Von Se. Hl. Papst Franziskus verkündete Glaubensirrtümer
Damit ein ganzheitliches Bild bezüglich der Verkündigung durch Se. Hl. Papst Franziskus I. ermöglicht wird, gründe ich diese Gruppe als Resonanz auf die Verbreitung der "täglichen Franziskusperle", die mittlerweile auch von Zeit zu Zeit wieder auf Gloria.TV verlinkt wird.
Jeder der hierzu beitragen kann und möchte ist eingeladen hier mitzuschreiben. Auch Benutzer die mich, und diverse andere Gläubige der traditionellen römisch-katholischen Lehre gesperrt haben. Sollten platten Stänkereien "von Links" bzw. von gewissen Modernisten auftreten, werde ich diese allerdings ebenfalls löschen und im Wiederholungsfalle sperren.
Sachliche Beiträge sind allerdings immer willkommen. Dies soll keinesfalls eine Hetze gegen Se. Hl. Papst Franziskus I. sein, sondern eine Möglichkeit, sich ganzheitlich über seine wahre geistige Ausrichtung möglichst genau zu informieren.
Grüß Dich liebe Veronika Maria. Schön, daß Du da bist. Ja die Eva Hermann ist sehr interessant. Wußtest Du, daß man sie glaube ich auch über den Koppverlag bekommt:
www.kopp-verlag.de
Zum Thema das ist die Folge davon erklärt Eva Herrman in einem Gespäch mit Andreas Popp und Michael Vogt daß man herausfand daß beim Kleinkind bis zum 3. Lebensjahr in den verschiedenen Abschnitten sich immer wieder ein gewisses Entwicklungsfenster öffnet und wieder schließt. Was da versäumt wird kann fast nicht mehr nachgeholt werden. Die hl. katholische Kirche sieht ein Familienmodell vor in dem eine optimale Entwicklung des Kindes und damit auch eine an Leib und Seele gesunde nächste Generation gewährleistet ist.
Gloria Global am 15. September 2014
ist meiner Ansicht nach in dem verheerenden Ausmaß ein Resultat hiervon. Ich denke das Papst Franziskus I. hier einen großen Teil der Mitverantwortung innehat.
Papst will weniger über Homosexualität reden
Papst Franziskus hat Sorge um das moralische Gefüge der katholischen Kirche: Sie solle sich deswegen nicht nur mit homosexuellen Ehen, Abtreibung und Verhütung befassen.
5 more comments from Galahad
Allerdings immer mehr Katholiken auch (sogar unter dem jüngeren) Klerus bemerken, daß hier etwas schief läuft:
Jüngere Kleriker sind skeptisch gegenüber Papst Franziskus, sagt der Erzbischof von Dublin
Folgendes ist meine Übersetzung dieses Artikels aus dem ultraprogressiven „The Tablet“. Die Anführungszeichen sind aus dem Artikel übernommen.
„Konformistische“* jüngere Kleriker sind skeptisch gegenüber Papst Franziskus, sagt der Erzbischof von Dublin.
Mein ehemaliger Religionslehrer und Priester (ein Theologieprofessor im Ruhestand) dem ich sehr oft am Altar dienen durfte sagte immer, bereits zu Beginn der 50er Jahre,
"Toleranz und Liberalismus ist die Mutter der Liderlichkeit!"
Lieber Galahad,
ich bin selbstverständlich gene mit dabei und möchte gleich mal darauf hinweisen, daß in K-TV zZ ein Beitrag läuft über den Modernismus von Prälat Imkamp, kommt noch am
Mi 13:00 h und
Fr 9:00 h.
Hab K-TV-Freak gebeten, es aufzunehmen und will auch einen Artikel als Hinweis anlegen, aber vorher noch Kommentare fertiglesen.
