@DrMartinBachmaier Bezüglich des Obstes muss ich Ihnen widersprechen. Wir hatten solch eine reiche Obsternte dieses Jahr, wie ich sie hier noch nie erlebt habe. Selbst Nachbarn haben immer noch volle Obstbäume (vor allem Äpfel), obwohl diese schon mehrfach teilweise geerntet wurden, aber es hängen massiv noch Früchte dran, die keiner mehr aberntet, weil es dieses Jahr so viele waren. Bei einem Nachbar sind vom Baum drei große Äste abgebrochen, weil so extrem viele Äpfel dran hingen. Egal ob Äpfel, Tomaten, Erdbeeren .... solch reichliche Ernte wie dieses Jahr, habe ich noch nie erlebt - ebenso wie meine Nachbarn. Beim Getreide weiß ich es nicht, da kann ich nicht mitreden.

Danke für den Widerspruch, @BluePepper. Ich weiß nur, dass der Mais heuer fürchterlich schlecht ausgefallen ist; der gilt zwar als Getreide, wird aber nicht so empfunden. Ich habe mein Statement geschrieben mit der Hoffnung auf Widerspruch, falls es nicht stimmt. Ich werde mich morgen (eigtl. heute) mal besser informieren. Das mit dem viel Obst und Getreide ist nämlich das erste Vorzeichen, das auf das Kriegsjahr schließen lässt.

@DrMartinBachmaier Meine Erfahrung ist natürlich nur begrenzt auf die Gegend hier. Ich wohne im Fichtelgebirge, in der Nähe vom Schneeberg. Bei uns ist es immer etwas kühler und auch die Böden sind nicht besonders geeignet, vor allem für Obst und Gemüse, so dass die Ernte immer eher Mittelmaß ist. Aber dieses Jahr war`s wirklich der Wahnsinn. Schon im Frühjahr als die Apfelbäume blühten, war`s ein Blütenmeer an den Bäumen, dass ich nur so staunend davor stand. Und wenn ich jetzt über Land fahre, sehe ich hier zig viele Apfelbäume, die immer noch ganz viele Äpfel tragen, die keiner mehr erntet, weil es dieses Jahr einfach ein Übermaß gab. Und nicht nur das Obst und das Gemüse, auch meine Rosen haben sich dieses Jahr anders „verhalten“. Es waren ungefähr viermal so viele Knospen/Blütenköpfe, als normalerweise an jeder Pflanze. Und selbst jetzt noch, Ende Oktober, tragen sie immer wieder neue Knospen. Ich weiß natürlich nicht, ob das dieses Jahr nur ein Phänomen auf diese Gegend hier begrenzt ist und ob das irgendeine Bedeutung hat, aber ich kann behaupten, dass zumindest hier, dieses Jahr bezüglich reicher Ernte sehr auffällig war.

@DrMartinBachmaier Ich muss Ihnen ehrlich sagen, dass ich den „offiziellen“ Angaben nicht mehr traue. Zum einen ist es mehr wie auffällig, dass bezüglich der Wetter Angaben immer mehr ins politisch passende Narrativ gepresst werden (Klimahysterie) und zum anderen muss man auch die derzeitige finanzielle Not von Landwirten betrachten, die dadurch bedingt auch unsaubere Angaben zu Ihren Ernten machen, da es nur Subventionen/staatl. Hilfen gibt, wenn die Ernte schlecht ist. Kein Landwirt behauptet heute mehr gerne öffentlich, dass seine Ernte gut war, weil er dann schnell den Ruf weg hat ein „Klimawandelleugner“ zu sein und obendrein kommt er an keine Hilfszahlungen. Betrug und Manipulationen sind heutzutage auf jeder Ebene schon Alltag – ich glaube nur noch, was ich mit eigenen Augen sehe, eigene Erfahrungen und persönliche Aussagen von Mitmenschen. Und es ist wirklich ganz erschreckend, wie groß die Diskrepanz ist zwischen dem, was mir „offizielle“ Stellen (Medien, Statistiken, Umfragen) sagen und dem, was ich wahrnehme und von anderen Menschen erfahre – da meint man glatt, man würde in einem Paralleluniversum leben.

Das würde ich nicht sagen. Mein Bruder hat bzgl. Obst auch nur die Situation in unserer Heimat, die auch noch über 100 km von Irlmaiers Heimat weg ist, beschrieben. Nur die Getreideernte hat er als einer, der ja selbst Getreide (nicht aber Obst) anbaut, deutschlandweit beschrieben. Und das dem Krieg vorausgehende Jahr muss ja viel Obst und Getreide haben. Wegen des "und" können wir sicher sagen, dass das Jahr 2023 damit nicht gemeint sein kann.

