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Gloria Global am 29. Februar. Kopfing: Der konservative Pfarrgemeinderat muss weg Rechtschaffene Priester werden bedrängt Nackte Bronzestatuen vor Kirchenstift Erst einmal über die Rettungsschirme …Mehr
Gloria Global am 29. Februar.
Kopfing: Der konservative Pfarrgemeinderat muss weg
Rechtschaffene Priester werden bedrängt
Nackte Bronzestatuen vor Kirchenstift
Erst einmal über die Rettungsschirme abstimmen
elisabethvonthüringen
Das Tabu der PI und der LI
Einer der der Sekundanten von H. Schüller, der Journalist Wolfgang Bergmann hat jüngst auf der Onlineausgabe des „Standard“ in seinem Blog „Churchwatch“ eine für seine Verhältnisse ausgewogene Analyse des heiklen Themas „Kirche und Finanzen“ geboten.
Beim Lesen dieses Beitrags kam mir – nicht wirklich unwillkürlich- eine Frage, die gerade im Sinne Bergmanns, der mehr …Mehr
Das Tabu der PI und der LI

Einer der der Sekundanten von H. Schüller, der Journalist Wolfgang Bergmann hat jüngst auf der Onlineausgabe des „Standard“ in seinem Blog „Churchwatch“ eine für seine Verhältnisse ausgewogene Analyse des heiklen Themas „Kirche und Finanzen“ geboten.
Beim Lesen dieses Beitrags kam mir – nicht wirklich unwillkürlich- eine Frage, die gerade im Sinne Bergmanns, der mehr Transparenz in der Finanzgebarung der Kirche forderte, sein müsste.:
Wer finanziert eigentlich die Pfarrer-Initiative und wer trägt finanziell die Laieninitiative?
Ist es möglich, dass hinter diesen Initiativen durchaus auch finanzkräftige Mäzene ihre ganz eigenen Interessen vertreten?
Ich erinnere nur an das zur Bedeutungslosigkeit verkommene Kirchenrevoluzzerblatt „Kirche Intern“, dessen anfänglicher Erfolg darin bestand, dass es gratis und oft auch unaufgefordert zugesandt wurde. Dahinter stand, das wurde zwar verschwiegen, letztlich aber auch nie geleugnet ein sehr vermögender Geschäftsmann, der seine urpersönlichen Interessen mit diesem Blatt des mittlerweile zu Unrecht fast vergessenen Pfarrers Rudolf Schermann verband.
Das heute als „Kirche IN“ weitergeführte Druckwerk ist längst zur Marginalie verkommen. Kein Wunder: seine Abonnenten nahmen mit dem Wegfall des großzügigen Mäzens massiv ab und heute hat es ein Printmedium mit diesen Nischenthemen verdammt schwer und ihr Webauftritt ist nicht wirklich berühmt.(Dabei war die Kolumne des Monsignore Mauro Dementi wenigstens an Anfang immer der Schlager schlechthin)

Wer also finanziert die Pfarrer-Initiative und die ihr zuarbeitende Laieninitiative?
Eine Frage- ein Tabu, ich weiß.
Früher oder später wird es im Sinn der unvermeidlichen Transparenz sicher offenbar. Hoffentlich wird dann auch klar, wem sie tatsächlich Nutzen bringen/brachten; denn auch das ist bislang nicht konkret fassbar.

Posted 2 hours ago by Giovanni
barbaramaria
Frau Claudia Roth sollte d e n Job erledigen für den sie vom deutschen Steuerzahler üppige Diäten bezieht und ihre schäbigen antikatholischen Ablenkungsmanöver sein lassen. Ein schönes Betätigungsfeld wäre die Bearbeitung der Euro-Krise, die eigentlich zu Tag- und Nachtsitzungen führen müsste und die uns vermutlich über schon jetzt sichtbare inflationäre Tendenzen in die Verarmung führt.
www.welt.de …Mehr
Frau Claudia Roth sollte d e n Job erledigen für den sie vom deutschen Steuerzahler üppige Diäten bezieht und ihre schäbigen antikatholischen Ablenkungsmanöver sein lassen. Ein schönes Betätigungsfeld wäre die Bearbeitung der Euro-Krise, die eigentlich zu Tag- und Nachtsitzungen führen müsste und die uns vermutlich über schon jetzt sichtbare inflationäre Tendenzen in die Verarmung führt.

www.welt.de/…/Der-Euro-Crash-…
und der Kommentar zur heutigen Flutung mit billigem Geld:

www.welt.de/…/Dies-ist-das-Eu…
cantate
Ich hab mal den Plan für die Passionsandachten für die letzten drei Wochen der Fastenzeit online gestellt.
Passionsandachten 2012Mehr
Ich hab mal den Plan für die Passionsandachten für die letzten drei Wochen der Fastenzeit online gestellt.

