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Er hat immer die Wahrheit gesprochen,ich vermisse ihn sehr!
Sonia Chrisye
Die Kreuzbergpredigt
zu Pkt. 3) Folgt denen nicht, die euch aus eigennützigen Motiven einreden wollen, ihr wärt schuld am Elend der ganzen Welt. Vergesst nicht, dass ich eure Schuld auf mich genommen habe! ---
www.achgut.com/…/falsche_prophet… O du Lamm Gottes, das da getragen.
So ist es!!
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Die Kreuzbergpredigt
zu Pkt. 3) Folgt denen nicht, die euch aus eigennützigen Motiven einreden wollen, ihr wärt schuld am Elend der ganzen Welt. Vergesst nicht, dass ich eure Schuld auf mich genommen habe! ---
www.achgut.com/…/falsche_prophet… O du Lamm Gottes, das da getragen.

So ist es!!
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Die 8-teilige Kommentarserie ist dem Artikel
Falsche Propheten: Die Kirchenführer in der Flüchtlingskrise
entnommen und kann als Volltext gelesen werden in dem Magazin -
Die Achse des Guten
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Die 8-teilige Kommentarserie ist dem Artikel

Falsche Propheten: Die Kirchenführer in der Flüchtlingskrise
entnommen und kann als Volltext gelesen werden in dem Magazin -

Die Achse des Guten
Iacobus
Sonia Chrisye
Die Kreuzbergpredigt
Wenn Jesus heute wiederkehrte, würde er, glaube ich, an einem Dezemberabend auf den Kreuzberg steigen, um von dort aus der Hauptstadt und dem ganzen Land die folgende Adventsbotschaft verkünden:
1. Seid freundlich und hilfsbereit zu denjenigen unter den Zuwanderern, die vor Krieg und Verfolgung fliehen. Allen anderen macht klar, dass sie in ihren Heimatländern etwas aufbauen …Mehr
Die Kreuzbergpredigt
Wenn Jesus heute wiederkehrte, würde er, glaube ich, an einem Dezemberabend auf den Kreuzberg steigen, um von dort aus der Hauptstadt und dem ganzen Land die folgende Adventsbotschaft verkünden:
1. Seid freundlich und hilfsbereit zu denjenigen unter den Zuwanderern, die vor Krieg und Verfolgung fliehen. Allen anderen macht klar, dass sie in ihren Heimatländern etwas aufbauen und bewirken können, während sie hier mehrheitlich nicht gebraucht werden, sondern am Rande der Gesellschaft von Sozialleistungen werden leben müssen.
2. Haltet Abstand zu denen, die die vielfältige, an Zwischentönen reiche Wirklichkeit in schwarz und weiß, in hell und dunkel einteilen und Menschen gegeneinander aufbringen, aus welchen guten Absichten auch immer. Ihr wisst doch: Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.
3. Folgt denen nicht, die euch aus eigennützigen Motiven einreden wollen, ihr wärt schuld am Elend der ganzen Welt. Vergesst nicht, dass ich eure Schuld auf mich genommen habe! O du Lamm Gottes, das da getragen. Jeder Mensch begeht Fehler – das liegt in seiner Natur – aus denen er möglichst lernen sollte. Vertraut daher euren eigenen Gefühlen, artikuliert Wünsche wie Ängste, ohne euch von ihnen beherrschen zu lassen. Lebt euer Leben in verantwortlicher Weise, aber voller Freude. Denn ihr habt auf Erden nur dieses eine!