Unser ehrwürdiger Erzbischof Marcell Lefebvre schreibt in seinem Buch "Ich klage das Konzil an" einen sehr scharfsinnigen und aufklärenden Satz, was die "Religionsfreiheit" und den damit einhergehenden Relativismus betrifft (den ja allem Anschein nach auch Papst Franziskus vertritt):
"(...) Sie ist das Hauptziel des Liberalismus. Die Liberalen, die Freimaurer und die Protestanten wissen ganz genau, daß sie die katholische Kirche mit dieser Waffe ins Herz treffen können: Man will sie dazu bringen, das in den bürgelichen Gesellschaftsordnungen geltende gleiche Recht für alle anzuerkennen, und sie so zu einer bloßen Sekte wie alle anderen Sekten zu reduzieren, ja sie sogasr zum Verschwinden zu bringen, denn die Wahrheit kann Ihre Rechte nicht an den Irrtum abtreten, ohne sich selbst zu verleugnen und daher zu verschwinden. (...)"
(vgl. Kap. V. S. 41)
Dieser Satz hat heute noch Brisanz. Da die Verantwortlichen der Weltkirche ja in diesem Punkte mit VII. (vorerst - Fatima kommt mit Sicherheit!!!) kapitulierten, verlangt man gleiches aber auch von anderen Gruppierungen. Während die sog. "Pseudotraditionalisten", nämlich Menschen und Vereinigungen die meinen als Traditionalisten VII. anerkennen zu können ("man kann ja auch mit VII. Spaß haben ) sich hier beugen und daher, wie die Franziskaner der Immaculata VERSCHWINDEN (vergleiche oben, die Aussage des Erbischofs). In Wigratzbad bilden sich ähnliche Anzeichen heraus. Das ist der Preis für solchen Konzilslemmingismus! Es ist schade, aber leider sehen diese Menschen es nicht ein, daß hier gewisse Konsequenzen notwendig sind. Selbst akutell noch nicht. Wirklich sehr traurig.
Wer es nicht tut, ist die FSSPX. Das ist auch der Grund, daß der Erzbischof mit derselben aussterben sollte, wie es meiner Meinung nach die Intention der Konzilspäpste bis Papst Johannes Paul II. und nun wieder Franziskus ist. Die FSSPX steht nämlich in diametralen Gegensatz zur Eintrittskarte für die NWO. Selbst bei Se Hl. Papst Benedikt XVI. sollte ja, wenn auch eine sehr positve Intention spürbar war, die Tradition nur eine besonder Note sein. . Eine besondere Art den einen Glauben zu betonen. Er wollte mit Sicherheit die FSSPX nicht zerstören. Auch das ist allerdins noch nicht der wahre Ort der traditionellen Lehre der Kirche und der traditionellen hl. Messe, die für die Kirche GRUNDLEGEND ist. Eben nicht ein besonderes Ideal oder eine Note!
Bischof Fellay hat das bemerkt und es verweigert, ein "Traditionalistenreservat" solcher Art anzunehmen und wird es weiter tun, bis die Misstände geklärt sind, wie er erst in einer seiner letzten Predigten wieder deutlich zu verstehen gab.
Daher wird die FSSPX angefeindet. Man merkt das innerhalb der Weltkirche, wenn Se. Hl. Papst Franziskus I. "der Barmherzige" hier auf einmal gerade zu einem regelrechten gar nicht mehr barmherzig wird (vgl. sein wiederholtes Verhalten gegenüber der Tradition).
Man merkt das auch im "Kleinen Rahmen" in den Pfarreien oder sogar hier, wenn von gewissen Nutzern mit allen Mitteln, versucht wird die FSSPX und deren Befüworter dazu zu zwingen, deren irrigen Konzilsglauben als gleichwertig römisch-katholisch mit der traditionellen Lehre zu betrachten. Das ist im Kleinen das gleiche wie es im großen mit der Weltkirche passierte. Als Verteidiger der Tradition gilt es hier sehr wachsam zu sein, denke ich. Und vor allem standhaft. Denn eine der Hauptwaffen der Feinde der Kirche auch innerhalb der Kirche ist meiner Ansicht nach auch die sog. Gruppendynamik und der moralische Zwang (politsche Korrektheitskeulen wie "Oberfundi", "Unbarmherzig" "fanatisch" etc.) um die VII.-Idelogie bzw. die franzisceiische Gesinnungsausrichtung durchzusetzen und andern mehr oder weniger subtil aufzuoktruieren. . Vor solchen Interventionen schützt man sich am besten, durch starken Gebet, Courage im Glauben, Zusammenhalt und durch Standhaftigkeit meine ich.