Passionsandachten 2012
Angy
😀 😀 😁
Latina
und ich kenne auch einen mit den 10 geboten: also mose kam vom berg horeb zurück und sagte: also ich hab ihn runtergehandelt auf 10,aber ehebruch ist immer noch dabei.
Eva
Gerade hat mir ein Gloria-Freund einen passenden Witz gemailt:
"Moses kommt vom Berg Sinai mit den 10 Geboten, das Volk tanzt um ein goldenes Kalb. Wenn da eine basisdemokratische Abstimmung stattgefunden hätte – wir würden immer noch um das Kalb tanzen!"Mehr
Gerade hat mir ein Gloria-Freund einen passenden Witz gemailt:

"Moses kommt vom Berg Sinai mit den 10 Geboten, das Volk tanzt um ein goldenes Kalb. Wenn da eine basisdemokratische Abstimmung stattgefunden hätte – wir würden immer noch um das Kalb tanzen!"
elisabethvonthüringen
Na, wer sagt's denn? Schau'n ma amol, wos mit dem armen Johan Friso passiert...
Niederlande planen Eröffnung einer 'Sterbeklinik' und Einführung 'mobiler Sterbehelfer - Deutsche Lebensrechtler: Dieser Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden darf kein Vorbild für Deutschland sein.
Köln (kath.net/idea) Der Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in den Niederlanden darf kein Vorbild für Deutschland …Mehr
Na, wer sagt's denn? Schau'n ma amol, wos mit dem armen Johan Friso passiert...

Niederlande planen Eröffnung einer 'Sterbeklinik' und Einführung 'mobiler Sterbehelfer - Deutsche Lebensrechtler: Dieser Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden darf kein Vorbild für Deutschland sein.

Köln (kath.net/idea) Der Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden in den Niederlanden darf kein Vorbild für Deutschland sein. Das erklärte die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), die Ärztin Claudia Kaminski (Köln), am 28. Februar in Köln.

Anlass ist die Anfang März geplante Eröffnung einer „Sterbeklinik“ und die Einführung „mobiler Sterbehelfer“ in den Niederlanden.

Kaminski appelliert an Politiker und Ärzte, jede Form aktiver Sterbehilfe abzulehnen. Eine Gesellschaft, in der der Tod bestellt und geliefert werden könne, verliere ihr menschliches Antlitz.

Mit Erschrecken beobachtet Kaminski, dass in den Niederlanden „schamlos“ über eine mögliche Sterbehilfe für Prinz Johan Friso diskutiert werde, der seit einem Lawinenunglück im Koma liegt. „Echtes Mitgefühl sieht anders aus“, so Kaminski.

Um Ähnliches in Deutschland zu verhindern, müsse jetzt gehandelt werden: „Mit jedem Tag, der tatenlos vergeht, kommen wir niederländischen Verhältnissen näher.“

Sterbebegleitung statt Sterbehilfe fordert die Lebensrechtsorganisation ALfA, die mehr als 11.000 Mitglieder hat. Dazu dienten ein Ausbau der Palliativmedizin und der Hospizarbeit sowie bessere Pflegebedingungen.
Bibiana
RüllümKath
Nein, Näheres will ich nicht sagen. Habe auch noch einiges mehr dazu gelesen..., aber für mich ist nur wichtig, was am Ende herauskommen wird, nämlich die Verehrung des Kreuzes in der Hagia Sophia! Wie gesagt - nach einer alten Prophezeiung, nicht nach irgendwelchen heutigen Offenbarungen. Prophezeiungen müssen ja auch nicht zwangsläufig eintreffen, sie sind zumeist erst mal Warnungen.Mehr
RüllümKath

