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Priesterseminar Berlin, Tag der offenen Tür 2011, Teil 2 Am 5. Juni 2011 gab es wieder einen „Tag der Offenen Tür“ im Priesterseminar REDEMPTORIS MATER des Erzbistums Berlin. - Teil 2 (von 3) Fortunaalle 29 …Mehr
Priesterseminar Berlin, Tag der offenen Tür 2011, Teil 2
Am 5. Juni 2011 gab es wieder einen „Tag der Offenen Tür“ im Priesterseminar REDEMPTORIS MATER des Erzbistums Berlin. - Teil 2 (von 3)
Fortunaalle 29
12683 Berlin
Tel: 030 - 51 49 32 - 0
heidrichberlin
Anschriften beider Priesterseminare hier:
www.priesterseminare.org/priesterseminareMehr
Anschriften beider Priesterseminare hier:

www.priesterseminare.org/priesterseminare
lucet
In Berlin gibt es das Priesterseminar St. Petrus des Erzbistums Berlin und das im Film zu sehende Priesterseminar Redemptoris Mater, an dem die Kandidaten des Neokatechumenalen Wegs studieren.
Diasporix
"...Das sweite vatikanise Konsil sagt..." 😡
mit Verlaub: Das ist totaler Blödsinn! Nichts sagt es über all das! 👌
Das Konzil hat weder angeordnet, dass es einen Volksaltar gäbe, noch eine Umsiedlung des Allerheiligsten aus der Mitte raus verkündet, Noch hat es auf wundersame Weise auf einmal das Mahl wieder entdeckt!
Mit dem Konzil wird jeder Mist gerechtfertigt, obwohl es nichts von alledem …Mehr
"...Das sweite vatikanise Konsil sagt..." 😡

mit Verlaub: Das ist totaler Blödsinn! Nichts sagt es über all das! 👌

Das Konzil hat weder angeordnet, dass es einen Volksaltar gäbe, noch eine Umsiedlung des Allerheiligsten aus der Mitte raus verkündet, Noch hat es auf wundersame Weise auf einmal das Mahl wieder entdeckt!

Mit dem Konzil wird jeder Mist gerechtfertigt, obwohl es nichts von alledem geäußert hat.

In den gesamten Konzilsdokumenten findet man nichts
- von der Abschaffung der Liturgiesprache,
- den Terminus Volksaltar
- oder gar die Umdisposition des Allerheiligsten
- oder dass der Priester als Kopf der Versammlung eine Art Präsidentenplatz einnehmen müsse.

Im Gegenteil: Durch die Unterscheidung in Vor und danach ist man Vorreiter der sogenannten Hermeneutik des Bruches:
Hier wird forciert, was der Papst zu kitten versucht! Nämlich eine Kontinuität zwischen dem Alten und dem Neuen wieder sichtbar zu machen.