Verteidiger der abendländischen Kultur sind nicht dumm

Studie widerlegt Vorurteile über Pegida-Demonstranten

DRESDEN. Ungebildet, sozial abgeängt und islamfeindlich? Mit diesen Vorurteilen sehen sich die Pegida-Demonstranten konfrontiert. Eine Studie der Technischen Universität Dresden kommt zu einem anderen Ergebnis. Der durchschnittliche Pegida-Demonstrant ist demnach gut ausgebildet, berufstätig und kommt aus Sachsen. Kritik, die Befragung sei nicht glaubwürdig, da zwei Drittel der ursprünglich Befragten eine Teilnahme ablehnten, wies Studienleiter Hans Vorländer zurück. Derartige Quoten seien in der empirischen Sozialforschung normal, sagt er Spiegel Online. Ein „Effekt der Verzerrung“ lasse sich nicht feststellen.
Die Universität hatte bei den vergangenen Kundgebungen der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ rund 400 Teilnehmer befragt. Die Ergebnisse im Überblick:

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Galahad
Mindesthirn sollte allgemein wenigstens auf dem Standart-IQ eines nichtdegenerierten 18-jährigen liegen. 😁 🤫 🤗