Nein, Näheres will ich nicht sagen. Habe auch noch einiges mehr dazu gelesen..., aber für mich ist nur wichtig, was am Ende herauskommen wird, nämlich die Verehrung des Kreuzes in der Hagia Sophia! Wie gesagt - nach einer alten Prophezeiung, nicht nach irgendwelchen heutigen Offenbarungen. Prophezeiungen müssen ja auch nicht zwangsläufig eintreffen, sie sind zumeist erst mal Warnungen.
Bernhard220
Und jetzt kommt meine Frage:
War Jesus denn schön anzuschauen als er am Kreuz hang?
Ganz sicher nicht, er hing am Kreuz, voller Schmerzen und sicher sah es abscheulich aus.
Ja, mir fällt Jesaja 52,14-15 u. 53,2-9 ein.Mehr
Und jetzt kommt meine Frage:
War Jesus denn schön anzuschauen als er am Kreuz hang?

Ganz sicher nicht, er hing am Kreuz, voller Schmerzen und sicher sah es abscheulich aus.
Ja, mir fällt Jesaja 52,14-15 u. 53,2-9 ein.
RellümKath
@Bibiana: Was für eine Prophezeiung soll dass denn gewesen sein? Würde überhaupt nicht in das Weltbild der Orthodoxen passen: Rom, Konstantinopel und Kiew sind gefallen - Nur Moskau ist das 3. Rom! Es wurde von der Ikone der Gottesmutter von Kasan vor Adolfs Horden geschützt: Stalin hat selbst persönlich den dreifachen Segnungsflug um Moskau seinerzeit angeordnet...
Bibiana
Lasst die Türken ruhig aufmunternde Filme über die Eroberung Konstantinopels nach ihrem gusto drehen... Ich habe aber mal von einer sehr alten Prophezeiung gelesen, nach der eines Tages das KREUZ in der Hagia Sophia wieder verehrt wird!
Bernhard220
Die Vorsitzende der Grünen kommt manchmal ohne Beschallungsanlage im Bundestag am Rednerpult aus.
Hier der Originaltext (die Familie) vom 29.03.2008 von mir an die an Politikerin Claudia Roth.
Frau Claudia Roth
Fax: 030-227-76028
Fax: 0821-4534404
Standpunkt, die Familie
Guten Tag Frau Roth,
In unserer Zeit geht es nicht allein um die christliche Familie (was immer man sich darunter vorstellen mag …Mehr
Die Vorsitzende der Grünen kommt manchmal ohne Beschallungsanlage im Bundestag am Rednerpult aus.
Hier der Originaltext (die Familie) vom 29.03.2008 von mir an die an Politikerin Claudia Roth.