@DrMartinBachmaier Ich habe ja in meinem Beitrag ganz bewusst erwähnt, dass es bezüglich der drei Morde an politisch Hochgestellten im Vorfeld des 3. Weltkrieges bisher die verschiedensten Ansichten und Interpretationen gab. Mir scheint, dass sich Irlmaier diesbezüglich selbst nicht ganz sicher war, aber durch seine Erwähnung des Grafen Bernadotte doch einen entscheidenden Hinweis gegeben hat, in welche Richtung das Ganze läuft. Ich denke, dass man davon ausgehen kann, dass der schwerwiegendste Konflikt, der schlussendlich zum Weltenbrand führen könnte und meiner Meinung nach auch führen wird, der Nahost-Konflikt ist. Bezüglich der von Irlmaier erwähnten drei Morde muss es doch einen zeitlichen oder kausalen Zusammenhang geben. Zeitlicher Zusammenhang? Stephan Berndt sagt diesbezüglich: "Es erscheint nicht gerade sinnvoll, drei Attentate miteinander zu verknüpfen, wenn die ersten beiden Attentate acht Monate auseinander liegen, das zweite und dritte aber über 60 Jahre - und wenn innerhalb dieser 60 Jahre weltbekannte Persönlichkeiten wie John F. Kennedy, Martin Luther-King, Anwar as-Sadat und Jitzchak Rabin ermordet wurden." Überlegungen hinsichtlich eines kausalen Zusammenhanges machen da doch viel mehr Sinn und das Gegenargument des großen zeitlichen Abstandes zw. 2. und 3. Mord wird dann bedeutungslos... entscheidend ist dann, dass im Vorfeld drei hochgestellte Politiker ermordet werden, die sich um Frieden und Aussöhnung zw. Juden und Arabern bemühen und somit den Freimaurern und Zionisten als den wichtigsten Vertretern des Deep State in die Parade fahren, so wie es Baron Moyne und Graf Bernadotte getan haben... und auch Anwar as-Sadat und Jitzchak Rabin würden da gut reinpassen! Ich bin mittlerweile sehr davon überzeugt, dass der dritte Hochgestellte, der noch ermordet werden wird, ähnlich wie ein Baron Moyne, Graf Bernadotte, Anwar as-Sadat, Jitzchak Rabin sein wird.
Übrigens komme ich ähnlich wie Bruder Jona immer mehr und mehr zu der Überzeugung, dass 2025 das Kriegsjahr sein wird... 2026, im Jahr mit den zwei Vollmonden im Blütenmonat, könnte dann schon der ersehnte Frieden sein: "Ehe zwei Vollmonde des Blütenmonats vergehen, wird der Regenbogen des Friedens auf der Erde erscheinen!!" Das kommt im 21. Jahrhundert nur 2x vor: 2026 und 2045.

@da mesna @DrMartinBachmaier Die Russen brauchen nicht unbedingt eine Übermacht oder gar schon im Ostblock stehen, es reicht völlig eine geheime Zusammenarbeit mit den angrenzenden Ländern (z.B. Polen), woraufhin sie einfach nur durchmarschieren müssen. Man darf zwei Dinge nicht vergessen, 1. die Bundeswehr hat fertig … so richtig fertig. Im Notfall sind wir doch gar nicht mehr verteidigungsfähig. Und 2. sind wir Deutschen mittlerweile europaweit gehasst (vollkommen zu recht) und das Ganze haben wir der bösartigen Hexe von der Leyen als Präsidentin der EU-Kommission zu verdanken. Polen und Ungarn werden sich diese Geißelung durch die EU nicht mehr lange gefallen lassen und die wissen, dass dann da nur der Russe die militärischen Ressourcen und den Willen hat, diesen satanischen Irrsinn (moslemische Invasoren, Genderirrsinn, Klimahysterie, Impfungen mit tödlichen Substanzen) zu beenden. Von daher halte ich geheime Abkommen europäischer Länder mit den Russen vollkommen für vorstellbar.

Was noch dazu kommt ist die Stimmung in Russland. Dort werden immer mehr Stimmen laut, die einen Sturz Putins fordern. Aber nicht, um den Krieg mit der Ukraine zu beenden, sondern um einen Krieg gegen die EU (insbesondere Deutschland – eben wegen der Politik von der von der Leyen)zu führen. Für viele Russen ist Putin nicht mehr tragbar wegen seiner „Weichheit“, Geduld und Nachsicht ob der europäischen Gängelungen und der täglichen medialen Beleidigung des russischen Volkes. Die Russen wollen, dass da endlich mal einer militärisch gegen die EU durchgreift (meiner Meinung nach auch verständlich). Wenn es in Russland zu einem Politikwechsel/Putsch kommt, haben wir schneller einen Krieg in Europa (insbesondere Deutschland), als wir gucken können.