Der Mensch denkt, Gott aber lenkt!

Ist es auch in den Augen Gottes ein Dilemma oder ein Ansporn für ein unbedingtes Vertrauen in Gottes weisen Plan, auch jene noch zu retten, die sonst verloren wären mangels Gelegenheiten, Vorbilder als Anker durch den Arm der Mutter erreichen zu können?!
Unvollkommenheiten jeglicher Art sind für Gott kein Hindernis, seinen Plan zu vollenden zur Rettung auch jener schon sehr weit Entfernten.
Gottes Plan übersteigt nicht nur unsere Vorstellungen, sondern blendet so auch Satan! Er verlangt deshalb von uns unbedingtes Vertrauen, dass unter dem Schutzmantel Mariens als Braut des Hl. Geistes immer auch Tabor auf dem Weg über Golgatha zur Auferstehung bei allen Unebenheiten und steinigen Wegen im Blick ist und alle ernsthaft Suchende in der Nachfolge Christi und im Geheimnis der Führung des Hl. Geistes und binnendifferenziert das Ziel auch erreichen können und dass zur Rettung aller Gutwilligen der Vielfalt entsprechend das Gesamtziel Gottes, die Erfüllung seines großen Planes auch erreicht wird. Der Weg zur Auferstehung verlangt Mut, im Unkraut zu wachsen und Verantwortung, auch den noch -k o m m e n d e n- -Trieben Lebenskraft zu ermöglichen.
Man sehe, dass immer mehr - vor allem auch -J u g e n d l i c h e- und -j u n g e- - -k i n d e r r e i c h e- -F a m i l i e n- - sich der Petrusbruderschaft anschließen und zwar gerade, weil deren Situation so ist, wie sie ist! Ein Dilemma in Gottes Hand!?

Kirche und Staat im Suizid!
Das verlangt Opfer und Sühneseelen unter dem Schutzmantel Mariens und das Gebet der unschuldigen Kinder als Willensabgabe!
Denn das Kreuz ist eben das, was uns erlöst und was uns das Heil bringt. Jeder Akt der vollkommenen Liebe, jeder aus Liebe zu Gott getragene Schmerz gibt auch den heutigen Politikern, die sich noch von Gott berufen fühlen, auf ihrem Gang über Golgatha ein fruchtbares Wirken in Verantwortung vor Gott und zum Wohle für das Staatsvolk und für die Welt!

An den Früchten werden wir sie bald erkennen.

...."wer hat sie für dort bestellt"...

Gab es nicht eine Maschine in Frankfurt, die zählen konnte und auch in den USA funktioniert hat?@ alfredus

"...Nun zeigt der Philosoph, dass das Sein nicht die Gattung von Nichts sein kann. Tatsächlich weist jedes Genre spezifische Unterschiede auf, die nicht zum Wesen dieses Genres gehören; Nun gibt es keinen Unterschied, der nicht zum Sein gehört, da Nichtsein keinen Unterschied konstituieren kann. Es bleibt also bestehen, dass Gott in kein Genre passt..."

"..Dionysius sagte: „Die Gottheit ist das Wesen aller Dinge, sie steht über dem Sein.“ „Nun geht das Wesen aller Dinge in die Zusammensetzung jedes Dings ein. So kommt Gott mit den Dingen in Einklang..."

-----------

Frauen bemühen sich heute in Kleidung, Arbeit und Aufgaben, in allem sich der Männerwelt anzupassen, ihr gleich zu sein. Aber gerade den Unterschied in den verschiedenen Geschlechtern hat Gott doch mit Absicht geschaffen, da er nach Ergänzung in Gottes Harmonie durch Liebe verlangt. So kann Gott doch immer wieder in Fülle seine Liebe fließen lassen und durch ein Streben nach Harmonie in allen Bereichen Erkenntnisse über Gott und sein Wirken und somit ein inniges Verlangen nach ihm, nach einem Leben mit ihm und seiner Macht im Streben nach Harmonie erleichtern und bewirken.

Der Ursprung, auch unser Ursprung ist als Prämisse immer die Wahrheit, die wir als Ziel auch immer wieder anstreben trötz aller Störungen.

1. Falsche Erwartungen beruhen doch schon auf Unwahrheiten,
Ereignisse können dann im jeweiligen Bereich nicht mit der Wahrheit als Ursprung verifiziert werden.
2. Auch ein Blindgeborener kann zwar Licht nicht sehen, aber durch Wärme Licht erspüren, erfühlen.

Körperliche Wahrheiten sind wissenschaftlich verifizierbar.
Geistige Wahrheiten als Ursprung sind durch den Sündenfall, also durch die Trennung von Gott als die Wahrheit und als Ursprung nur bedingt verifizierbar durch gemeinsame Erfahrungen bezüglich Ursache und Folge und auch erst, nachdem Gott - die Wahrheit selbst also - sich mitgeteilt, sich geoffenbart hat.
Aber in neuester Zeit hat man durch die Quantenphysik Erkenntnisse über unseren Kosmos und die geistige Kraft gewonnen, die in Liebe alles steuert, zusammenhält und in Harmonie bringt, was sich nicht nur mit meinen Erfahrungen deckt, sondern auch der Menschen früherer Generationen und für mich auf Jesus weist als den wahren Messias.

Muss z. B. " Jesus" (= Gott rettet) als Gott, der die Liebe ist, nicht ein "Heiland" sein? Wann und für wen benutzen oder wechseln die Evangelisten die Bezeichnungen für Christus - (z. B. "Erlöser" zu " der Herr") ? Welche Wirkung und Bedeutung haben diese Begriffe bei der Erziehung von Kindern? Und was hat das alles mit unserer heutigen Situation, dem Suizid der Kirche, zu tun mit Blick auf eine notwendige Reevangelisation?

Im Originaltext leitet H. Prof. Drexel die Botschaften wohl nicht unbedacht ein mit: "Worte des Heilands:" Auch im Buch hat der Verfasser nicht gewagt, nur ein Wort zu verändern, da dann auch die Deutung der Worte in den Botschaften veränderbar wären. Ich denke, dass es ganz interessant sein kann, sich zu veranschaulichen, welche religiöse, weltanschauliche, sozio-kulturelle, psychologische, politische und wirtschaftliche Auswirkungen Begriffe, deren Gebrauch und deren willkürliche Veränderung haben und Gemeinschaften vernichten oder aufbauen können, welche Rolle ihnen in ihrer konventionalistischen Bedeutung gerade heute in einem Viel-Völkerstaat zukommen!