Frau Claudia Roth

Fax: 030-227-76028
Fax: 0821-4534404

Standpunkt, die Familie
Guten Tag Frau Roth,
In unserer Zeit geht es nicht allein um die christliche Familie (was immer man sich darunter vorstellen mag), sondern es geht um die Familie überhaupt, die sich in einer tiefen Krise befindet. Und das sagt nicht nur die Kirche, sondern soziologische Untersuchungen über die Situation der Familie haben das herausgefunden. Und auch das fragwürdige Beispiel, das uns Prominente und Politiker geben, trägt nicht zur Festigung der Familien bei, mögen sie noch so viel über Familie reden. Hier die Ergebnisse der soziologischen Untersuchungen:
Das Leben der Menschen spielt sich immer mehr außerhalb der Familie ab. Die Ehepartner gehen vielfach morgens aus dem Haus und ihrem eigenen Beruf nach. Auch die Freizeit wird häufig außerhalb des Hauses und nicht mit Familienangehörigen gestaltet. Kinder führen viel früher als bisher ein selbständiges Leben. Was oft allein bleibt, ist die Familie als Schlafstätte und Tankstelle.
Der angestrebte höhere Lebensstandard kann nur durch die Berufstätigkeit der Frau aufrechterhalten werden. Die Kinder bedeuten, was die materielle Seite betrifft, in jedem Fall Einschränkung, Opfer und Verzicht.
Der Fernsehkonsum tritt mehr und mehr an die Stelle des Gesprächs zwischen den Ehepartnern oder zwischen Eltern und Kindern.
Was man früher Ehebruch genannt hat, und das nicht nur bei Christen, wird heute als Versuch experimentiert, zu neuen Formen des Zusammenlebens von Mann und Frau zu finden. Treue zum Partner gilt oft als Fessel und freiheitswidrige Behinderung, sich selbst zu verwirklichen.
Da es als fortschrittlich angesehen wird, nur noch so genannte Wunschkinder zu haben, erhebt sich das Problem, was im Falle einer unerwünschten Schwangerschaft zu tun sei. Und niemand kann überhören, dass in der öffentlichen Meinung die Stimmen derer lauter werden, die nur eine brutale Antwort gelten lassen: Abtreibung. Abtreibung ist eindeutig Mord.
In der nachwachsenden Generation schwindet zunehmend nicht nur die Bereitschaft, sondern auch die Fähigkeit zu einer lebenslangen Bindung an einen Partner.
Ein fehlender Mutter- Kindbezug in den Entwicklungsjahren des Kindes wirkt sich negativ im späteren Leben für das Kind selber und für die Gesellschaft aus.
Das alles ist nicht Schwarzmalerei kirchlicherseits, sondern Ergebnis moderner soziologischer Untersuchungen. Angesichts dieser Situation dürfen wir aber nicht der Versuchung verfallen nur Klagelieder über die moderne Welt anzustimmen. Wir wollen auch der Versuchung widerstehen, Gott um ein kleines Strafgericht zu bitten, damit die Menschen zur Besinnung kommen, natürlich die andern, nicht wir.
Was aber sollen und können wir als Christen, die verantwortlich leben, tun? Zunächst einmal sollen wir nüchtern zur Kenntnis nehmen, dass die christliche Auffassung von Ehe und Familie von weiten Kreisen unserer Gesellschaft nicht mehr getragen und vertreten wird. Wir sind in Deutschland eine Minderheit geworden. Minderheiten aber geben nicht auf, wenn sie unkritisch sich Meinungsmehrheit anschließen. Wir sind als Christen gerade heute aufgerufen, uns kritisch mit dem auseinanderzusetzen, was man über Ehe und Familie heute sagt. Wir wollen misstrauisch werden, wenn man uns empfiehlt, mit der Zeit zu gehen und sich nicht gegen den Fortschritt zu stemmen. Denn die Früchte des Mehrheitstrends lassen sich nur allzu deutlich erkennen und wie viele, die diesen Trend gefolgt sind, haben ihren Glauben aufgegeben. Gerade Minderheiten haben die Chance, einen anderen Lebensstil zu entwickeln. An die Stelle eines Lebensstils ungehemmten Verbrauchs und Genießens sollten wir einen Lebensstil der Selbstbeschränkung (Selbstbeherrschung) üben. In einer Gesellschaft, wo das ungehemmte Ausleben aller Triebe dahin geführt hat, dass immer mehr Menschen ihr Leben zerstören durch Alkohol, Nikotin und Drogen; wo Sexualneurosen, Gefühlskälte und Grausamkeiten zunehmen- in einer solchen Gesellschaft müssen wir Christen die ersten sein, die den Fuß vom Gaspedal nehmen und auf die Bremse treten. Wir müssen es selber praktizieren, wie man die eigenen Triebe und Bedürfnisse so steuert, dass sie uns und anderen nicht schaden, sondern nützen. Als Minderheit haben wir die Chance, unsere eignen christlichen Wertvorstellungen neu ins Spiel zu bringen. Das Wort Christi: „Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, an seiner Seele aber Schaden leidet“ zielt genau auf die Wunde, die heute zu heilen gilt. Das Immer-mehr-haben-Wollen wird mit dem Verlust der Seele bezahlt. Äußerlich hat der Mensch heute alles, innerlich ist er leer. Christ sein beginnt damit, dass wir an die Stelle des Haben-Wollens das Sein-Wollen setzen, dass wir nicht zuerst fragen, was hast du, sondern: Wer bist du.
Wir Christen sollten in unseren Familien damit anfangen, nicht von außen gesteuert durch Medien und Meinungsmacher zu leben, sondern von innen her. Wir sollten unterscheiden lernen zwischen jener Freiheit, die sich selber Grenzen setzt, um anderen Freiheit zu ermöglichen und jener Freiheit, die sich jemand auf Kosten anderer nimmt.
Wo der Geist der Innerlichkeit und Freiheit, der Hoffnung und des Vertrauens auf Gott in unseren Familien wächst, da leisten Christen auch unserer Gesellschaft einen unersetzlichen Dienst.
Folgendes Gebet hilft immer, vorausgesetzt man betet es täglich:

Gebet zum Anzünden von Kerzen:

Herr, diese Kerze, die ich hier anzünde, soll ein Licht sein, durch das Du mich erleuchtest in meinen Schwierigkeiten und meinen Entscheidungen.
Es soll ein Feuer sein, durch das Du in mir allen Stolz, allen Egoismus und alle Unreinheiten verbrennst, durch das Du mein Herz erwärmst und mich lieben lehrst.

