„Die Messen von den Vorfastensonntagen, die man unverständlicherweise gestrichen hat“ › Katholisches
Von Stephanus Flavius Am 15. April 1992 gab der Klosterneuburger Chorherr, Hr. Petrus Tschinkel CanReg …
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@Sunamis 46: Dafür, daß Sie noch keine lateinische/tridentinische Messe besuchen, sind sie eigentlich ganz gut daruf!
@Sunamis 46: "Wo gibt es denn noch ..." Eine rhetorische Frage?
Ein weiterer Kommentar von Hyla
Una Voce Austria
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Carl Becker findet in seinem Werk über Tertullians Apologeticum (München 1954) auf den Seiten 343 f. eine interessante Erklärung für den freien Gebrauch der lateinischen Sprache, den sich so mancher christlicher Autor erlaubt: Wenn Christen "latente oder vordem nur schwach entwickelte Möglichkeiten der Sprache in ungeahntem Umfang entfalten, so rührt das daher, daß sie die Kräfte des gesprochenen …Mehr
Carl Becker findet in seinem Werk über Tertullians Apologeticum (München 1954) auf den Seiten 343 f. eine interessante Erklärung für den freien Gebrauch der lateinischen Sprache, den sich so mancher christlicher Autor erlaubt: Wenn Christen "latente oder vordem nur schwach entwickelte Möglichkeiten der Sprache in ungeahntem Umfang entfalten, so rührt das daher, daß sie die Kräfte des gesprochenen Latein nicht brachliegen lassen; zugleich bekundet sich darin, daß sie zwar mit dem gleichen sprachlichen Material arbeiten wie die Heiden, aber durch ihr weit ernsteres und weit umfassenderes Anliegen von selbst zu reicherer und lebendigerer Ausdrucksweise geführt werden."
P. S. Da hat sicher nicht nur einer gebastelt ...
P. S. Da hat sicher nicht nur einer gebastelt ...
@Sunamis 46
Fast nirgends.
Fast nirgends.
Die Idee ist gut, die "Präfationen" katastrophal, auch mit lateinischen Fehlern. Im Original ist es hoffentlich besser, Syntax trotzdem schwerfällig. Da hatte einer gebastelt. Präfationen sind Tore zum Himmel und müssen über einen längeren Zeitraum gleich sein um die Mysterienentwicklung während der Sonntage wie der basso continuo im Barock unterstützen. Die Messformulare sind die Melodie und die …Mehr
Die Idee ist gut, die "Präfationen" katastrophal, auch mit lateinischen Fehlern. Im Original ist es hoffentlich besser, Syntax trotzdem schwerfällig. Da hatte einer gebastelt. Präfationen sind Tore zum Himmel und müssen über einen längeren Zeitraum gleich sein um die Mysterienentwicklung während der Sonntage wie der basso continuo im Barock unterstützen. Die Messformulare sind die Melodie und die Präf der Bass. DAs ist bei diesen Präf aber nicht der Fall.