@Tradition und Kontinuität
Frage, woher nehmen Sie Ihr Fachwissen?
Es gibt mehr Nahtoderfahrungen als für Sie erträglich
Ich bin 76 Jahre alt und hatte mit 21 Jahren im Jahre 1969 selbst ein solches Erlebnis. Möchte mein Erlebnis für mich behalten und muss dies nicht vor anderen Menschen offenlegen.
Sie sollten sich angewöhnen und über Lebenserfahrungen anderer Menschen nicht urteilen, nur weil Sie sich mit den Aussagen der Betroffenen nicht befassen wollen oder können.
Aber über etwas zu urteilen, wovon Sie keine Ahnung haben ist eine Anmaßung.

Danke Carlus. ..................................................... An Trad.und Kont: Bitte seien Sie vorsichtig mit Ihrer Annahme! Wenn Sie nichts zu diesem Thema beitragen können, weil Sie es nicht verstehen und es sich auch nicht vorstellen können, wovon einige Menschen berichten, halten Sie sich mit Ihrer Beurteilung zurück. Hier geht es darüber hinaus sogar um ein äußerst intimes, individuelles Thema, was niemand anderer bewerten kann, als der, welcher Nahtoderfahrungen hatte. Wenn Sie denken, das Thema trägt zu eine Verdummung der Menschen bei, sollte Sie damit anfangen sich zu informieren, was es damit auf sich hat.
Mal zwei Beispiele für Sie gegoogelt. Eine Stunde klinisch tot: Pfarrer berichtet UnglaublichesEr wurde drei Mal wiederbelebt - und erzählt, was er im Himmel gesehen habe Alles Gute. Es ist nie zu spät, neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Mein "Fachwissen" nehme ich z.B. von hier (siehe unten) oder von einem Spiegel Artikel, den ich vor einigen Tagen gelesen habe. Ich denke, die Leute, die diese Erfahrungen hatten, schätzen diese falsch ein. Könnte mir ja egal sein, es geht ja nicht um Glaubensfragen. Wenn ich dann aber Sachen lese wie "von Dämonen in den Abgrund geführt", dann schrillen bei mir die Alarmglocken und es ist Schluss mit lustig. Dieser arme Mensch wurde Opfer einer falschen religiösen Erziehung und muss nun an der Schwelle zum Tod darunter leiden. Das ist (nicht nur) meine Überzeugung. Mehr will ich dazu nicht sagen, da ich Carlus zu sehr schätze und respektiere und nicht weiter mit ihm streiten will.
Lassen sich Nahtod-Erfahrungen neurobiologisch erklären? | dasGehirn.info - der Kosmos im Kopf

@Tradition und Kontinuität
1. ich unterliege einer falschen religiösen Erziehung, soweit Ihr Urteil über mich, vielen Dank;

2. Sie machen aber einen Fehler in der Betrachtung oben behaupten Sie, "man ist lebendig oder tot".

3. Mit der Zeugung des Menschen beginnt sein Leben und er wird nicht mehr sterben, in alle Ewigkeit,

4. wenn der menschliche Körper seine Schuldigkeit getan hat, dann verlässt der Mensch den Körper und geht in eine andere Lebensform über, aber nicht in den Tod. Der Tod wäre etwas endgültiges und dieses Endgültige hat unser Erlöser am Kreuz vernichtet.

@Carlus
Ich spreche nicht von Ihnen, sondern von dem armen Menschen, der diese Dämonen Visionen hatte. Wenn Sie das gutheißen betrifft es allerdings auch Sie, aber nur in dem speziellen Punkt. Dass Sie in anderen Punkten die wahre Religion verteidigen haben Sie oft genug bewiesen. Wenn ich aber sehe, was für Unheil ein auf Angst und Schrecken ausgerichtetes Religionsverständnis verursachen kann, kann ich nur froh sein, dass mit dieser falschen Orientierung doch heute weitgehend Schluss ist.

@Tradition und Kontinuität Man kann nicht behaupten, dass es Nahtoderfahrungen nicht gäbe. Entscheidend ist nur, wie diese Erfahrungen interpretiert werden. Ich selbst vermute, dass in diesen Grenzbereichen des Lebens bei manchen Menschen ein Phänomen eintritt, welches mit dem Zustand vom Träumen verglichen werden kann. Dabei kann durchaus "Wahres" geträumt werden, doch zumeist sind Träume gleichnishaft und bedürfen einer Interpretation. Man muss unterscheiden können zwischen Phantasiemüll und echten Wahrnehmungen. Und auch die echten Wahnehmungen können mit solchen Phantasiekonstrukten ausgeschmückt sein. Das ist quasi ein unmögliches Unterrfangen und deshalb sollte man bei der Interpretation äußerst vorsichtig sein, oder besser noch - einfach die Finger davon lassen.