Mit freundlichem Gruß,
Cremisan
so jetzt hab i mir wieder den kommentar zum kirchlichen geschehen angeschaut & angehört.
und wo, bitte, geht's zu den nachrichten???
🚬Mehr
so jetzt hab i mir wieder den kommentar zum kirchlichen geschehen angeschaut & angehört.

und wo, bitte, geht's zu den nachrichten???
🚬
elisabethvonthüringen
An Akzeptanzverlust litt auch schon Jesus Christus,der Gründer der Kirche, liebe Frau Roth! Also...kein Gelabber...bitte..
Dass 'Kirche keine Demokratie' sei, nennt Grünen-Chefin Claudia Roth 'höchst bedenklich'.
Augsburg (kath.net) „Kirche ist keine Demokratie“, hatte der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa (siehe Foto) kürzlich klar gestellt - kath.net hat berichtet - und erntet dafür jetzt …Mehr
An Akzeptanzverlust litt auch schon Jesus Christus,der Gründer der Kirche, liebe Frau Roth! Also...kein Gelabber...bitte..

Dass 'Kirche keine Demokratie' sei, nennt Grünen-Chefin Claudia Roth 'höchst bedenklich'.

Augsburg (kath.net) „Kirche ist keine Demokratie“, hatte der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa (siehe Foto) kürzlich klar gestellt - kath.net hat berichtet - und erntet dafür jetzt scharfe Kritik von Seiten der Grünen. Das meldet die Süddeutsche Zeitung.
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Die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, nannte die Aussage Zdarsas „höchst bedenklich“ und meinte: „Wir wollen keine demokratiefreien Räume in unserer Gesellschaft.“ Als Teil einer demokratischen Gesellschaft müsse die Kirche deren Kern widerspiegeln.

Bischof Zdarsa hatte im Interview mit dem Donaukurier gesagt: „Kirche ist keine Demokratie. Das ist leider ein Missverständnis. Sondern wir sind ausgerichtet auf Christus. Jeder hat seine Aufgabe, seinen Dienst, und den darf er nicht durchführen aus Selbstherrlichkeit oder Machtbewusstsein, sondern im Dienst an Christus und den Gläubigen.“ Auch letztere Aussage kritisierte Roth als gegen die ehrenamtlich Engagierten gerichtet: „Sie auszuschließen, statt sie in den Reformprozess einzubeziehen und angemessen zu beteiligen, wird zu einem weiteren Akzeptanzverlust führen“, sorgt sich die Grünen-Chefin.
elisabethvonthüringen
Ahaaaa... 😲
Wogegen H.C. Strache ein harmloses „Burschi“ ist
kreuzundquerdenker.blogspot.com
Na, zu Aschermittwoch hat aber Strache wieder einmal „die Sau“ raus gelassen.
Die politisch-korrekte Welt ist empört. In die unterste rethorische Schublade hat er gegriffen um seine Klientel zu bedienen. Doch da ist jemand, der Strache sehr weit in den Schatten stellt, und der von den Medien und der …Mehr
Ahaaaa... 😲

Wogegen H.C. Strache ein harmloses „Burschi“ ist
kreuzundquerdenker.blogspot.com

Na, zu Aschermittwoch hat aber Strache wieder einmal „die Sau“ raus gelassen.
Die politisch-korrekte Welt ist empört. In die unterste rethorische Schublade hat er gegriffen um seine Klientel zu bedienen. Doch da ist jemand, der Strache sehr weit in den Schatten stellt, und der von den Medien und der Politik keineswegs so schief angesehen wird, wie unser Oppositionszahntechniker.

