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62 Priester und Gelehrte: Der Papst hat häretische Positionen vertreten

Katholische Priester und gelehrte Laien aus der ganzen Welt haben Papst Franziskus am 11. August ein Schreiben übermittelt. Da sie seither keine Antwort vom Heiligen Vater erhalten haben, machen sie …Mehr
Katholische Priester und gelehrte Laien aus der ganzen Welt haben Papst Franziskus am 11. August ein Schreiben übermittelt. Da sie seither keine Antwort vom Heiligen Vater erhalten haben, machen sie heute, 24. September, dem Fest der der allerseligsten Jungfrau vom Loskauf der Gefangenen und Unserer Lieben Frau von Walsingham, ihr Schreiben öffentlich bekannt. Das Schreiben, das neuen Unterzeichnern offensteht, trägt die Unterschrift von 62 Priestern und katholischen Gelehrten aus 20 Nationen, die zahlreiche weitere vertreten, die aber nicht über die nötige Redefreiheit verfügen. Unter den Unterschriften ist Bischof Bernard Fellay - der Generalobere der Piusbruderschaft.
Das Schreiben hat einen lateinischen Titel: Correctio filialis de haeresibus propagatis (Zurechtweisung wegen der Verbreitung von Häresien). Darin wird erklärt, dass der Papst durch sein Apostolisches Schreiben Amoris laetitia und weitere damit verbundene Aussagen, Handlungen und Unterlassungen sieben häretische …Mehr
Tradition und Kontinuität
Hört doch endlich auf, an Papst JPII herum zu meckern. Als ob wir heute nicht genug Probleme hätten. JP ist ein großer Heiliger, der unsagbar viel für die Verbreitung des Glaubens und den Erhalt der katholischen Werte getan hat. Ein großes Anliegen war ihm der Kampf gegen die Kultur des Todes. Davon können wir heute nur noch träumen.
Heilwasser
@Theotokion
Ich würde Ihnen raten, in Bezug auf Joh. Paul II. viel zurückhaltender zu sein.
Gemäß meiner Einschätzung kann er unmöglich so dumm gewesen sein,
wie Sie hier suggerieren ("Erzketzer" sagen Sie sogar. Das geht entschieden
zuweit, weil es 1.) respektlos und 2.) sogar falsch der Sache nach ist.)
Daher werde ich Ihnen mal auf die Sprünge helfen, damit Sie nächstes
mal vorsichtiger sind: …Mehr
@Theotokion
Ich würde Ihnen raten, in Bezug auf Joh. Paul II. viel zurückhaltender zu sein.
Gemäß meiner Einschätzung kann er unmöglich so dumm gewesen sein,
wie Sie hier suggerieren ("Erzketzer" sagen Sie sogar. Das geht entschieden
zuweit, weil es 1.) respektlos und 2.) sogar falsch der Sache nach ist.)

Daher werde ich Ihnen mal auf die Sprünge helfen, damit Sie nächstes
mal vorsichtiger sind:

Zu ihrem ersten Zitat:
Die Macht, die es dem Menschen ermöglicht, ist natürlich die
Macht Christi und nichts anderes kann Joh. Paul II. meinen. Daher
ist dieser Satz keine Häresie. Natürlich muss der Mensch sein
Geschick mittels freiem Willen selber in die Hand nehmen, weil
Jesus niemanden zur Erlösung zwingt, d.h. der Mensch muss selbst
die Macht Christi in Anspruch nehmen. "Sich selbst aufrichten"
hört sich vielleicht merkwürdig an, aber es kommt immer noch
darauf an, wie es gemeint ist.

Zu Ihrer Information: Eine Enzyklika muss immer noch im Gesamt-
Kontext gelesen werden
. Zugegebenermaßen ist Redemptor Hominis
als Antrittsenzyklika mit Formulierungen versehen, die man vorher
nicht gewohnt war, aber Joh. Paul II. ist nicht für die Konzilsformulierungen
hauptverantwortlich. Er wollte sie ins rechte Licht rücken. Vielleicht könnten
Sie ihm als Papst der Heiligen Kirche den guten Willen zubilligen. Das wäre
für Ihr Seelenheil sehr vorteilhaft. Aus der Gesamtenzyklika, die ich gelesen
habe, geht keineswegs hervor, dass er die Macht Christi vergisst. Joh. Paul
II. verkündet Christus, aber von den Formulierungen von Vat. II her. Die
weiteren Enzykliken sind wieder so klar formuliert, wie man es vor Vat. II
gewohnt war.

