Irapuato
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Helmut Lungenschmid Sterbeerlebnis. www.jesusmaria-proph.net/HelEinfuehrBeisp-index.html Die Sterbesituation 1973 beim Ziehen eines Zahnes: Und (der Zahnarzt) hat gesagt: "Das machen wir mit einer …Mehr
Helmut Lungenschmid Sterbeerlebnis.

www.jesusmaria-proph.net/HelEinfuehrBeisp-index.html

Die Sterbesituation

1973 beim Ziehen eines Zahnes:
Und (der Zahnarzt) hat gesagt: "Das machen wir mit einer Narkose, ..." Und er hat mir die Maske .. aufgesetzt... ich hab dann ... einen furchtbaren Hustenanfall gekriegt, ein totales Erstickungsgefühl ..., und hab dann die Maske einfach in Panik und Todesangst ... herunter gerissen.
.... Dann haben sie es noch einmal versucht und haben natürlich dementsprechend aufgedreht dieses Lachgas und er hat gesagt, ich soll einfach ganz tief einatmen, ... und ich hab wirklich total tief eingeatmet, und hab noch einmal einen zweiten Schnaufer gemacht, und da war ich weg...
... und wie ich dann aus diesen Jenseitserlebnis wieder zurück gekommen bin, war das erste, was ich gehört habe, wie der Arzt ... geschrieen hat: "Um Gottes willen, was macht's denn ihr mit dem Buben, der Bub stirbt uns ja, der Bub stirbt uns ja!"

Tunnelerlebnis
Anmerkg: Bei vielen anderen Sterbeerlebnissen wird ebenfalls ein Tunnelerlebnis berichtet.
Dann war eben diese Sache so, dass es dann ganz finster geworden ist, und ich hab also richtige Angstzustände gehabt.
Ich hab dann ganz, ganz weit weg in dieser Dunkelheit einen Punkt gesehen, einen hellen Punkt, der immer heller geworden ist, und von diesem Punkt ist ein Ton ausgegangen, der sich in meine Richtung bewegt hat, und ich selber hab das Gefühl gehabt, ich bewege mich zu diesem Punkt zu. ... mit Art Lichtgeschwindigkeit, ... bin dann durch ein Tunnelsystem gekommen, wo ich an den Wänden viele Gestalten gesehen habe ... die ich dann ... mehr oder weniger überholt habe , ... ich habe so das Gefühl, auch Verstorbene, die sich auch in diese Richtung bewegt haben. (Anmerkung: Ausgelöscht wird beim Sterben keiner, auch der nicht, der dies will!)

Buch des Lebens, 3 Weise
Und ich hab dann diesen Tunnel hinter mich gelassen, und hab dann einen großen Tisch vor mir gesehen, ein riesen, so eine Art Eichentisch, und da sind 3 Leute gesessen. ..., 3 so alte Herren, und das waren die drei Weisen ... ich weiß nicht, ob es das irgendwo in der Theologie auch gibt ... Ich erzählt das jetzt einfach so, wie Ich das erlebt habe. ...Die haben mich eingeladen und haben gesagt: "Grüß Gott", und gerade ist noch jemand dort gesessen, der ist dann weg gegangen, und die haben mich dann eingeladen und gesagt, ich soll da Platz nehmen. Ok, ich hab da Platz genommen. ...Es ist immer heller geworden, und es ist immer wohliger und wärmer geworden. ... Und ich bin dann vis a vis von diesen drei Weisen gesessen, und die haben mir Fragen gestellt von meinem Leben und ... da hätte ich ... irgendwelche Sünden erzählen sollen.
... Und ich hab da natürlich auch ausweichende Antworten gegeben, weil ich einfach gewusst habe, da ist jetzt was, Ich gehe da jetzt irgendwo hin, das ist jenseitig, weil das sind lauter Situationen, die ich sonst noch nie gesehen habe. Und dann haben sie da ein Riesenbuch gehabt, ... und das Buch haben sie aufgeschlagen und dann hat mir einer davon ... mein ganzes Leben mehr oder weniger erzählt, und während er erzählt hat, hab ich das so wie einen Film gesehen.
Ich war noch immer nicht ganz so richtig sicher, ob das so koscher ist, diese ganze Angelegenheit, und bin dann aufgestanden, und man hat mich rüber gelassen und ich hab geschaut, ob da wirklich mein Name steht. Und da ist mein Name gestanden: Helmut Lungenschmid. Da ist mein ganzes Leben drin verzeichnet gewesen. Und so geht es jedem Menschen, der da hin kommt, ... wo diese drei Weisen sitzen und wo man das Leben sozusagen präsentiert kriegt.
Und (sie) haben mir da halt vom Leben erzählt, von den guten Sachen, von den schlechten Sachen, also sprich Sünden. Es ist auch die Frage dann aufgetaucht, ob ich noch regelmäßig beichten gegangen bin, ob das stimmt, was sie mir da vorlesen, und ob ich das bestätigen kann, und so hat sich halt das Gespräch dann zwischen diesen drei alten Menschen und mir abgespielt ...
Und man braucht nicht versuchen, hier irgendwo auszuweichen ... Denn jedes Ausweichen wird sofort von diesen 3 Weisen erwähnt und man wird direkt an den Punkt herangebracht, was man wirklich gemacht hat im Leben. Da wird einem das dann so richtig bewusst ... alle Sünden, die man nicht gebeichtet hat, ... da steht wirklich alles drin, das gesamte Leben, von der, ich möchte fast sagen, von der Empfängnis im Mutterleib an, die ich auch miterleben durfte und wie ich meine eigene Seele bekommen habe ... und zwar genau zum Moment des Ver-schmelzens von Ei und Samenzelle.
... diese Sünden, die man gebeichtet hat, die waren nicht mehr da. ... ich habe dann gefragt. Mich hat das gewundert. Ich hab auf gewisse Sachen gewartet, dass sie kommen, aber ich hab dann gewusst, dass ich sie gebeichtet habe, und die sind dann nicht mehr drin gewesen. Das ist ausgelöscht!