Viele herzliche Grüße und Gottes Segen,
Galahad
Am Hochfest der Kreuzerhöhung
vermählte Franziskus zwanzig Ehepaare aus seiner Diözese Rom. In der Predigt sagte er: „Der Mann hat die Aufgabe, seiner Frau zu helfen, mehr Frau zu sein, und die Frau hat die Aufgabe, ihrem Mann zu helfen, mehr Mann zu sein.“ Der Papst betonte, dass es keine Ehe ohne Konflikte gebe.
Unter den Brautpaaren waren auch solche, die schon länger zusammenleben oder Kinder aus früheren Verbindungen haben. Die Vatikanzeitung „L´Osservatore Romano“ berichtete über die beiden über 50jährigen Gabriella und Guido, die seit etlichen Jahren in wilder Ehe leben.
Es ist sehr selten, dass Päpste Hochzeitsmessen feiern. Zuletzt hat Papst Johannes Paul II. im Jahr 2000 eine Hochzeitsmesse zelebriert.
Franziskus leistet sich bei der Terminwahl einen liturgischen neuen Stilbruch. Die Kirche hat an diesem Tag das Hochfest "Kreuzerhöhung" gefeiert!
Mit seinem Aktionismus hat er gewollt den Blick der Menschen, der Kirche und der ganzen Welt vom Erlösungswerk unseres Erlöser weggeführt.
Die Feier diente dazu, der kommenden Bischofskonferenz, in der über die Zulassung zu Kommunion, in der gewünschten Eigenverantwortung der Menschen, federführend durch den Kasper von Rom in Verbindung mit Franziskus wohnhaft in Rom entschieden werden wird.
Was sich bereits 2x in der Gründonnerstag Liturgie ereignete, über das Friedensgebet im Staat der Vatikanstadt ereignete geht gezielt und vorbereitet weiter.
Jedem liturgischen Stilbruch folgt eine erneute häretische neue Gipfelbildung, zum Schaden für Kirche und Menschen und zur Vergrößerung des Unheils in der Welt.
Die Freimaurer grüßen und hatten gestern ein großes Fest zu feiern, nach dem Motto der Sieg ist unser Dank an Franziskus
Was gestern eine Sünde war ist heute eine Spünde und wird diese auch morgen und in alle Ewigkeit sein.
Christus ist die Mensch gewordene Wahrheit, vom Anbeginn der Welt. An der Menschwerdung dieser Wahrheit ist (Luzifer) Satan zerbrochen. An dieser Wahrheit werden alle zerbrechen, die sich an ihr versündigen, ob es Menschen, Gläubige, Kleriker, Bischöfe oder sich Papst nennen lassende Personen sind.
Mit großer Freude und Sehnsucht im Herzen erwarte ich den Tag, der nicht mehr allzulange auf sich warten läßt, an dem unsere Herr und Gott die ewige Wahrheit Gottes Sohn und ewiger Hoherpriester in sein Eigentum kommt und von einem jeden von uns auch vom Klerus der Konzilskirche die Rechenschaft verlangt,
"was habt ihr mit den Talenten gemacht?".
"Was habt ihr aus der anvertrauten Herde gemacht? wo ist die anvertraute Herde?"
Der Filmbeitrag über die Veranstaltung, Wie ich oben, ohne Kenntnis des Filmbeitrages sagte, wird es auch hier so gesagt, ist diese Veranstaltung eine Vorbereitung auf die kasperhafte Bischofsynode im Oktober, zum Thema, "die angenommene und tolerierte Untreue in der Familie!", wobei auch diese KreuzFidel verlaufen wird.
