Niederländischer Bischof angeblich wegen Missbrauchs bestraft
Erwarten Sie, bitte, nicht, dass mich Ihr Niveau zu irgend einer Äußerung begeistert. evt ist r.k. Ruhestandspriester, aber verteidigen kann er sich - noch immer - selbst: Soviel "Charisma" hat er durchaus.
Niederländischer Bischof angeblich wegen Missbrauchs bestraft
Ich kann "elisabethvonthüringen" nur zustimmen, was der, sich ehrenwert erachtende "Kardinal König" so von sich gibt, ist einfach zum Davonlaufen.
Wäre ich solchen Katholiken - wie KK - vor meiner Konversion begegnet, wäre mein Weg garantiert nicht in die HRKK geführt worden. Da wäre ich wohl aus der Evang. Kirche ausgetreten, Schluss, aus, basta. Da ich aber gerne r.k. bin, muss ich mich mit der Vielfalt schöpfungsgemäßer Geschöpfe abfinden, aber deren ungeistlichen Ausscheidungsprodukte nicht zur Glaubensdüngung hernehmen.
Übrigens: kenne ich evt seit Jahren als aufrechten, wirklich ehrenwerten Priester, dem ich gerne meinen Respekt zolle.
Häresie der Formlosigkeit - St. Dionysius Krefeld
Ach, dieses Bild erinnert mich an unsere schöne, alte romanische Dorfkirche, die den Bilderstürmern noch nicht total in die Hände gefallen ist. Wollten da doch die Verantwortlichen des erzb. Baureferates, vor zwei Jahren, einen gläsernen Volksaltar reinstellen. Zum Glück konnte die Kirchenverwaltung dies verhindern. (Dagegen das "Memeorandum 2011" kam manchem, von ihnen, garnicht ungelegen.)
Kloster Schönau im Taunus Orgel in der Klosterkirche
Die "Zaungäste" auf so manchen Orgelemporen sind oft wirklich mehr als lästig, das weiß ich aus eigener Erfahrung, wenn ich mal, als Organist, eingesprungen bin. Dass Orgelspiel und Orgelspieler zur Liturgie gehören, ist manchem Gottesdienstbesucher absolut unklar. Einmal habe ich es erlebt, dass am Festtag "Mariä Namen" die anwesenden Chorsängerinnen, mit Namen "Maria", eine Flasche Sekt und Sektgläser dabei hatten, den Rest kann sich jeder denken.
Also, das ist halt schon manchmal stressig. Genau so, wie dort, wo vor der Heiligen Messe Chor und Instrumentalisten, unmittelbar vor Beginn, die Gottesdienstbesucher mit ihren Proben "beglücken" - wie will man sich da auf das Heilige Geschehen konzentrieren?
Kirchenrechtlerin: Bischöfe sollen Räte mitentscheiden lassen
Dass die "Räte" zu Rate gezogen werden können, vorausgesetzt sie befinden sich auf dem Boden der "Lehre der Kirche", damit hat - soweit geht mein Überblick - eigentlich kein Bischof Probleme.
Aber wenn ich die Beteiligung bei PGR-Wahlen beobachte, wenn da ca.10% der Gottesdienstbesucher zur Wahl gehen und diejenigen oft noch nicht einmal wissen, wen sie wählen und was der/die dann im PGR tun möchte, wofür er/sie einsteht und auch sonst nur die Wenigsten wissen, was es heißt "katholisch - nein: RK" zu sein, ja, weswegen soll der Bischof deren Rat einholen, bzw. sie bei wichtigen Entscheidungen mitwirken lassen?
Leute, bleibt bei euren Leisten.
Brandmüller verteidigt erneut Zölibat: Priester müssen Lebensform Jesu übernehmen
Ich habe mich sehr gefreut, dass Bischof Mixa mit dabei war!!!
Kardinal Meisner weiht Familienvater zum Priester
Ich bin schon erstaunt, wie man mit Männern (Familienvätern) umgeht, die,evang. ordiniert, nach einer Bekehrung ihres Herzens und damit Glaubens, nun zum r.k. Priester geweiht werden. Das hat überhaupt nicht mit "viri probati" zu tun.
Und bedenkt bitte: Nicht alle, vormals evang. Ordinierte, lassen sich, nach der Konversion, zum Priester weihen.
Seid daher etwas rüchsichtsvoller mit den Kommentaren! Freut euch doch für jeden Priester, den Gott dazu beruft!
Priester- und Nonnenkostüme bleiben im Schlecker-Programm
Bei Schlecker intervenieren, man muss sich ja nicht alles gefallen lassen: Gut ist der Hinweis auf StGB § 132a Abs. 3: Straftatbestand bei unrechtmäßigem Tragen von Amtskleidung (Paterhemd).
Bischof Ackermann: Theologen-Memorandum ist Ausdruck des Vertrauens
Ich habe - wirklich zu unrecht - Bischof Ackermann hier kritisiert. Denn heute kommt er in kath.net ganz anders rüber!
Ich erkläre daher, sollte ich ihm in beiden Statements Unrecht getan haben, entschuldige ich mich hier und heute!