Ich erkenne selber, dass Redemptor Hominis ungewöhnlich formuliert
ist, aber den guten Willen kann man Joh. Paul II. keinesfalls absprechen
und dass er es im Gesamtkontext falsch gemeint hat, auch nicht. Ein Zitat
steht nicht für die Gesamtenzyklika.

Mit Ihrer Argumentationsweise wäre die biblische Aussage "der Sabbat ist
für den Menschen da" oder "ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen",
wohl auch eine Häresie. Wenn Sie die Bibel kennen, dann müssten Sie eigentlich
wissen, dass die Formulierungen so sind, dass man gezwungen ist, sie im Geiste
der Einheit und des rechten Verständnisses zu lesen und dieses ergibt sich oft
erst später nach längerer Betrachtung. Das Lesen der Bibel setzt also die
Ehrfurcht vor dem Wort voraus. Selbiges gilt für den Autor einer Enzyklika:
Ehrfurcht vor dem Wort des Autors, welches das lehramtlich ausgelegte Wort
Gottes
ist. Also Vorsicht mit vorschnellen Urteilen.


Es geht immer um den Gesamtkontext einer Schrift, hier die Enzyklika.
Es geht immer um die Gesinnung und Absicht des Autors.

Wie heißt die Enzyklika ? "Redemptor hominis". Also geht's eindeutig um den
Erlöser des Menschen. Das gibt auch der Gesamtkontext her.
Theresia Katharina
@Theotokion Ja, unser Herr Jesus Christus ist König auch im zeitlichen Sinn des Wortes! König der Könige umfasst alles! Ihm steht auch die Königsherrschaft in der irdischen Welt zu, nicht nur diejenige in der ewigen Herrlichkeit!
Theotokion
Wie lautet nun die Ketzerei Wojtylas?
„Es gibt nur eine einzige Macht die gilt: jene, die es dem Menschen ermöglicht, sich selbst in seiner Königswürde aufzurichten.“ („Redemptor Hominis“).
Ein luziferischer Geistesblitz, als würde unser HERR uns zum Aufbau einer Welt nach freimaurerischen und daher antichristlichen Grundsätzen anspornen. Als wäre der Mensch König der Welt. Dies bedeutet ein …Mehr
Wie lautet nun die Ketzerei Wojtylas?

„Es gibt nur eine einzige Macht die gilt: jene, die es dem Menschen ermöglicht, sich selbst in seiner Königswürde aufzurichten.“ („Redemptor Hominis“).

Ein luziferischer Geistesblitz, als würde unser HERR uns zum Aufbau einer Welt nach freimaurerischen und daher antichristlichen Grundsätzen anspornen. Als wäre der Mensch König der Welt. Dies bedeutet ein Ausschluss der Königsherrschaft Christi!

Sagt er doch in gotteslästerlicher Weise: „Wir sind gewissermaßen vor Christus (!!!), dem König des Universums, einberufen. Er ist nicht König im zeitlichen Sinne des Wortes (!!!), sondern herrscht souverän durch die Wahrheit, für die er Zeugnis abgelegt hat.“ („L’Osservatore Romano“, 21.11.1994)

"Nicht König im zeitlichen Sinne", ist direkt gegen die Lehraussage der Kirche, dass Christus die königliche Gewalt über das Menschengeschlecht zukommt.

Königliche Gewalt, höchste Herrschergewalt kommt CHRISTUS nicht nur als GOTT, sondern auch als Mensch zu. Er besitzt höchste Jurisdiktionsgewalt über die Schöpfung; diese schließt das höchste Recht der Gesetzgebung, die höchste richterliche Gewalt und das oberste Recht der Durchführung der Gesetze (Bestrafung oder Belohnung) ein. Die Regierungsgewalt CHRISTI ist nicht nur eine geistliche, wie das unverschämter Weise Erzketzer Wojtyla behauptet und das gegen die Lehre der Kirche. Die Regierungsgewalt CHRISTI ist nicht allein eine geistliche, die die Erreichung des übernatürlichen Zieles bei allen Menschen im Auge hat, sondern auch eine zeitliche in bezug auf die irdischen Güter. ("Für Ihn ist alles erschaffen, das Sichtbare und das Unsichtbare")

Die sichtbare Königsherrschaft CHRISTI kommt auch in seinem Stellvertreter zum Ausdruck, in dessen Krönungseid und in der dreifachen päpstlichen Krone: „Empfange die mit drei Kronen geschmückte Tiara und wisse, daß du bist der Vater der Fürsten und Könige, der Lenker des Erdkreises, der Stellvertreter unseres Erlösers, dem Ehre und Ruhm sei in Ewigkeit“

Krönungseid und Krone konnten Ketzer/Dogmenleugner, Christkönigsleugner nicht ausstehen. Das mußte weg!