Was die Limburger können, das kann Kasper und Franziskus schon lange und um ein vieles besser.
www.kathtube.com/player.php
Islamkriese
Tripolis in islamistischer Hand – Christen wagen sich nicht mehr aus ihren Häusern
www.katholisches.info/…/tripolis-in-isl…
Anmerkung;
Die Erfolge des Friedensgebets von Franziskus zeigen umgehend ihre Früchte!
Beim einem gemeinsamen Gebet an 3 verschiedene Gottheiten kann nur einer das Gebet erhört haben. Es lassen sich nicht alle drei Gottheiten zur gleichen Zeit anrufen.
Allah der Gott des Satanisten "Mohamed" hat als erster zugehört, er wurde auch eindringlich gebeten, den Sieg gegen die "Ungläubigen" zu unterstützen!
Von islamischer Seite läßt sich bereits dankbar das Eingreifen Allah`s erkennen. Das Gebet des islamischen Mulla muß die Kämpfe auslösen.
Wie soll Allah zeigen wie gern er die Bitte erfüllt, wenn sein bittendes Volk die Söhne Abrahams mit dem Kampf nicht beginnen?
Der Islam kann und darf Allah nicht um etwas bitten, dessen Erfüllung er nicht grundlegend in menschlichen und sklavenhaften Taten grundlegt.
Franziskus ist sich im Klaren, was er macht. Er kennt alle Wirkungen und Auswirkungen. Er ist nicht leichtgläubig wie seine Anhänger es glaubhaft machen wollen.
Er ist berechnend, kennt jede Wirkung seiner Handlungen und entscheidet sich für das von einer der 33 höheren Stelle gesetzte Ziel.
Der Dank ist der neue Führe der Religions -UNO, mit Sitz im Staat der Vatikanstadt.
In spätesten 2 Jahren hat er das Ziel erreicht und wird den Vatikanstaat dem neuen Herrn und Erlöser der Welt übereignen.
Seine Allwissenheit ist schon bewundernswert, ebenso seine Schnelligkeit in den Handlungen und Umformulierungen der geoffenbarten göttlichen Wahrheiten, in die neuen Wahrheiten der weltweiten "NOVUS Ordo"
Liebe Andrea,
wenn Du auf Deinem Account "Benachrichtigung via E-mail" ankreuzt, dann könnte es funktionieren glaube ich. Zumindest für alle Beiträge in denen Du auch schreibst. Kann man bei Bedarf auch wieder löschen.
Lieben Gruß und Gottes Segen,
Galahad
zu @ Galahad 14.9.2014 17:59:41
Zum erwähnten Liturgiemißbrauch möchte ich nochmals meine bereits veröffentlichten Aussagen zu diesem unwürdigen Verhalten nochmals hier vorstellen.
Warum verändert der Bischof von Rom Franziskus das Erscheinungsbild für die von Christus gestiftete Kirche? (16.04.2014)
Gründonnerstag ist der Priestertag in der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. An diesem Tag wird ihrer Stiftung durch Jesus Christus und der Einsetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes gedacht.
1. In der Chrisammesse, am Morgen dieses heiligen Tages "Gründonnerstag", erneuert der Klerus vom Bistum Rom und durch diesen stellvertretend des ganzen Erdkreises, gegenüber dem Bischof von Rom und Nachfolger des Apostelfürsten Petrus im Lateran, wie es in allen Bischofskirchen weltweit üblich ist, ihr Treueversprechen gegenüber dem ewigen Hohenpriester und Haupt der Kirche Jesus Christus, Der Klerus empfängt aus der Hand des Bischofs die neugeweihten Öle, damit ihre Kirchen mit Leben erfüllt werden. Nur durch in der Verwaltung aller von Christus der Kirche anvertrauten lebenswichtigen Heiligen Sakramente ist das Leben möglich.
