1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche. Bitte zum lesen anklicken!!!! 1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in …Mehr
1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche.
Bitte zum lesen anklicken!!!!
1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in einer damals scheinbar noch zutiefst christlich geprägten Kultur: Das neue Heidentum wachse „im Herzen der Kirche selbst“ und drohe sie „von innen her auszuhöhlen".
Rom (kath.net/pl) „Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist“, eine „Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.“ Dies schrieb ein damals frisch habilitierter junger Priester namens Joseph Ratzinger (der jetzige Papst Benedikt XVI.) 1958 in einem Artikel über die Situation und die unmittelbare Zukunft der Kirche. Auf der Schwelle zur ersten eigenen Professur analysierte er Fragen nach der persönlichen Glaubensentscheidung in ihrer Tragweite für den Einzelnen, die Gesamtkirche und die ganze Welt …Mehr
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25. Papst Benedikt XVI.
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elisabethvonthüringen
Recht viel anders klingt em. Papst Benedikt XVI auch 2016 nicht; damals war ich sechs Jahre alt und unsere Kirchenwelt schien noch in Ordnung. Dem war aber lt. Ratzinger schon lange nicht mehr so. Und so wollte man mittels Konzil wieder zu einem "Tieferen Glaubensbewusst sein" zurück; das ist aber gründlich schiefgegangen. Der "Geist des Konzils" wehte alles durcheinander....