❤ Mein kleiner Beitrag zum "Großen Ganzen" (Nr. 26) Gedicht: HIMMELFAHRT

Himmelfahrt

Christi Himmelfahrt, das wunderbare Fest,
an dem unser Heiland Sich in den Himmel aufnehmen lässt.
Auf Wolken, umgeben von der Engelschar Heer,
Er heimkehret, in das unaussprechliche Freudenmeer.

Himmelfahrt,
auch für uns, die Treuen, sie nun bald naht!
Denn am Ende unserer Prüfungszeit,
macht sie sich bereit!
Für uns Menschenkinder hier auf Erden,
Wahrheit nun endlich zu werden!

Die Braut (Gläubige) nun genug vorbereitet ist,
für ihren Bräutigam, Herrn Jesus Christ!
Der da kommet vom Rechten Thron,
wo Er ewiglich sitzet, Der Menschensohn.

An Seiten Seines Vaters, den Einen,
mit dem Heiligen Geist, also den gesamt Dreien.
Umgeben von Himmlischen Heeren,
die Ihn, den Dreieinigen Gott, stets ewiglich anbetend verehren.

Nun macht Er sich auf, nach des Vaters planen,
zu uns herabzukommen, aber nicht um uns zu ermahnen!
Nein, Er kommet mit Glorie und Allmacht zur Erd,
damit endlich Friede und Einheit werd.

Die Posaunen schallen Ihm voran,
künden uns Sein Kommen an.

Dann wir ergreifen rasch unsere Lampen, die brennen,
um Ihm schnellst möglich entgegen zu rennen.
So schnell unsere Füße nur tragen,
um den endgültig letzten Schritt von der Erden, ins Heil nun zu wagen.

Wir uns sodann umfangen lassen, von Engelflügeln wunderbar,
welche uns mit unseren Lieben vereinen, in der großen Schar.
Die Schar der Vielen, die mitgenommen werden,
bilden die „Heiligen Herden“.

Diese schauen dürfen, am Himmel empor,
denn zwischen den Wolken, da — ja, Er schauet schon hervor!
Jetzt klaret es auf, durch Seiner Herrlichkeiten Schein,
mögen doch alle Menschen wie jetzt wir, so glücklich sein!

Wir anblicken Jesus, in Schönheit, Anmut und Zier,
ach wären doch bloß alle Menschenkinder hier
und könnten anschauen, an unserer Seit,
was hier nun sich abspielet, am Himmel zur Zeit.
Erhoben sie werden, von Engeln Ihm entgegen.
Jesus nun jeden einzelnen lächelnd begrüßet mit Seinem Segen!

Tränen der Freude mich nun begleiten,
als die Engel auch mich und die Meinen zum Herrn uns geleiten.

Sie stellen uns vor, dem König Jesus Christ,
der unser aller Retter und Sieger ist.
Er lächelt und freut Sich uns alle zu sehn,
überwältigt wir nun sind, da wir dürfen jetzt in den Himmel eingehn.

Der Jubellaut aller wird lauter und heller,
denn je näher wir dem Himmel auch kommen,
getragen von allen Heiligen, den Frommen
desto schneller, ...
unsere Seele schwebet dem entgegen,
was wir erhofften, schon so lange in unserem Erdenleben.

Die Pforten des Himmels uns nun vor Augen erscheinen,
um uns sehr bald auch mit unseren Ahnen zu einen.
Die Tore wir werden durchschreiten
an Hand der Engel, die geleiten je uns zur Seiten.

Wir staunen und weinen vor Freude, Glück und Lachen
und überlegen, was wir wohl nun als nächstes werden machen?

So aufgeregt wir auch alle sind,
wir freuen uns jeder wie ein Kind.

Sodann wir erreichen Gottes Thron.
Auf ihm Gott Vater sitzet, an Seiner rechten Seite Der Sohn.
Jesus Christus, Der uns bis hierher getragen hat,
an Seiner Hand der Macht.

Er stellet uns freudig Seinem Vater vor.
Unsere ehrfurchtsvollen Freudenrufe, jubelnd dringen an mein Ohr.

Noch nie zuvor ich Überwältigenderes sah,
Gott, Der Dreieinige in Seiner Allmacht, wie Er Ist und immer War!

Wir dürfen vor Ihn treten, um uns zu verneigen,
da ertönt der Engelreigen.
Wir fallen sodann auf unsere Knie, denn wir wollen beten an,
den Herrn unseren Gott, Der alles kann!

Seine sanfte Stimme Er an uns richtet —
sie klinget, wie gedichtet.

Als sprechet Er zu uns, jetzt in diese Zeit: „Grämet euch nicht,
denn die Zeit nun bald anbricht,
weil die Zeit hier auf Erden keine mehr ist,
weißt auch du, — läuft die Frist!

Die Vorbereitungszeit dem Ende sich neigt,
darum macht euch alle bereit,

teilzuhaben an dem Himmelfahrtsfest,
welches nicht mehr lang auf sich warten lässt!“


Dann also bald erleben wir, was hier gerade beschrieben.
Wir dürfen daran teilhaben und ewig lieben,
die Liebe Gottes, die uns alle erschuf
und Seinen Ruf,
welcher auf Erden in unsere Herzen drang,
wie Göttlicher Gesang,
uns alle an die Gebote zu halten,
dass, wenn wir einst erkalten,
an Gottes Herzen die Wärme erfahren und speichern,
für ewig uns so wundervoll bereichern.

Das Erbe, das Er uns hat einst zugesprochen,
hat den Bann des Bösen endgültig gebrochen!

Wir alle dann Tag für Tag in Glückseligkeit und Herrlichkeit leben,
an Seiten des Herrn, im Paradiesgarten Eden!


***

Aussage unseres Herrn Jesus Christus:

Alles Gute auf Erden vermehrt sich,
mehr als das Tausendfache!
Euer Lohn im Himmel, bei Mir
wird hunderttausend Mal mehr sein,
als das Tausendfache!
(entnommen aus: „Morgenröte-Botschaften“, Nr. 216, vom 07.09.2014)

***

Nun noch eine wichtige Bitte unserer Muttergottes:

„Macht aus eurem Leben ein konstantes Gebet!“
(entnommen aus: Botschaft an „Maria Licht“, vom 14.09.2014)

***

Nicht warten, sondern das Herz weit öffnen !

JESUS DEIN JA GEBEN !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes
Carlus
vielen Dank sehr schön
geringstes Rädchen