2. Die Abendmahlsmesse findet in Sankt Peter statt und ist die Fortsetzung der Liturgie am Morgen. Der Nachfolger des Heiligen Petrus erneuert und festigt als Stellvertreter Christi auf Erden, die für das Wohl der heiligen Mutter Kirche lebensnotwendige Gemeinschaft und Einheit mit allen Hirten und Priestern und Diakonen und durch diese mit allen getauften und gefirmten Gläubigen der weltweiten katholischen Kirche. Nur so wird für die Welt deutlich und sichtbar, Petrus bleibt der ihm auferlegten Hirtenpflicht für die gesamte Kirche, gemäß dem Auftrag unseres Erlösers Jesus Christus treu. In beiden Liturgieformen wird die Vollständigkeit und Einheit der von Christus gestifteten Kirche aufgezeigt und liturgisch gelebt und erlebt.
3. Der Weltklerus wird in beiden Liturgieformen dargestellt. So waren aus der Zeit der ungetrennten Kirche die Patriarchen bzw. deren Vertreter, der jeweiligen römischen Patriarchalbasilika (5 Basiliken, St. Johannes im Lateran -Patriarch von Rom, St. Peter - Patriarch von Konstantinopel, St. Paul vor den Mauern - Patriarch von Alexandrien, St. Maria Maggiore - Patriarch von Antiochien, St. Laurentius (über das Patriarchat von Antiochien, waren die Kirchen außerhalb des römischen Reiches
~ Katholikat Seleuka-Ktesiphon, ~ KatholikatArmenien, ~ Katholikat Georgien mi dem Heiligen Stuhl verbunden) - Patriarch von Jerusalem) anwesend. Nach dem Ostschisma ~ wurde die Anwesenheit dieser Patriarchen durch den jeweiligen Titularpatriarchen (Kardinalbischof) dieser Patriarchalbasiliken oder dessen Vertreter sichergestellt. PP. Johannes XXIII. (der zweite Träger des Namens und der gleichen Namensnummer ~~~der erste Träger wurde als Gegenpapst und Häretiker
abgeurteilt, in der Zeit des Konzil von Konstanz) hat die Ämter aller Titularpatriarchen zurückgestellt, um so die kirchliche Vielfalt mit den kirchlichen Gemeinschaften des Ostschisma gleichwertig mit der einen, heiligen Kirche darzustellen. Das war ein Bruch in der katholischen Glaubens- und Kirchenwahrheit. Auch alle Kardinalbischöfe der römischen Kirche, das sind die Titularbischöfe der 7 suburbikalen Bistümer, die als Landbistümer dem Bistum Rom angehören selbst oder durch ihre Vertreter anwesend. Das sind die Bistümer von:
1. Albano,
2. Frascatio,
3. Ostia = Titelkirche des Kardinaldekan,
4. Palestrina,
5. Port-Santo-Pristina,
6. Sabina-Roggio-Mioleto,
7. Velleri-Segnij.
Die 5 Patriarchalbasiliken und diese 7 suburbikalen Bistümer ergeben die Zahl 12. Das ist die Anzahl der Apostel stellen das Fundament der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche des gesamten Erdkreises dar. Nur diesen Geistlichen Herren oder deren Vertretern, haben die Päpste, stellvertretend für Christus, die Füße gewaschen. Das ist die liturgische Handlung durch welche die innige Verbundenheit und Gemeinschaft innerhalb Klerus, mit ihrem Haupt dem Papst für die ganze Welt sichtbar darzustellen. Durch die Person des Kardinaldekans, oder seines Stellvertreters ist das Kardinalkollegium der ganzen Welt und dadurch alle Hirten der weltweiten Ortskirchen eingebunden. Diese Liturgie wurde von Jesus Christus selbst eingeführt und bis zum Jahre 2012 von allen Päpsten eingehalten. Im Jahre 2013 hat Franziskus aus eigener Macht und Willkür den Auftrag Christi abgeändert und aufgehoben.