Bischof Ackermann: Theologen-Memorandum ist Ausdruck des Vertrauens
Ich muss nachlegen: Für die Gläubigen bleibt es schwer, den Glaubensweg überzeugend zu leben, wenn ihre Bischöfe keine "Einheit des Glaubens" vorleben.
Ist Oportunismus heute gefragt: Er war es nie!!!
Bischof Ackermann: Theologen-Memorandum ist Ausdruck des Vertrauens
Ich verstehe einfach nicht, weswegen Bischof Ackermann sich so auf das Glatteis hat führen lassen. Er müsste doch, auf Grund der Situation seines Bistums, wissen, wohin des führt, wenn blinde Blindenführer (Hasenhüttel u.a.) bei der Ausbildung angehender krichlicher Mitarbeiter, die Zügel in der Hand haben.
Kardinal Kasper lehnt Theologen-Memorandum ab
Wenn ich IZAAC engergisch widerspreche, fliege ich wohl nicht gleich raus.
Das, was S.E. Kasper schreibt, ist außerordentlich und hat man so von ihm in den letzten Jahren nicht zu lesen bekommen.
Dass wir als Christen inmitten einer Gesellschaft leben, wie immer diese geprägt sein mag, ist doch unbestritten: "Wir leben in der Welt, sind aber nicht von der Welt".
Segenslied - Möge die Straße. Ein Segenslied zum Sonntag Morgen. Wunderschönes Segenslied aus Irland …
Und wenn wir beim Abschlussgottesdienst der 9. HS-Klassen dann dieses Lied sangen, standen uns die Tränen in den Augen.
Auch so ein Lied kommt bei den "Jungen" gut an.
Möge jeder, der dieses Lied singt, von Gott beschützt sein, natürlich auch alle Anderen.
Gesundheitszustand von Kardinal Sterzinsky unverbessert
Gebe Gott ihm, auf die Fürsprache der Gottesmutter, täglich die notwendige Kraft, das Leben zu bestehen.
Katholischer Frauenverband unterstützt Theologen-Memorandum
Gnaz genau das ist es: "Mehr Respekt vor individuellen Entscheidungen" und genau hieran mangelt es Vielen, auch dem kfd! Denn, hätten sie den Respekt, den sie einfordern, dann dürften sie am Zölibat nichts infrage stellen!
„Memorandum der Theologen“ die altbekannten Forderungen der Kirchenvolksbegehrer
Dem "Vilhelms" glaube ich - nachdem er seine Idendität (Nickname) sooft gewechselt hat - kein einziges Wort! Er gleicht mir selbst mehr als Schreihals
, der sich, wenn man ihn mal am Kragen packt, ganz schnell in seinen eigenen Hühnerstall zurückzieht.
Eigentlich sollt er mal eine Zeit des Schweigens einhalten.
„Memorandum der Theologen“ die altbekannten Forderungen der Kirchenvolksbegehrer
"thomas spätling", Sie sind nicht auf der Höhe der Zeit: S.E. Kardinal Brandmüller, hat doch Korrektur angemeldet: "Plichtzölibat"gibt es keinen. Wenn es diesen also nicht gibt, weswegen verkaufen Sie diesen Begriff immer noch. Was es nicht gibt, das kann auch nicht zur Disposition gestellt werden.
Sollten Sie aber - in einer Form des Selbstgespräches - mit sich selbst kommunizieren, halte ich dies für äußerst problematisch für Sie selber.
Emeritierter Dogmatiker: Memorandum-Theologen angeblich keine „Rebellen“
Prof. Neuner hat am vergangenen Freitag im Bayerischen Fernsehen seine Statements in Bild und Wort Ausdruck verleihen können.Man schafft ihm eine Öffentlichkeit, bider und angepasst sich darzustellen. Wen wundert's? Aber all jene, die das "Memorandum" nicht befürworten, erhalten natürlich keine Plattform. Wen wundert's?
„Memorandum der Theologen“ die altbekannten Forderungen der Kirchenvolksbegehrer
Ihr lieben Freunde des FDK: bitte meldet euch zu Wort, wenn "REandfiguren" das "Forum" oder Hr. Prof. Dr. Gindert beleidigen. Wir treten für Christus ein.
Auf unserem Kongress "Freude am Glauben" wird Christus bezeugt.
Die Neuevangelisierung ist uns ein Herzensanliegen. Die Heilige Mutter Kirche ist unsere Heimat. Der Gehorsam gegenüber den Päpsten ist uns Selbstverständlichkeit. Wir verachten Niemanden, der die Lehre der Kirche und den Gehorsam gegenüber den Päpsten praktiziert, denn sonst würden wir Christus verachten!
„Memorandum der Theologen“ die altbekannten Forderungen der Kirchenvolksbegehrer
Eigentlich wundere ich mich schon: Da desavouiert "Woitila" das FDK und hat dann noch nicht einmal den Mut, dessen Verteidiger anzugehen! Was sind das für "Christen", die gegen die éigenen Glaubgensgenossen Krieg führen?
Man sollte ih nen wohl tunlichst (tatsächlich) aus dem Weg gehen: "Denn der Widersacher geht umher, wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann ... "
Oder ist "woitila" einer der berühmt-berüchtigten "piusse", die sich so gerne hier produzieren?