Wird/kann/muss/darf/soll/ ER das Steuer festhalten/loslassen/herumreißen? Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock (1880 - 1916 (gefallen in …Mehr
Wird/kann/muss/darf/soll/ ER das Steuer festhalten/loslassen/herumreißen?

Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.


Gorch Fock
(1880 - 1916 (gefallen in der Skagerak-Seeschlacht)), eigentlich Johannes Kienau, niederdeutscher Erzähler, Lyriker, Elbfischer und Marinesoldat
elisabethvonthüringen
Der italienische Innenminister Matteo Piantedosi sprach von einer „riesigen Tragödie“. Jetzt sei es wichtig, die Anstrengungen fortzusetzen, um die Abfahrten solcher Boote aus Nordafrika zu stoppen. „Es ist absolut notwendig, das Phänomen der illegalen Einwanderung zu bekämpfen. Skrupellose Menschenhändler sind am Werk, die, um sich zu bereichern, improvisierte Reisen mit seeuntauglichen Booten …Mehr
Der italienische Innenminister Matteo Piantedosi sprach von einer „riesigen Tragödie“. Jetzt sei es wichtig, die Anstrengungen fortzusetzen, um die Abfahrten solcher Boote aus Nordafrika zu stoppen. „Es ist absolut notwendig, das Phänomen der illegalen Einwanderung zu bekämpfen. Skrupellose Menschenhändler sind am Werk, die, um sich zu bereichern, improvisierte Reisen mit seeuntauglichen Booten und unter unzumutbaren Bedingungen organisieren“, beklagte der Innenminister. Migration: Schweres Bootsunglück vor Süditalien
elisabethvonthüringen
Heil und Befreiung, Himmel und Erde
Franziskus am sechsten Jahrestag seiner Reise nach Lampedusa: Migranten sind in erster Linie Menschen und heute ein Symbol für alle, die von der globalisierten Gesellschaft als Abfall behandelt werden [mehr]Mehr
Heil und Befreiung, Himmel und Erde

Franziskus am sechsten Jahrestag seiner Reise nach Lampedusa: Migranten sind in erster Linie Menschen und heute ein Symbol für alle, die von der globalisierten Gesellschaft als Abfall behandelt werden [mehr]
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elisabethvonthüringen
Errichtung von Hotspots verläuft schleppend
Die Errichtung von Hotspots an den EU-Außengrenzen zur Registrierung von Flüchtlingen geht unterdessen langsamer als befürchtet voran. Die EU-Kommission erklärte am Freitag in Brüssel, bisher seien nur zwei solcher Erstaufnahmezentren geschaffen worden, eines in Lampedusa und eines in Lesbos. Ursprünglich waren elf solcher Hotspots bis Ende November …Mehr
Errichtung von Hotspots verläuft schleppend
Die Errichtung von Hotspots an den EU-Außengrenzen zur Registrierung von Flüchtlingen geht unterdessen langsamer als befürchtet voran. Die EU-Kommission erklärte am Freitag in Brüssel, bisher seien nur zwei solcher Erstaufnahmezentren geschaffen worden, eines in Lampedusa und eines in Lesbos. Ursprünglich waren elf solcher Hotspots bis Ende November vorgesehen - sechs für Italien, fünf für Griechenland.
Ziel ist es, mit der Erstregistrierung zu vermeiden, dass Flüchtlinge unkontrolliert in andere EU-Länder weiterziehen. Unterstützt sollen solche Hotspots von der EU-Grenzschutzagentur Frontex, der EU-Flüchtlingsunterstützungsbehörde EASO sowie Europol werden. Das erfolge in enger Zusammenarbeit mit den Aufnahmeländern Italien und Griechenland.
Bei den sechs für Italien geplanten Hotspots handelt es sich neben Lampedusa um Pozzallo, Porto Empedocle, Trapani, Augusta und Taranto. Die fünf Aufnahmezentren in Griechenland sollen neben Lesbos auf den Inseln Samos, Chios, Kos und Leros errichtet werden.
elisabethvonthüringen
Ein Flüchtlingsboot mit vermutlich Hunderten Menschen an Bord ist vor der Küste Libyens gekentert. Es könnte das schlimmste Unglück im Mittelmeer seit mehreren Monaten sein. Im April waren Hunderte Menschen ertrunken, als ihr Schiff kenterte und sank. Etwa 100 Menschen konnten zunächst in Sicherheit gebracht werden. Das bestätigte die italienische Küstenwache am Mittwoch.
Tradition und Kontinuität
elisabethvonthüringen
Weiteres Schiff mit 300 Flüchtlingen in Seenot
Im Mittelmeer ist erneut ein Flüchtlingsschiff mit Hunderten Menschen in Seenot geraten. An Bord seien laut einem Hilferuf mehr als 300 Menschen, teilte heute die Internationale Organisation für Migration (IOM) in Genf mit. Erst am Vortag waren nach einem Schiffsunglück im Mittelmeer vermutlich bis zu 950 aus Afrika kommende Flüchtlinge ertrunken. …Mehr
Weiteres Schiff mit 300 Flüchtlingen in Seenot