„Wenn ich wieder nach Rom gehe,“ sagte Lefebvre, „werde ich meine Forderungen stellen:
„Ich werde die Frage auf der Ebene der Doktrin stellen: „Sind Sie einig mit den großen Enzykliken aller Päpste, die Ihnen vorangegangen sind.....AKZEPTIEREN SIE DIE KÖNIGSHERRSCHAFT UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS ÜBER DIE GESELLSCHAFT?"
Wenn Sie die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden…“
Für die heutige Piusbruderschaft ist es nicht nur nicht unnütz zu reden, sondern wichtig, Anerkennung einzuholen - von Christkönigsleugnern!
Theotokion
Das ganze Desaster, die wir heute haben, sei es in der Regierung, sei es in Rom kommt allein daher, dass das Königtum Christi liquidiert wurde: "Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche"! Das ist die Tragik dieser Menschheit, die sich heute selbst abschafft.
Christus soll und kann nicht mehr herrschen im Staat (Ratzinger), Trennung von Staat und Kirche, Christus darf nicht mehr herrschen. …Mehr
Das ganze Desaster, die wir heute haben, sei es in der Regierung, sei es in Rom kommt allein daher, dass das Königtum Christi liquidiert wurde: "Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche"! Das ist die Tragik dieser Menschheit, die sich heute selbst abschafft.
Christus soll und kann nicht mehr herrschen im Staat (Ratzinger), Trennung von Staat und Kirche, Christus darf nicht mehr herrschen. Bedeutet, Er hat zu schweigen, Er soll sich absetzen. So hat auch Christus diese Welt abgesetzt, sich entfernt, die Welt sich selbst überlassen. Was dabei herauskam sehen wir Tag für Tag.
Christus aber ist KÖNIG der Menschen, KÖNIG der Welt.
ES IST DOGMA, daß CRISTUS auch als Mensch die höchste Herrschergewalt zukommt. Das Tridentinum (D831) verurteilt jeden, der sagt: Christus sei von Gott den Menschen gegeben worden..nicht als Gesetzgeber, dem wir gehorchen müssen.
Leo XIII., vor allem auch Pius XI. in seinem Christkönigsrundschreiben von 1925, heben immer wieder die königliche Gewalt Jesu über das Menschengeschlecht hervor. Auch die Liturgie preist CHRISTUS als den König der Könige.
CHRISTUS kommt königliche Gewalt zu.
Sagt doch die Heilige Schrift: „GOTT der HERR wird IHM den Thron Seines Vaters David geben und ER wird herrschen in Ewigkeit und Seines Reiches wird kein Ende sein“ (Lk 1,32) CHRISTUS Selbst bekennt Sich vor Pilatus als KÖNIG.
CHRISTUS besitzt richterliche Gewalt, Er ist „gesetzt zum Richter über Lebende und Tote“ und seines Reiches wird kein Ende sein (Apg. 10,42) und GOTT Selbst hat das Gericht Seinem SOHN übergeben (Joh 5,22; 5,27)
CHRISTUS besitzt ausführende Gewalt, denn niemand kann IHM entfliehen. ER hat die Schlüssel des Todes und der Unterwelt. ER ist es, der sagen wird: „Kommet ihr Gesegneten meines VATERS – Weichet von mir ihr Verfluchten“
Und welche sind diese Gesegneten?
Die auf der RECHTEN Seite standen. Und wo stand der Schächer zu dem Er sprach: Heute noch wirst du mit Mir im Paradiese sein?" Er befand sich rechts, auf der rechten Seite des Kreuzes Christi.
CHRISTUS besitzt eine direkte weltliche Gewalt, ER hat ein absolutes Recht auf alle geschaffenen Dinge. Wenn dies IHM Politiker und Kirchenmänner absprechen und verweigern, ziehen sie ein furchtbares Gericht über sich selbst und dem Volk herab. Damit wird ungeahnter Fluch geschaffen.
Wenn nun DOGMA ist, daß CHRISTUS auch als Mensch höchste Herrschergewalt hat, dann steht fest, daß diese Ketzer in Rom unaufhörlich gegen dieses Dogma verstoßen und verstoßen haben und das seit vielen Jahren. Sie lehnen also Dogmen ab. Und das sollen keine Häretiker sein? Warum traut sich das niemand zu sagen?
Allein aufgrund dieser Tatsache sind diese Ketzer allesamt der Exkommunikation verfallen und zwar der automatischen Exkommunikation, die keines weiteren Urteils bedarf, denn es ist die von der Kirche festgelegte Exkommunikation „eo ipso“, also „durch sich selbst“ aufgrund der Tat!
Vered Lavan
Auch auf N-TV kommt es !!: www.n-tv.de/panorama/Traditionaliste… 👍
Hans Eisen
Dr. Carlo Regazzoni hat ja auch unterzeichnet. 👏 👏 Er ist ja auch hier auf Gtv unterwegs. 😌
PalmerioCattolico
🧐 🧐 🧐 🧐
Falko
@smily-xy Ich danke Ihnen für diese Worte. Meine absolute Hochachtung!
smily-xy
@Falko
Damit haben Sie wohl recht. Ich werde mich nicht feige wegducken. Nicht jetzt und auch nicht in Zukunft. Der Herr ist mein Hirte, ich fürchte mich nicht!Mehr
@Falko