Sonia Chrisye
„Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht“,
hat Jesus gesagt. Dem Joch, das die Kirchenführer über ihren Einflussbereich gespannt haben, der angemaßten moralischen Überlegenheit, dem verklemmten Betroffenheitsgedöns, mit dem sie noch die Gutwilligsten aus ihren Gottesdiensten treiben, in denen oft keine frohe Botschaft, sondern nur sozialpädagogische Allerweltsfloskeln verkündet werden, …Mehr
„Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht“,
hat Jesus gesagt. Dem Joch, das die Kirchenführer über ihren Einflussbereich gespannt haben, der angemaßten moralischen Überlegenheit, dem verklemmten Betroffenheitsgedöns, mit dem sie noch die Gutwilligsten aus ihren Gottesdiensten treiben, in denen oft keine frohe Botschaft, sondern nur sozialpädagogische Allerweltsfloskeln verkündet werden, entziehen sich immer mehr Menschen durch Austritt. Die Bibel kennt diesen Typus selbstgerechter Pharisäer übrigens sehr gut, sie werden dort „falsche Propheten“ genannt. Es sind Heuchler, die anderen Menschen Lasten auferlegen, welche sie selbst nicht tragen wollen. Die „falschen Propheten“ treten in Schafskleidern auf, doch in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe, verfolgen andere Absichten, als sie vorgeben. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!“, heißt es. Die Früchte riechen bereits jetzt faulig.
6 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Heuchelei und Eigennutz
Während etwa die katholische Kirche Polens in ihrer Geschichte immer das Ohr am Volk hatte, dessen Fürsprecher und Unterstützer gegen Fremdherrschaft und Anmaßungen des eigenen Staates war, gefallen sich die führenden Vertreter der deutschen Amtskirchen – Katholiken wie Protestanten – seit jeher in der Rolle, an der Seite der Mächtigen den dummen Pöbel zu belehren und zu …Mehr
Heuchelei und Eigennutz
Während etwa die katholische Kirche Polens in ihrer Geschichte immer das Ohr am Volk hatte, dessen Fürsprecher und Unterstützer gegen Fremdherrschaft und Anmaßungen des eigenen Staates war, gefallen sich die führenden Vertreter der deutschen Amtskirchen – Katholiken wie Protestanten – seit jeher in der Rolle, an der Seite der Mächtigen den dummen Pöbel zu belehren und zu erziehen. So auch in der Flüchtlingskrise. Doch handeln die Kirchenoberen nicht gegen die eigenen Interessen, wenn sie dadurch viele Mitglieder vor den Kopf stoßen, die Mehrheit der muslimischen Zuwanderer sowieso nicht erreichen und die wenigen Christen unter ihnen im Stich lassen? Ein böser Verdacht kommt auf. Schon die skizzierte Bevorzugung der exotischen Fremden gegenüber den uninteressant gewordenen eigenen Leuten weist auf ein materialistisches Denken hin, das den Menschen nicht mehr als einzigartiges Individuum, sondern als austauschbare Ware sieht.
Da beide Amtskirchen zugleich riesige Sozialkonzerne sind, gehören sie zu den materiellen Hauptprofiteuren der Massenzuwanderung. Mit den Migranten strömen auch die staatlichen Gelder für Diakonisches Werk und Caritas: mehr Heime, mehr Mitarbeiter, mehr Beratungsstellen, mehr-mehr-mehr, auf Teufel komm raus! Kirche im Kapitalismus eben. Dann wäre all die Weltoffenheits- und Willkommensrhetorik nur vorgeschoben, und in Wahrheit ginge es vor allem um materielle Interessen.
Sonia Chrisye
Was Jesus tun würde
Kässmann behauptet bei ihrer Predigt in Wittenberg, Jesus würde Flüchtlinge an seinen Tisch einladen, aber das ist nur eine Halbwahrheit, denn Jesus ging es stets um ALLE MENSCHEN. Er würde die „Empathie“, die Bedford-Strohm einseitig für die Migranten fordert, auch den Einheimischen – insbesondere aus den unteren sozialen Schichten – und ihren nur allzu berechtigten Sorgen …Mehr
Was Jesus tun würde
Kässmann behauptet bei ihrer Predigt in Wittenberg, Jesus würde Flüchtlinge an seinen Tisch einladen, aber das ist nur eine Halbwahrheit, denn Jesus ging es stets um ALLE MENSCHEN. Er würde die „Empathie“, die Bedford-Strohm einseitig für die Migranten fordert, auch den Einheimischen – insbesondere aus den unteren sozialen Schichten – und ihren nur allzu berechtigten Sorgen entgegenbringen. Denn SIE sind es, die mit den Migranten um Arbeitsplätze und Wohnungen konkurrieren, ihnen auf den Straßen, beim Einkaufen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen und Sportplätzen begegnen. Natürlich würde Jesus die Flüchtlinge einladen, aber zusammen mit den Pegida-Demonstranten, und vielleicht würden sich diese beiden Gruppen, wenn sie ins Gespräch kämen, viel besser miteinander verstehen, als so manchem Polarisierer unter den Kirchenführern lieb wäre.