Im Mittelmeer ist erneut ein Flüchtlingsschiff mit Hunderten Menschen in Seenot geraten. An Bord seien laut einem Hilferuf mehr als 300 Menschen, teilte heute die Internationale Organisation für Migration (IOM) in Genf mit. Erst am Vortag waren nach einem Schiffsunglück im Mittelmeer vermutlich bis zu 950 aus Afrika kommende Flüchtlinge ertrunken.
Offenbar drei Migranten vor Rhodos ertrunken
Wenige Meter vor der Küste der griechischen Touristeninsel Rhodos ertranken laut übereinstimmenden Medienberichten mindestens drei Flüchtlinge, darunter ein etwa vierjähriges Kind.
Sie waren mit etwa 200 weiteren Menschen an Bord eines Kutters, der am Vormittag in einem felsigen Bereich vor dem beliebten Badestrand Zefyros der Stadt Rhodos auf Grund lief, wie das öffentlich-rechtliche griechische Fernsehen (NERIT) berichtete. Augenzeugen berichteten, die Menschen versuchten schwimmend die Küste zu erreichen. Wie viele Migranten insgesamt an Bord waren, war demnach zunächst unklar.
EU-Beratungen zu Flüchtlingskatastrophe
28 Menschen wurden nach dem Untergang eines Flüchtlingsbootes im Mittelmeer am Sonntag gerettet, zwischen 700 und 950 waren an Bord. Die Suche nach Vermissten werde fortgesetzt, „aber leider wurde (am Montag) kein einziger Überlebender gefunden“, sagte eine Sprecherin des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) in Italien.
Das bisher größte Flüchtlingsunglück im Mittelmeer löste heftige Kritik an der EU aus. Am Nachmittag treffen die EU-Außen- und -Innenminister zu einer Sondersitzung zusammen. Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier dämpfte die Erwartungen: „Ganz schnelle Lösungen“ werde es nicht geben.
Mehr dazu in 28 Flüchtlinge gerettet
elisabethvonthüringen
Nur wenige Menschen gerettet
Vor der Küste Siziliens hat sich ein weiteres tödliches Flüchtlingsdrama ereignet. In der Nacht auf Sonntag kenterte erneut ein schwer überlastetes Flüchtlingsboot. Es wird befürchtet, dass dabei bis zu 700 Menschen ertrunken sind. 49 Menschen konnten lebend geborgen werden. Mehrere Schiffe sind im Einsatz, um den Überlebenden Hilfe zu leisten. Über 20 Leichen wurden …Mehr
Nur wenige Menschen gerettet
Vor der Küste Siziliens hat sich ein weiteres tödliches Flüchtlingsdrama ereignet. In der Nacht auf Sonntag kenterte erneut ein schwer überlastetes Flüchtlingsboot. Es wird befürchtet, dass dabei bis zu 700 Menschen ertrunken sind. 49 Menschen konnten lebend geborgen werden. Mehrere Schiffe sind im Einsatz, um den Überlebenden Hilfe zu leisten. Über 20 Leichen wurden bereits geborgen. Italienische Medien berichteten, dass es sich um das bisher größte Flüchtlingsdrama im Mittelmeer handle.

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elisabethvonthüringen
„Viele junge Männer und Minderjährige“
Zwei Tage nach dem Untergang eines Flüchtlingsbootes vor der libyschen Küste gibt es nach Angaben von Überlebenden etwa 400 Tote. Etwa 150 hätten die Flüchtlingstragödie überlebt, sie seien am Dienstag in Reggio Calabria im Süden Italiens eingetroffen, berichteten die Internationale Organisation für Migration (IOM) und die NGO Save the Children. Den Aussagen …Mehr
„Viele junge Männer und Minderjährige“
Zwei Tage nach dem Untergang eines Flüchtlingsbootes vor der libyschen Küste gibt es nach Angaben von Überlebenden etwa 400 Tote. Etwa 150 hätten die Flüchtlingstragödie überlebt, sie seien am Dienstag in Reggio Calabria im Süden Italiens eingetroffen, berichteten die Internationale Organisation für Migration (IOM) und die NGO Save the Children. Den Aussagen zufolge seien die Menschen 24 Stunden nachdem das Schiff an der libyschen Küste aufgebrochen war ertrunken. Unter den Toten hätten sich viele „junge Männer und Minderjährige“ befunden.