Damit haben Sie wohl recht. Ich werde mich nicht feige wegducken. Nicht jetzt und auch nicht in Zukunft. Der Herr ist mein Hirte, ich fürchte mich nicht!
Falko
@smily-xy Ihr wahres Bekenntnis zum Glauben wird sehr bald eingefordert werden. Die Zeiten, wo man nur eine Unterschrift abzugeben brauchte sind vorbei. Gerade bei diesem Vorgang kann man es förmlich riechen.
smily-xy
Jetzt kann jeder zeigen, ob er es mit der Kritik an Franziskus ernst meint. Ich würde mir wünschen, dass sich j e d e r Kritiker durch seine Unterschrift klar und mutig zur unveränderlichen ewig gültigen Lehre von Jesus Christus bekennt.
Sancta
Möchte von Herzen gerne solches Dokument mitunterzeichnen! 👍
Dieses Dokument ist wirklich ein kleiner Hoffnungsschimmer 🤗
unkownzh
ENDLICH!
Eugenia-Sarto
Das ist ein kleiner Hoffnungsschimmer.
prince0357
Einfach spannend, was sich alles bewegt.
Trotzdem ist es äußerst interessant zu bemerken, daß in der deutschen Übersetzung des Titels "Correctio filialis..." das "filialis=kindlich" willentlich unterdrückt wird.
Carlus
1. ich möchte festhalten Bergoglio ist kein Papst, er ist Rotarier und als solcher hat er die Werte der Freimaurerei welche durch die Rotarier stabilisiert werden zu vertreten,
2. die Heilige Mutter Kirche hat es jedem Priester und Kleriker verboten mit dieser Kohorte aus der Synagoge Satans zusammen zu arbeiten, Laien bedürfen
2.1. wer als Priester die Treue zur Heiligen Mutter Kirche bricht in …Mehr
1. ich möchte festhalten Bergoglio ist kein Papst, er ist Rotarier und als solcher hat er die Werte der Freimaurerei welche durch die Rotarier stabilisiert werden zu vertreten,
2. die Heilige Mutter Kirche hat es jedem Priester und Kleriker verboten mit dieser Kohorte aus der Synagoge Satans zusammen zu arbeiten, Laien bedürfen
2.1. wer als Priester die Treue zur Heiligen Mutter Kirche bricht in der er den Bräutigam Jesus Christus sakramental vertritt verletzt die Treu gleich wie ein Ehebrecher und unterliegt der gleichen Kirchenstrafe wie dieser der Exkommunikation,
3. die häretischen und schismatischen Position haben besonders die angeblichen Hirten die rotarischen Mietlinge, federführend aus dem deutschen Sprachraum, bezogen die in einer verräterischen Praxis den rechtmäßigen Papst Benedikt die Amtsführung entzogen haben und im Jahre des Unheils 2013 an Bergoglio übertrugen,
4. mit Übertragung der Führungsvollmacht in die freimaurische und rotarische Struktur nahm Besetzter Raum in Anspruch, die letzten Reste die noch an die christliche Grundlage erinnern vollständig zu vernichten, damit das was im Jahre 1958 begonnen wurde nun dem Ende zugeführt wird,

Merke kein rechtmäßiger Papst kann häretische Positionen beziehe. Die Kirche kann in sich solche Positionen nicht aufnehmen, da sie von Gott dem Heiligen Geist geheiligt, gelehrt und geführt wird. Was Häretiker und Schismatiker vornehmen ist deren Angelegenheit für die sie einmal vopr Gott sich zu verantworten haben, ob sie sich nun Papst nennen oder nicht.