Sonia Chrisye
Die Verabreichung einer Überdosis an Billigmoral
In ihren Stellungnahmen vermitteln die Kirchenoberen, „christlich“ handele allein der, der die Massen willkommen heiße und ihnen tatkräftig helfe. So erklärte der katholische Bischof Overbeck alle Migranten pauschal zu „Brüdern und Schwestern“, mit denen die Deutschen ihren Wohlstand teilen müssten. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm warnte in …Mehr
Die Verabreichung einer Überdosis an Billigmoral
In ihren Stellungnahmen vermitteln die Kirchenoberen, „christlich“ handele allein der, der die Massen willkommen heiße und ihnen tatkräftig helfe. So erklärte der katholische Bischof Overbeck alle Migranten pauschal zu „Brüdern und Schwestern“, mit denen die Deutschen ihren Wohlstand teilen müssten. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm warnte in einer Situation, da die deutschen Grenzen von täglich 10.000 – mit steigender Tendenz – überrannt werden, vor einer drohenden „Abschottung“ und verlangte, Kanzlerin Merkel solle ihren Kurs fortsetzen, ohne Obergrenzen, ohne Einschränkung des Familiennachzuges und ohne die Ausdehnung der Liste sicherer Herkunftsstaaten.
„Es werden uns Menschen geschenkt!“, jubelte die ehemalige Präses der EKD-Synode Göring-Eckardt, als sei Deutschland eine unfruchtbare Wüste und nicht eines der am dichtesten besiedelten und für Einwanderer begehrtesten Länder der Welt. Ihr Argument, die Migranten würden den heutigen AfD-Wählern später die Renten zahlen, entspringt reinem Wunschdenken.
Sonia Chrisye
Zuwanderer... erreichen wie Ertrinkende in letzter Sekunde das rettende Ufer - eeine Fiktion
Dabei ist längst offensichtlich, dass neben den wirklich Hilfsbedürftigen und Asylberechtigten Unmassen von Glücksrittern – kräftigen jungen Männern, vorerst ohne Familien – aus allen Weltregionen ins Land strömen, die absichtlich ihre Pässe wegwerfen oder sich einer Registrierung entziehen, und deren …Mehr
Zuwanderer... erreichen wie Ertrinkende in letzter Sekunde das rettende Ufer - eeine Fiktion
Dabei ist längst offensichtlich, dass neben den wirklich Hilfsbedürftigen und Asylberechtigten Unmassen von Glücksrittern – kräftigen jungen Männern, vorerst ohne Familien – aus allen Weltregionen ins Land strömen, die absichtlich ihre Pässe wegwerfen oder sich einer Registrierung entziehen, und deren irrationale Hoffnungen auf schnellen Wohlstand – ohne Sprachkenntnisse und entsprechende berufliche Qualifikation sowie mit teils inkompatiblem kulturell-religiösem Hintergrund – auch mit bestem Willen und größtem finanziellen Einsatz nicht zu befriedigen sein werden.
Sonia Chrisye
Politiker und viele Kirchenführer fließen heute über vor Güte und Menschenfreundlichkeit.
