Gegen die „Ehe für alle“: Die Kirchen müssen den Widerstand wahren
www.familien-schutz.de
Familienschutz Facebook /InitiativeFamilienschutz?_fb_noscript=1
Berlin, den 4.10.2017
Gegen die „Ehe für alle“: Die Kirchen müssen den Widerstand wahren
www.abgeordneten-check.de/…/1
Seit dem 1. Oktober 2017 dürfen homosexuelle Paare heiraten. Dies, obwohl nach Artikel 6 des Grundgesetzes Ehe und Familie unter besonderem Schutz des Staates stehen und verfassungsrechtlich in dieser Frage nichts geklärt ist.
Und wie halten es die Kirchen mit dem neuen Ehegesetz? In einigen evangelischen Landeskirchen werden gleichgeschlechtliche Paare auf Wunsch bereits seit mehreren Jahren getraut. Nachdem aber nun das neue Ehegesetz in Kraft ist, könnten demnächst alle Dämme brechen und noch mehr Landeskirchen nachziehen.
Evangelische Kirchenpolitik geht auch ohne Überlieferung
Das dürfte niemanden überraschen, denn im moralischen Verbiegen für politisch opportune Zwecke hat der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm bereits längere Erfahrung. Was die Stellung der evangelischen Kirchenleitung zur gleichgeschlechtlichen Ehe und auch zur Abtreibung angeht, scheint man sich dort schon sehr weit von der kirchlichen Tradition entfernt zu haben. Dies kritisierte jüngst sogar Rainer Maria Woelki. Der Kardinal kann bei der evangelischen Kirche keine verbindliche Ethik mehr erkennen. Soll also das das letzte Wort der evangelischen Kirchen zur Ehe sein?
Katholische Kirche: Der Widerstand bröckelt schon
Und bei den Katholiken? Woelkis leiser und kleiner Protest wird keine Wellen schlagen. Die Verwirrung auch an der katholischen Basis wächst inzwischen weiter: Schon fordern progressive Kreise, insbesondere das Zentralkomitee der katholischen Kirchen, homosexuellen Paaren den Segen zu geben. Hier müssen sich die Bischöfe endlich mit einer gemeinschaftlichen Stimme als starker Gegenpol zur „Ehe für alle“ positionieren. Insbesondere in Person des Leiters, Kardinal Marx. Die katholische Kirche ist eine der letzten Instanzen mit politischem Gewicht in dieser Frage.
Die Ehe ist nur zwischen Mann und Frau verfassungskonform. Bitte setzen Sie sich gegen den Ausverkauf der Ehe ein. Fordern Sie Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz und Leiter der evangelischen Landeskirchen auf, ihrer Pflicht nachzukommen. Sie müssen gegen die „Ehe für alle“ Widerstand leisten und sich für den Erhalt der Ehe einsetzen. Zeichnen Sie die Petition dazu. Ein lautes und starkes Wort des Widerstandes ist nötig. Sie können es hier einfordern:
www.abgeordneten-check.de/…/1
Herzlichen Dank für Ihren wichtigen Einsatz!
Ihr
Sven von Storch
PS:. Unterstützen Sie uns, damit wir uns weiter für einen dringend nötigen Wandel in der Familienpolitik einsetzen. Zivilen Widerstand können wir nur leisten, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt. : 10, 20, 30 oder …. Euro und der Widerstand kann weiter wachsen. Herzlichen Dank!
www.familien-schutz.de/spenden/
Spende per Paypal
Spende per Sepa-Lastschrift
Initiative Familien-Schutz - Büro Berlin - Zionskirchstr. 3 - 10119 Berlin,
Tel. 0 30/88 62 68 96, Fax. 0 30/34 70 62 64,
Spendenkonto IBAN: DE88 1005 0000 6603 1503 77, BIC: BELADEBEXXX
www.familien-schutz.de
Familienschutz Facebook /InitiativeFamilienschutz?_fb_noscript=1
Berlin, den 4.10.2017
Gegen die „Ehe für alle“: Die Kirchen müssen den Widerstand wahren
www.abgeordneten-check.de/…/1
Seit dem 1. Oktober 2017 dürfen homosexuelle Paare heiraten. Dies, obwohl nach Artikel 6 des Grundgesetzes Ehe und Familie unter besonderem Schutz des Staates stehen und verfassungsrechtlich in dieser Frage nichts geklärt ist.
Und wie halten es die Kirchen mit dem neuen Ehegesetz? In einigen evangelischen Landeskirchen werden gleichgeschlechtliche Paare auf Wunsch bereits seit mehreren Jahren getraut. Nachdem aber nun das neue Ehegesetz in Kraft ist, könnten demnächst alle Dämme brechen und noch mehr Landeskirchen nachziehen.
Evangelische Kirchenpolitik geht auch ohne Überlieferung
Das dürfte niemanden überraschen, denn im moralischen Verbiegen für politisch opportune Zwecke hat der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm bereits längere Erfahrung. Was die Stellung der evangelischen Kirchenleitung zur gleichgeschlechtlichen Ehe und auch zur Abtreibung angeht, scheint man sich dort schon sehr weit von der kirchlichen Tradition entfernt zu haben. Dies kritisierte jüngst sogar Rainer Maria Woelki. Der Kardinal kann bei der evangelischen Kirche keine verbindliche Ethik mehr erkennen. Soll also das das letzte Wort der evangelischen Kirchen zur Ehe sein?
Katholische Kirche: Der Widerstand bröckelt schon
Und bei den Katholiken? Woelkis leiser und kleiner Protest wird keine Wellen schlagen. Die Verwirrung auch an der katholischen Basis wächst inzwischen weiter: Schon fordern progressive Kreise, insbesondere das Zentralkomitee der katholischen Kirchen, homosexuellen Paaren den Segen zu geben. Hier müssen sich die Bischöfe endlich mit einer gemeinschaftlichen Stimme als starker Gegenpol zur „Ehe für alle“ positionieren. Insbesondere in Person des Leiters, Kardinal Marx. Die katholische Kirche ist eine der letzten Instanzen mit politischem Gewicht in dieser Frage.
Die Ehe ist nur zwischen Mann und Frau verfassungskonform. Bitte setzen Sie sich gegen den Ausverkauf der Ehe ein. Fordern Sie Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz und Leiter der evangelischen Landeskirchen auf, ihrer Pflicht nachzukommen. Sie müssen gegen die „Ehe für alle“ Widerstand leisten und sich für den Erhalt der Ehe einsetzen. Zeichnen Sie die Petition dazu. Ein lautes und starkes Wort des Widerstandes ist nötig. Sie können es hier einfordern:
www.abgeordneten-check.de/…/1
Herzlichen Dank für Ihren wichtigen Einsatz!
Ihr
Sven von Storch
PS:. Unterstützen Sie uns, damit wir uns weiter für einen dringend nötigen Wandel in der Familienpolitik einsetzen. Zivilen Widerstand können wir nur leisten, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt. : 10, 20, 30 oder …. Euro und der Widerstand kann weiter wachsen. Herzlichen Dank!
www.familien-schutz.de/spenden/
Spende per Paypal
Spende per Sepa-Lastschrift
Initiative Familien-Schutz - Büro Berlin - Zionskirchstr. 3 - 10119 Berlin,
Tel. 0 30/88 62 68 96, Fax. 0 30/34 70 62 64,
Spendenkonto IBAN: DE88 1005 0000 6603 1503 77, BIC: BELADEBEXXX
www.familien-schutz.de