, Giovanni Maria Vian. Die Vatikanzeitung wurde an diesem Freitag 150 Jahre alt. Am 1. Juli 1861 war das Blatt das erste mal erschienen, damals noch ausschließlich auf Italienisch, seitdem kamen andere Sprachen dazu. Astrid Haas leite die deutschsprachige Wochenausgabe des Osservatore.
L'Osservatore Romano
Für eine Zeitung sind 150 Jahre eine bemerkenswerte Zeit, eine langer Weg voller Freude, Schwierigkeiten, voller Aufgaben und voller Gnade. Das schreibt Papst Benedikt XVI. in einem Brief an den Direktor der Vatikanzeitung Osservatore Romano, Giovanni Maria Vian. Die Vatikanzeitung wurde an diesem Freitag 150 Jahre alt. Am 1. Juli 1861 war das Blatt das erste mal erschienen, damals noch ausschließlich auf Italienisch, seitdem kamen andere Sprachen dazu. Astrid Haas leite die deutschsprachige Wochenausgabe des Osservatore.
L'Osservatore Romano
Die Meinung, die Hölle sei leer, ist einer der verhängnisvollsten Irrtümer überhaupt.
Auch Hochwürden Balthasar hat - da bereits im Jenseits - nun bemerkt, dass die Hölle, leider, nicht leer ist.
Der Mensch, das sieht man heute mehr denn je, will selbst mit apodiktischer Sicherheit entscheiden, was Gut und Böse ist und nimmt diese Entscheidung aus Gottes Hand. Er hört nicht mehr auf die Kirche, …Mehr
Die Meinung, die Hölle sei leer, ist einer der verhängnisvollsten Irrtümer überhaupt.
Auch Hochwürden Balthasar hat - da bereits im Jenseits - nun bemerkt, dass die Hölle, leider, nicht leer ist.
Der Mensch, das sieht man heute mehr denn je, will selbst mit apodiktischer Sicherheit entscheiden, was Gut und Böse ist und nimmt diese Entscheidung aus Gottes Hand. Er hört nicht mehr auf die Kirche, die Gottes Gebote sicher und unveränderlich verkündet. Daurch will der Mensch viele seiner Sünden nicht mehr als solche ansehen. Wo jedoch kein Sündenbewusstsein, dort keine Reue. Wer nicht bereut, kann keine Vergebung erfahren. Sein Wille ist verhärtet im Bösen, in dem, was Gottes Willen widerspricht. Wer so gegen Gott ins Jenseits geht, bleibt ihm ewig fern.
Nach dem Tod wird ein jeder - auch von den Friede, Freude, Eierkuchen, Allerlösungs-Gut-Menschen - erfahren, wie wahr die Worte der Gottesmutter von Fatima sind:
So viele gehen ewig verloren, weil nicht oder zu wenig für sie gebetet wurde.
Kein Wunder: wer an die ewige Verdammnis nicht glaubt, sieht auch keinen Grund für die Rettung der Seelen zu beten. Sein Gebet bleibt auf rein irdische Angelegenheiten verkürzt.
Was für ein verhängnisvoller Irrtum, der vielen leider erst im Jenseits klar werden wird.
Auch Hochwürden Balthasar hat - da bereits im Jenseits - nun bemerkt, dass die Hölle, leider, nicht leer ist.
Der Mensch, das sieht man heute mehr denn je, will selbst mit apodiktischer Sicherheit entscheiden, was Gut und Böse ist und nimmt diese Entscheidung aus Gottes Hand. Er hört nicht mehr auf die Kirche, die Gottes Gebote sicher und unveränderlich verkündet. Daurch will der Mensch viele seiner Sünden nicht mehr als solche ansehen. Wo jedoch kein Sündenbewusstsein, dort keine Reue. Wer nicht bereut, kann keine Vergebung erfahren. Sein Wille ist verhärtet im Bösen, in dem, was Gottes Willen widerspricht. Wer so gegen Gott ins Jenseits geht, bleibt ihm ewig fern.
Nach dem Tod wird ein jeder - auch von den Friede, Freude, Eierkuchen, Allerlösungs-Gut-Menschen - erfahren, wie wahr die Worte der Gottesmutter von Fatima sind:
So viele gehen ewig verloren, weil nicht oder zu wenig für sie gebetet wurde.
Kein Wunder: wer an die ewige Verdammnis nicht glaubt, sieht auch keinen Grund für die Rettung der Seelen zu beten. Sein Gebet bleibt auf rein irdische Angelegenheiten verkürzt.
Was für ein verhängnisvoller Irrtum, der vielen leider erst im Jenseits klar werden wird.
Übrigens: am 7. Juli war Motu Proprio Memorial Day
Conde_Barroco
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@vitae: Das frage ich mich auch. Dennoch machen zwei Jahre im Falle dieser Nachricht keinen Unterschied, oder? Ob die Karte nun 66 oder 68 verschickt wurde, spielt keine erhebliche Rolle.
elisabethvonthüringen
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Huch...ja...ich KÖNNTE ...die meisten der damaligen Schreiber sind schon (hoffentlich!) im Himmel.
Von einem Priester weiß ich, dass er tatsächlich an "gebrochenem Herzen" starb...
Das war Anfang der 70ger Jahre und ich habe heute noch seine Worte im Ohr, die er meinem Vater sagte: "Es ist jedesmal ein Verrat an meinem HERRN, wenn ich am Volksaltar zelebrieren muss; ich bin wie Judas".....
Von einem Priester weiß ich, dass er tatsächlich an "gebrochenem Herzen" starb...
Das war Anfang der 70ger Jahre und ich habe heute noch seine Worte im Ohr, die er meinem Vater sagte: "Es ist jedesmal ein Verrat an meinem HERRN, wenn ich am Volksaltar zelebrieren muss; ich bin wie Judas".....
elisabethvthüringen,die User hier vertrauen Dir!Willst du wirklich persönliche Briefe an Dich veröffentlichen?Das nenne ich Vertrauensbruch!Ich bin sehr enttäuscht darüber!Die bald selige Kaiserin Zita hat das Vertrauen ihrer Freunde nie missbraucht!Und das in tiefster Not!Bessere dich!
elisabethvonthüringen
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O Gott, solche Briefe könnte ich GTV laufend "zuspielen"...
Mein Vater bekam als Redakteur der Heimatzeitung stets was für seinen "Kummerkasten", wie er solche Mitteilungen zu benennen pflegte.
Wir könnten darüber eine eigene Sendung machen.
Mein Vater bekam als Redakteur der Heimatzeitung stets was für seinen "Kummerkasten", wie er solche Mitteilungen zu benennen pflegte.
Wir könnten darüber eine eigene Sendung machen.