4. Franziskus hat die von Christus für die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche gestiftete innere Verbundenheit und Gemeinschaft mit andersgläubigen und ungläubigen Menschen und Straftätern gesucht und diese am Gedenktag der Stiftung des heiligen Weihesakramentes und des Allerheiligsten Altarsakramentes zu Angehörigen des von Christus für uns gestifteten Weihesakrament erhoben. Er hat in mutwilliger Weise die Heilige Liturgie für seinen Eigennutzen mißbraucht. Er suchte das Lob der Welt, der Medien und der Ungläubigen. Was ist sein wahres Ziel in seinem Handeln? Als Theologen, Priester und Bischof ist ihm die Ordnung der heiligen Liturgie, besonders in der Heiligen Woche bekannt und geläufig. Ein von Christus gestiftetes und von der Kirche 2.000 Jahre gepflegtes liturgisches Gebetsleben der Kirche, kann und darf auch der Bischof von Rom nicht eigenmächtig und nur im Sinne des Zeitgeistes ändern und aufheben.
5. Die Feier in der Jugendstrafanstalt hat kein theologisches, liturgisches Fundament mit der gelebten Tradition der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche. Die katholische Liturgie ist das einheitliche Gebetsleben, geordnet nach dem kirchlichen Jahresablauf und den Tageszeiten. Die Liturgie ist das Wirken des Heiligen Geistes in der Kirche zum vollständigen Reichtum und Gnadenmittel heran gewachsen. Wer mutwillig die Liturgie und deren Sinn zerstört, der vernichtet den Glauben.
6. Durch die Liturgie bringen wir "in und durch Jesus Christus, dem ewigen Hohenpriester". unsere Gebet in das innergöttliche Liebeswirken der Allerheiligsten Dreifaltigkeit ein und erhalten als Antwort durch das Wirken des Heiligen Geistes alle von Gott dem Allmächtigen Vater geschenkten Gnadengaben.
7. Warum Papst Franziskus die kirchliche Liturgie aufgekündigt hat ist nicht zu verstehen! Es kann nicht richtig sein, dass die Fußwaschung, das ausdruckstärkste Zeichen von Demut ist. Die Fußwaschung ist das ausdruckstärkste Zeichen für Gemeinschaft. Warum hat der Papst die erste Möglichkeit zum Zeichen der kirchlichen Gemeinschaft aufgeopfert? Warum hat Franziskus mit besonders großer Demut und mit gebeugten Knien das Zeichen der innigste Glaubensgemeinschaft
mit Verfolgern der Kirche der Welt gezeigt? Falsche Demut ist kein Zeichen von Liebe und Glauben. Diese Demut dient nur dem ersehnten Lob vom Zeit- und Weltgeist.
8. Aus theologischer und liturgischer Sicht ist es nicht zu verstehen, warum Franziskus diese heilige, sakramentale Gemeinschaft des von Christus gestifteten Weihesakramentes im 2. Amtsjahr nun mit alten, kranken und behinderten Menschen eingeht.
9. Jesus Christus hat diese sakramentale Gemeinschaft nur mit den von ihm geweihten Männern, den Aposteln gesucht. Das waren die ersten Priester der Kirche, nur ihnen schenkte Jesus Christus damals die Gnade, an seiner Würde als Hoher Priester teilhaftig zu werden. In diesem ersten liturgischen Akt, waren weder seine heilige Mutter, noch die ihn begleitenden Frauen und weitere ihn begleitenden Jünger anwesend. Menschen für die er pastoral immer gehandelt hat, wie andersgläubige, ungläubige Menschen, auch Straftäter und kranke, alte, aussätzige Menschen waren nicht zugegen. Für diese Menschen hat er sein gesamtes pastorales Handeln und Wirken mit der Unterstützung der Apostel, der Vielzahl seiner Jünger, aller ihn begleitenden Frauen und besonders seiner heiligen Mutter eingesetzt.