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elisabethvonthüringen
Ahaaaa....
Occupy bei den Briten 🙂 😲 😎
von Cicero | 31. Dezember 2013 - 14:11 | katholisches
Es ist schockierend, ist es nicht.
Der Papst war im Gespräch mit Bischof Charles Scicluna (Malta) offensichtlich schockiert über die Möglichkeit, daß es ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Partnerschaften auf Malta geben solle. (s. The Telegraph)
Gleichzeitig wird darüber spekuliert, ob …Mehr
Ahaaaa....

Occupy bei den Briten 🙂 😲 😎
von Cicero | 31. Dezember 2013 - 14:11 | katholisches
Es ist schockierend, ist es nicht.
Der Papst war im Gespräch mit Bischof Charles Scicluna (Malta) offensichtlich schockiert über die Möglichkeit, daß es ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Partnerschaften auf Malta geben solle. (s. The Telegraph)
Gleichzeitig wird darüber spekuliert, ob das Time Magazine nun die Ernennung zum Mann des Jahres zurückziehen wird, da diese mit dem Umgang des Papstes mit Homosexuellen begründet wurde. Man darf gespannt sein.
Ein Treppenwitz ist, daß in der deutschen Presse von diesem Vorfall nichts zu lesen ist und wohl auch nicht zu lesen sein wird. Man hält noch (wie lange noch?) an dem Phantasiebild fest, das man sich von Papst Franziskus gezimmert hat.
Franzelll
Das Schiff Petri...Franziskus, der Steuermann!! 🙂
Franzelll
Das hättet ihr wohl gern...Wir haben Bergoglio besiegt’ 🤨
elisabethvonthüringen
‚Wir haben Bergoglio besiegt’
Die Befürworter der Homo-Ehe sahen in Kardinal Bergoglio ihren wichtigsten Gegner. Dies sagt die argentinische Senatorin Liliana Negre in einem Interview.
Buenos Aires (kath.net/jg) Eine argentinische Senatorin hat in einem Interview die wichtige Rolle von Kardinal Jorge Bergoglio in der politischen Auseinander...[mehr]Mehr
‚Wir haben Bergoglio besiegt’

Die Befürworter der Homo-Ehe sahen in Kardinal Bergoglio ihren wichtigsten Gegner. Dies sagt die argentinische Senatorin Liliana Negre in einem Interview.

Buenos Aires (kath.net/jg) Eine argentinische Senatorin hat in einem Interview die wichtige Rolle von Kardinal Jorge Bergoglio in der politischen Auseinander...[mehr]
Tradition und Kontinuität
Wenn der Herr Stadtdekan das so bestimmt, bleibt dem guten Franziskus wohl nichts anderes übrig, als sich zu fügen.
elisabethvonthüringen
Nujaa, es gibt eben mannigfaltige Stadtdekane auf GTV...selbsternannte, berufene und freiwillige... 😀
elisabethvonthüringen
Entzauberung des Papstes
"Es ist keine Frechheit, Kritik am Papst anzubringen. Auch der Papst ist ein Mensch, der Fehler machen darf. Als merkwürdig erachte ich seine Unentschiedenheit. Er steht unter dem Druck streitender Parteien. Aber bei aller päpstlichen Väterlichkeit hätte ich mir gewünscht, dass er robuster und klarer agiert und sagt: Der Bischof wird nicht mehr zurückkommen."
Der Stadtdekan …Mehr
Entzauberung des Papstes

"Es ist keine Frechheit, Kritik am Papst anzubringen. Auch der Papst ist ein Mensch, der Fehler machen darf. Als merkwürdig erachte ich seine Unentschiedenheit. Er steht unter dem Druck streitender Parteien. Aber bei aller päpstlichen Väterlichkeit hätte ich mir gewünscht, dass er robuster und klarer agiert und sagt: Der Bischof wird nicht mehr zurückkommen."
Der Stadtdekan in der Welt
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elisabethvonthüringen
Lieber Franz, alles Scheiße
Deine Elli 🤗
elisabethvonthüringen
Welternährungstag: Papst kritisiert unsere Verschwendung: 842 Millionen Menschen müssen hungern!
Haben Sie heute mal darauf geachtet, wie gründlich das Thema des dramatischen Welthungers heute in unseren führenden Medien behandelt wurde? Immerhin ist heute international der "Welternährungstag"!
Ich habe extra mal abgewartet, aber die "Ausbeute" ist kümmerlich; kaum eine Zeitung bringt einen längeren …
Mehr
Welternährungstag: Papst kritisiert unsere Verschwendung: 842 Millionen Menschen müssen hungern!