Wenn in einer weithin säkularisierten Gesellschaft, in der sich TV-Comedians bevorzugt an der katholischen Kirche und als lächerlich hingestellten „Verteidigern des christlichen Abendlandes“ abarbeiten, urchristliche Tugenden plötzlich wieder hoch im Kurs stehen; wenn Politiker, die sonst nur Meinungsumfragen …Mehr
Politiker und viele Kirchenführer fließen heute über vor Güte und Menschenfreundlichkeit.

Wenn in einer weithin säkularisierten Gesellschaft, in der sich TV-Comedians bevorzugt an der katholischen Kirche und als lächerlich hingestellten „Verteidigern des christlichen Abendlandes“ abarbeiten, urchristliche Tugenden plötzlich wieder hoch im Kurs stehen; wenn Politiker, die sonst nur Meinungsumfragen und den nächsten Wahltermin im Sinn haben, auf einmal vor Güte und Menschenfreundlichkeit schier überfließen und lautstark „Nächstenliebe“, „Barmherzigkeit“ oder „Gastfreundschaft“ einfordern; dann sollten bei den beiden Amtskirchen – Katholiken wie Protestanten – eigentlich alle Alarmglocken läuten. Doch statt zum Innehalten und Überdenken des bisherigen Kurses aufzufordern, haben sich die Kirchenführungen an die Spitze der Willkommens-Kampagne gesetzt.
Sonia Chrisye
Wie gut ist es, dass Papst Benedikt seinerzeit Klartext gesprochen hat zum Islam, - obwohl er zumindestens geahnt haben wird, dass er mit heftigem Gegenwind zu rechnen hatte. Dabei hat er sich - ohne den islam zu beleidigen - den Muslimen gegenüber immer sehr freundschaftlich verhalten und ist ihnen, soviel an ihm war, immer im Frieden begegnet. Was aber zeigte sich und zeigt sich bis heute? Der …Mehr
Wie gut ist es, dass Papst Benedikt seinerzeit Klartext gesprochen hat zum Islam, - obwohl er zumindestens geahnt haben wird, dass er mit heftigem Gegenwind zu rechnen hatte. Dabei hat er sich - ohne den islam zu beleidigen - den Muslimen gegenüber immer sehr freundschaftlich verhalten und ist ihnen, soviel an ihm war, immer im Frieden begegnet. Was aber zeigte sich und zeigt sich bis heute? Der ganze Hass auf Jesus. Dieser Sachcerhalt sollte uns nicht überraschen.
Falsche Proheten jedoch ertragen diese Wahrheit des Hasses auf Jesus und seine Nachfolger nicht.
Von Oliver Zims Christuski
Ein Desaster wird verklärt

Seit drei Monaten befindet sich die deutsche Politik auf einem beispiellosen Irrweg. Mit falschen Signalen und Anreizen weitete sie die Fluchtbewegung aus den nahöstlichen Bürgerkriegsregionen Richtung Westeuropa zu einem weltweiten millionenfachen Massenzustrom nach Deutschland aus, verstieß gegen internationale Verträge und zerstörte den ohnehin fragilen Zusammenhalt innerhalb der EU. Sie unterließ die gesetzlich vorgeschriebene Differenzierung zwischen Kriegsflüchtlingen bzw. politisch Verfolgten und Wirtschaftsmigranten und verzichtete „großzügig“ auf die Registrierung Hunderttausender illegaler Zuwanderer, mit noch nicht absehbaren Konsequenzen für die innere Sicherheit. Für den massiven Vertrauensverlust vieler Bürger in den eigenen Staat trägt sie die Verantwortung. Als wäre dieses Totalversagen nicht schlimm genug, wird es von Politikern und Medien auch noch systematisch schöngeredet und mit einer verlogenen Willkommens-Kampagne als „Politik mit freundlichem Gesicht“ verklärt.
Josephus
Welch klare und wahre Worte. Spätestens nach den letzten Terroranschlägen müsste dies auch den verstocktesten Menschen klar sein.
Pugnus DEI.