Peter987
21,3 Tsd.

Islamisches Besatzungsgehabe - Leben mit Mohammedanern in einem Stadtteil

In der sozialdemokratisch geführten Zeitung "Wochenblatt", das umsonst in fast alle Haushalte verteilt wird, findet sich der Titel "Proteste gegen Massenaufläufe, Untertitel: Widerstand gegen religiöse Feste mitten im Wohngebiet".

Gemeint sind Feste der Mohammedaner, die ja durch ihr Gehabe ohnehin immer mehr den Öffentlichen Raum einnehmen.


Das Blatt schreibt heute (28. August 2019) auf S. 3 in der Ausgabe für Wandsbek usw.:

" 'Es reicht', sagen Anwohner am Sportplatz an der Königshütter Straße und meinen damit religiöse Feste wie Ramadan und Opferfest, die dort gefeiert werden. Sie fordern vom Bezirksamt Nord, derartige Großveranstaltungen auf der Sportanlage künftig nicht mehr zu genehmigen. Die letzten Feste seien am 4. Juni und am 11. August über die Bühne gegangen, wie zwei Männer mitteilten, die ihre Namen nicht nennen wollen."

Ja, die Bürger trauen sich nicht gegen Mohammedanern etwas zu sagen, weiß man doch, dass es zuweilen sich um Messerfachkräfte handelt. Weiter im Text: "Dabei kämen jeweils Tausende Menschen im Wohngebiet zusammen. Das Anliegen der Anwohner wird mit fast 100 Unterschriften unterstützt, die beim Bezirksamt Hamburg-Nord abgegeben werden sollen."

Hoffen wir, dass in der Behörde kein redseliger Muselmane sitzt, der sie an ihre Glaubensbrüder verrät. Denn in Hamburg versucht man immer mehr Fremdländer in die Behörden zu bekommen. Ich bin sicher, dass mehr Bürger und Bürgerinnen sich gestört fühlen, aber die meisten Angst haben, zu unterschreiben. Denn der Lärm von "Gebeten" via Lautsprecher sind nicht nur direkt dort am Sportplatz zu hören, sondern schallt durch die eng bebauten Wohnsiedlungen nicht nur direkt am Sportplatz.

"Bei den Großveranstaltungen mit viel Lautstärke am Sonntagmorgen gibt es stets Ärger."

Also es werden somit nicht nur diese 2 Veranstaltungen, die eben genannt wurden, gemeint sein.

"Die Anwohner seien nicht mehr bereit, den Lärm beim Gebet über Lautsprecheranlagen, den Müll im Wohngebiet und die Parkplatzsituation zu ertragen. Die Leute würden nicht nur auf dem Sportplatz feiern, sondern auch in benachbarten Straßen. Feuerwehrzufahrten werden zugeparkt. Es komme zu Polizeieinsätzen, Berichte mit Aktenzeichen liegen vor."

Der Artikel hat auch ein Foto, neben dem steht u. a.: "Menschen würden auch auf der Umrandung vor den Hauseingängen sitzen, sagen die Anwohner."

Stellen Sie sich vor, sie gehen aus ihrem Haus raus vor dem Haus ist ein kleiner Vorgarten, der mit kleinen Mauern umgeben ist, die flach sind. Sie gehen also aus ihrem Hause und dort lagern sich mohammedanische Siedler und hinterlassen ihren Müll und Rauchen auch noch. Die Idylle am Sonntag Morgen im Land mit den Besatzern muselmanischer Herkunft
Liberanosamalo
Das wird alles böse enden...
Peter987
Jo. zu Deutsch: Ja.