Haben Sie heute mal darauf geachtet, wie gründlich das Thema des dramatischen Welthungers heute in unseren führenden Medien behandelt wurde? Immerhin ist heute international der "Welternährungstag"!
Ich habe extra mal abgewartet, aber die "Ausbeute" ist kümmerlich; kaum eine Zeitung bringt einen längeren Artikel darüber. Man hat ja auch Wich-
tigeres zu tun...
Papst Franziskus hat die Verschwendungssucht heute angeprangert und dabei übrigens das Wort "Skandal" in den Mund genommen, das in unseren Medien zur Zeit für Limburg reserviert scheint: Es sei ein Skandal, dass es immer noch so viel Hunger und Unterernährung auf der Welt gibt. Wir lebten derzeit in einer "Globalisierung der Gleichgültigkeit", die das Leiden unserer Mitmenschen akzeptiere. Menschen würden dabei regel-
recht aussortiert. Der Papst forderte zu energischem Kampf gegen den Hunger auf.

Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema ---> KLICKEN !
Artikel bei "Radio Vatikan" ---> KLICKEN !
elisabethvonthüringen
Ich sagte nicht "ein bisschen" guter Franzl!
Ich werde mich da nun wirklich nicht auf den 100jährigen Deutschen Herrn Priebke einschießen!!
Ist tragikomisch genug, dass man ihn nun rund um den Erdball schickt...da hatte es der Napoleon echt noch schön, auf St. Helena zu verglühen...Mehr
Ich sagte nicht "ein bisschen" guter Franzl!

Ich werde mich da nun wirklich nicht auf den 100jährigen Deutschen Herrn Priebke einschießen!!
Ist tragikomisch genug, dass man ihn nun rund um den Erdball schickt...da hatte es der Napoleon echt noch schön, auf St. Helena zu verglühen...
elisabethvonthüringen
Übrigens...Thema Massenschlächter:
Heute vor zweihundert Jahren
... begann die »Völkerschlacht bei Leipzig«, die vom 16. bis 19. Oktober 1813 hin- und herwogen sollte, und mit der Niederlage Napoleons dessen endgültiges Herrschaftsende einläutete. Das an sich ganz nette Elba, dann die Vernichtung zu Waterloo und schließlich St. Helena waren noch vor ihm. Nicht wirklich schön, aber doch irgendwie …Mehr
Übrigens...Thema Massenschlächter:

Heute vor zweihundert Jahren

... begann die »Völkerschlacht bei Leipzig«, die vom 16. bis 19. Oktober 1813 hin- und herwogen sollte, und mit der Niederlage Napoleons dessen endgültiges Herrschaftsende einläutete. Das an sich ganz nette Elba, dann die Vernichtung zu Waterloo und schließlich St. Helena waren noch vor ihm. Nicht wirklich schön, aber doch irgendwie human für einen Massenschlächter. In Nürnberg hätte man ihn wohl nach einem Schauprozeß aufgeknüpft und die Asche in den Fluß gestreut. Sein Glück war, daß er zwar ein größenwahnsinniger Emporkömmling war, aber die gegnerischen Monarchen und ihre Staatsmänner und Feldherrn eben noch Herren. Was in der Mitte des 20. Jahrhunderts dann schon einigermaßen abgekommen war. Da waren Groß- und Kleinkriminelle auf beiden Seiten längst »unter sich« ...
elisabethvonthüringen
Franzel...übertreibe doch nicht so!! In diesen unseligen Zeiten, vor 70 Jahren, hatten viele "Dreck am Stecken", den sie vielleicht nie haben wollten. Es steht uns doch nicht zu , zu urteilen und zu verurteilen. Wir , die gar nicht dabei waren...vor dem PC ist es leicht, seinen Senf abzugeben.
Gehirnwäsche sehe ich da keine; "konform" posten geht gar nicht, dazu sind die Themen zu verschieden, …Mehr
Franzel...übertreibe doch nicht so!! In diesen unseligen Zeiten, vor 70 Jahren, hatten viele "Dreck am Stecken", den sie vielleicht nie haben wollten. Es steht uns doch nicht zu , zu urteilen und zu verurteilen. Wir , die gar nicht dabei waren...vor dem PC ist es leicht, seinen Senf abzugeben.

Gehirnwäsche sehe ich da keine; "konform" posten geht gar nicht, dazu sind die Themen zu verschieden, Franzel!!

Ich habe heute zu diesem Thema gute Links gesetzt, die solltest Du lesen und runterkommen!! Sonst bist Du um nichts besser, als Boni-Franz!! 😀 🤗