10. Franziskus hat sein Amt erhalten um für die Menschen vorbildlich in der Nachfolge Christi zu wirken. Hierzu gehört die Nichtveränderung der gestifteten, heiligen und göttlichen Liturgie. Nur das katholische Gebetsleben, die heilige und göttliche Liturgie ist das Fundament zur Festigung des Glaubens und zur notwendigen Missionierung. Wer die Liturgie zerstört, der vernichtet den Glauben.
Liebe Andrea,
ich schaue einmal. Also direkt von der Gruppe her glaube ich nicht. Aber vllt. kann man Beiträge, die man mitverfolgt allgemein per PN als Benachrichtigung bekommen, wenn eine Antwort dazu kommt.
Lieben Gruß und Gottes Segen,
Galahad
...Zum zweiten ist es für den Papst notwendig, mit ihm in Wahrheit zu sprechen: „Nicht etwas sagen, das nicht wahr ist. Wie oft sagt man doch in unseren Gemeinden Dinge von einem Menschen, die nicht wahr sind: das sind Verleumdungen. Oder: wenn sie wahr sind, wird jenem Mensch sein guter Ruf genommen“. „Das Geschwätz verletzt“, betonte Franziskus erneut: „die Schwätzerei ist eine Ohrfeige für den Ruf eines Menschen, eine Ohrfeige für das Herz eines Menschen“.
Werter hiti,
wie erfreulich, daß Sie hier sind und an der Gruppe mitwirken und hier einen Beitrag einstellen, der für eine interessante Diskussion geeigent ist. Sie haben recht, man muß das Positive sehen und auch sagen. Mich schmerzt es auch sehr daß es nötig erscheint, hier im Kontext zum Heiligen Vater, der doch der oberste Lehrer und Verteidiger des katholischen Glaubens sein sollte, eine solche Gruppe zu gründen. Allerdings ist es so, daß man immer wenn man etwas postives über den Hl. Vater Franziskus I. sagen möchte, sich freut er könnte gerade einmal etwas wirklich gutes gesagt oder getan haben, das ganze sozusagen im nächsten Atemzug schon wieder relativiert wird, oder er sogar zuweilen selbst gegen seine eigenen Worte handelt, so daß man meinen könnte, man sollte in diesen Fällen vllt. tun was er sagt, aber nicht wie er handelt (in anderen Fällen kann man ihm leider um mit S.E. Bischof Fellay zu sprechen überhaupt nicht nachfolgen).
Ich gebe Ihnen ein Beispiel aus Ihrem Beitrag über die Aussage des hl. Vaters:
Papst Franziskus I. sagt:
...Zum zweiten ist es für den Papst notwendig, mit ihm in Wahrheit zu sprechen: „Nicht etwas sagen, das nicht wahr ist.
Das ist für sich genommen eine sehr erbauliche Aussage. Aber dann sieht man, wie der Papst selbst gegen die Wahrheit des katholischen Glaubens handelt:
- man bräuchte die Protestanten nicht missionieren
- Anerkennung eines autonomen Gewissens von Gut und Böse (Interwiev mit Scalfari)
- Blasphemisches Pfingstgebet,
- Fußkuß
- Auch seine etwas länger zurückliegende Aussage: Er sehe zuerst antrophologische (nicht religiöse wohlbemerkt!) Gründe die gegen die Sodomie (Homounzucht) sprächen.
- etc., etc.
oder Papst Franziskus I. sagt:
Wie oft sagt man doch in unseren Gemeinden Dinge von einem Menschen, die nicht wahr sind: das sind Verleumdungen. Oder: wenn sie wahr sind, wird jenem Mensch sein guter Ruf genommen“. „Das Geschwätz verletzt“, betonte Franziskus erneut: „die Schwätzerei ist eine Ohrfeige für den Ruf eines Menschen, eine Ohrfeige für das Herz eines Menschen“.
Auch das ist eine sehr gute Aussage. Schön das er das gesagt hat unser Heilger Vater.