In der Türkei werden derzeit die Kinos gestürmt. Nein, nicht wegen eines gewöhnlichen Filmes. Die Kassen klingeln wegen des geschichtsverzerrenden Filmes „Fetih 1453“ der vom Fall des christlichen Konstantinopels im Jahre 1453 an die Osmanen handelt.
Beeindruckend, wie hier ein Film die türkischen Massen begeistert, der durchaus mit einem nationalsozialistischen Propagandafilm vergleichbar ist. Die islamische Religion gewinnt über die niederträchtigen Christen (mit ihrem schwachen Christengott) die Oberhand. Das Osmanische Reich symbolisiert die edle Größe der Herrschaft des Islams.
Die Religion ist (wie im Islam typisch) Mittel zum Zweck zur Machtpolitik.
Kein Wunder, dass der Film ganz nach dem Geschmack Recep Tayyip Erdogans ist.
Hat er doch genau die selbigen Ziele. Eine neue imperialistische islamische Macht, die religiös-islami(sti)sch-konservativ geprägt ist. Das ist sie also, die „gute alte Zeit“ auf Türkisch.

Was gäbe es nicht für einen Aufschrei der Medien und wochenlange Debatten über unser mangelhaftes Geschichtsverständnis, würde es einen ähnlichen Film über „Wien im Jahre 1683“ geben. Unser Bundespräsident wäre zutiefst erschüttert. Doch was sagt der türkische Ministerpräsident? „Mir gefällt's.“
Man glaubt es kaum, aber so empört der „Standard“ auch über Strache ist (weil er Ballbesucher, die zu Verbrechern gestempelt werden, mit Juden unterm NS Regime vergleicht) so egal ist den Standardredakteuren, was der Führer des „Neo-Osmanischen Reiches“ und sein Volk (wovon viele in Österreich leben) als erstrebenswert ansieht.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Priestermangel, Ärztemangel: Die Laien müssen ran!
Gestern war ich wieder bei einer der unvermeidlichen Seelsorgerkonferenzen. Es ging mit großen Worten um den Priestermangel (der ja genau so auch ein Laienmangel ist) und mal wieder darum, dass es 50 Jahre nach dem Konzil immer noch nicht "weiter" gegangen sei (wohin auch immer), und dass doch die Laien in der Krankenhausseelsorge z.B. auch salben …Mehr
Priestermangel, Ärztemangel: Die Laien müssen ran!

Gestern war ich wieder bei einer der unvermeidlichen Seelsorgerkonferenzen. Es ging mit großen Worten um den Priestermangel (der ja genau so auch ein Laienmangel ist) und mal wieder darum, dass es 50 Jahre nach dem Konzil immer noch nicht "weiter" gegangen sei (wohin auch immer), und dass doch die Laien in der Krankenhausseelsorge z.B. auch salben sollten (ich habe das mal mit der Begründung abgelehnt, ich wolle kein Sakrament simulieren, darauf meinte "Er" nur, ich hätte wohl zuviel Angst...) und dass die angeblich altkirchliche "Laienbeichte" wieder belebt werden solle usw. usw. In der Runde saßen Priester, "Ex-Priester", Diplomtheologinnen und Gemeindereferenten.
Ich habe mir dabei nur so gedacht: Wir haben ja auch einen Ärztemangel. Wann schlägt denn da die Stunde der Laien? Für Gesundheit zu sorgen ist doch auch Aufgabe eines jeden. Also: Zwei, drei Wochenendkurse in einem Bildungshaus oder "Medizin im Fernkurs" in Würzburg, dann wirds schon passen mit dem Laienarzt. Zumindest bei Zahnärzten und Orthopäden...
Leute, ihr rationalisiert euch selber weg und findet es auch noch gut!
Ganz im Ernst: Diese Konzepte von "spiritual care" oder, wie jetzt im Erzbistum Paderborn geplant, die Ausbildung von geeigneten pflegerisch-sozialen Mitarbeitern zu Seelsorgern in Einrichtungen der Caritas halte ich für äußerst bedenklich. Dann kann ich auch jeden berufenen Blockflötenspieler als Kirchenmusiker beschäftigen, Hauptsache Musik.
Und ganz nebenbei: Die Bekämpfung des Lehrermangels durch die Einstellung von pädagogisch-durchlauferhitzten Quereinsteigern oder Studiumsscheiterern hat auch nicht zur Qualität beigetragen.