Nach Covid-19 Impfung haben Kinder nach der 2.Dosis eine Schädigung des Immunsystems
Bild: Albert Bourla, CEO von US-Pfizer
Eine deutsche, von Experten begutachtete Studie hat ergeben, dass Kinder, die zwei Dosen des mRNA-Covid-Impfstoffs von Pfizer erhalten hatten, ein Jahr nach der Impfung eine Schädigung des Immunsystems und ein erhöhtes Risiko aufwiesen, im Laufe ihres Lebens Krebs zu entwickeln.
Ein deutsches Forscherteam unter der Leitung von Dr. Robin Kobbe vom Institut für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf analysierte Blutproben von 14 gesunden Kindern im Alter von 5-11 Jahren.
Die Studie verfolgte die Immunreaktionen der Kinder ab dem Tag, an dem sie die erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer erhielten, einen Monat danach und erneut ein Jahr nach der zweiten Dosis.
Ein Jahr nach der Impfung stellten die Forscher erhöhte Werte von IgG4-Antikörpern im Blut der Kinder fest, was auf eine Verschiebung ihrer Immunreaktion hinweist und das Krebsrisiko bei diesen geimpften Kindern erhöht.
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