Aber wie kann es dann sein, daß er die Traditonalisten immer wieder schon fast in verhöhnder Weise behandelt, gewisse Leute, die das mit Sicherheit nicht sind, als "Neopelagianer" verleumdet und Menschen die für Ihn, den hl. Vater Rosenkränze beten, dann so vor den Kopf stößt, daß es wirklich schon eine schwere Unfairness ist (wobei er nebenbei noch alle anderen Beter der Vergangenheit, wie z.B. den ehrw. Diener Gottes Joa Pozzobon sehr beleidigt, für den meines Wissens sogar ein Seligsprechungsprozeß läuft.)
Wie kann es sein, daß er die Kleidung seiner all seiner ehrwürdigen Vorgänger mit hohem religiösen gutkatholischen Vorgänger bekrittelt mit dem Satz: Die Karnevaliaden sind im Vatikan vorbei!
Werter hiti,
müßte der Papst da nicht mit gutem Vorbild vorrangehen? Natürlich ist er Oberhaupt der Kirche. Aber mit diesem Oberhaupt hat die NWO endlich den Papst den sie wollte, einen gezähmten Papst der leeren Worte. Leider muß ich das so hart sagen, auch wenn es mich schmerzt.
Herzlichen Gruß und Gottes Segen,
Galahad
kann man das irgendwie so einstellen, daß man bei aktuellen Beiträgen eine Benachrichtigung erhält? Liebe Grüße und Gottes Segen an alle von Andrea
Gloria Global am 11. August 2014
@Gloria.tv Nachrichten 11.8.2014 07:11:59
"Papst: Protestant wird katholisch als Bischof beerdigt
Großbritannien. Am 6. August wurde der Laie Thomas Palmer, ein evangelikaler Prediger, in Bath, England, nach dem katholischen Beerdigungs-Ritus für Bischöfe bestattet, als wäre er ein katholischer Bischof gewesen wäre. Palmer starb im Juli bei einem Motorradunfall. Seine italienische Frau und die Kinder sind katholisch. Vorausgehend hatte der Ortsbischof die Erlaubnis für ein katholisches Requiem gegeben unter der Bedingung, dass Palmer als Laie bestattet werde. Danach schaltete sich Papst Franziskus ein und erlaubt, für den Protestanten ein Bischofsrequiem. Franziskus war ein privater Freund Palmers. Zur Beerdigung schickte er eine Botschaft."
(...)
Hier zeigt sich ein absoluter Relativismus im Denken von Papst Franziskus I. Nicht nur daß, ein protestantischer, also schismatischer Prediger als Katholik beerdigt wird, obwohl er außerhalb der Kirche steht, der hl. Pius X. lehrt diesbezüglich:
§124 Wer ist von der Gemeinschaft der Heiligen ausgeschlossen?
Aus der Gemeinschaft der Heiligen ist ausgeschlossen, wer außerhalb der Kirche ist:
die Verdammten,
die Ungläubigen,
die Juden,
die Irrgläubigen,
die Abgefallen,
die Schismatiker,
und die Exkommunizierten.
§127 Wer sind die Irrgläubigen
Die Irrgläubigen sind die Getauften, die hartnäckig irgendeine von Gott geoffenbarte und der Kirche gelehrte Wahrheit nicht glauben wollen; zum Beispiel die Protestanten.
Außerdem scheint es für Papst Franzikus I. entweder sein Glauben zu sein, daß ein Bischof ein Laie wie jeder andere ist und es ohnehin egal sei, ob man Protestant oder katholisch sei (er sagte ja selbst, die Pfingstler bräuchten sich nicht zu bekehren, soweit ich weiß) und die Weihe, ebenso wie das Requiem seien nicht mehr als eine Art Brauchtum, oder aber er glaubt die katholische Lehre besser zu wissen als Jesus Christus, der nun einmal die römisch-katholische Kirche und nicht die Protestantische "Kirche" gründete und der nun einmal den Klerus einsetzte und keine Laienkirche wollte, wie sie Luther vorschwebte. Anders kann ich mir das leider nicht vorstellen.