Der schmale Steg, von dem man ihn runter ziehen wollte
Und nachdem sie mir mein Leben vorgelesen haben, ... haben sie zu mir gesagt, ich darf weiter gehen, und ... ich hab da einen Steg vor mir gesehen, …
Irapuato
Die Vortragsdauer beträgt jeweils 1 1/2 - 2 h, anschließend gibt es eine Fragebeantwortung, die zwischen 1/2 Stunde und einer Stunde dauert.
www.jesusmaria-proph.net/HelGebetstre-index.html
Da Helmut Lungenschmid in seinem Beruf sehr ausgelastet ist, kann er nur 1-2 Gebetstreffen pro Monat abhalten, und diese im Wesentlichen nur an Wochenenden.
Bis Juni 2010 sind die Termine vergeben, es sind …Mehr
Die Vortragsdauer beträgt jeweils 1 1/2 - 2 h, anschließend gibt es eine Fragebeantwortung, die zwischen 1/2 Stunde und einer Stunde dauert.
www.jesusmaria-proph.net/HelGebetstre-index.html

Da Helmut Lungenschmid in seinem Beruf sehr ausgelastet ist, kann er nur 1-2 Gebetstreffen pro Monat abhalten, und diese im Wesentlichen nur an Wochenenden.
Bis Juni 2010 sind die Termine vergeben, es sind Termine für Österreich. Ab Herbst 2010 dürfte es auch für Deutschland Termine geben.
Wenn Sie mithelfen wollen, ein Gebetstreffen mit einem Vortrag von Helmut Lungenschmid in Deutschland zu organisieren, dann melden Sie sich bitte telefonisch oder auch schriftlich bei:
Christian Schmaranzer
A 4824 Gosau Nr. 343
Tel: 06136/8208, von D oder CH aus: 0043-6136-8208 0043-6136-8208 (eventuell müssen Sie mehrmals anrufen)
Damit sich der Aufwand lohnt, sollten ca. 70 Leute oder mehr zu erwarten sein.

Wenn Sie mithelfen, Gebetstreffen zu organisieren oder wenn sie mithelfen, dass Leute zu den Vorträgen kommen oder wenn sie mithelfen, dass das außergewöhnliche Erlebnis von Helmut bekannt wird, dann unterstützen sie damit den Wunsch des Himmels, dass Helmut sein Zeugnis nun der Öffentlichkeit bekannt gibt.
Irapuato
www.jesusmaria-proph.net/HelEinfuehrBeisp-index.html
Die Sterbesituation
1973 beim Ziehen eines Zahnes:
Und (der Zahnarzt) hat gesagt: "Das machen wir mit einer Narkose, ..." Und er hat mir die Maske .. aufgesetzt... ich hab dann ... einen furchtbaren Hustenanfall gekriegt, ein totales Erstickungsgefühl ..., und hab dann die Maske einfach in Panik und Todesangst ... herunter gerissen.
.... Dann …Mehr
www.jesusmaria-proph.net/HelEinfuehrBeisp-index.html

Die Sterbesituation

1973 beim Ziehen eines Zahnes:
Und (der Zahnarzt) hat gesagt: "Das machen wir mit einer Narkose, ..." Und er hat mir die Maske .. aufgesetzt... ich hab dann ... einen furchtbaren Hustenanfall gekriegt, ein totales Erstickungsgefühl ..., und hab dann die Maske einfach in Panik und Todesangst ... herunter gerissen.
.... Dann haben sie es noch einmal versucht und haben natürlich dementsprechend aufgedreht dieses Lachgas und er hat gesagt, ich soll einfach ganz tief einatmen, ... und ich hab wirklich total tief eingeatmet, und hab noch einmal einen zweiten Schnaufer gemacht, und da war ich weg...
... und wie ich dann aus diesen Jenseitserlebnis wieder zurück gekommen bin, war das erste, was ich gehört habe, wie der Arzt ... geschrieen hat: "Um Gottes willen, was macht's denn ihr mit dem Buben, der Bub stirbt uns ja, der Bub stirbt uns ja!"

Tunnelerlebnis
Anmerkg: Bei vielen anderen Sterbeerlebnissen wird ebenfalls ein Tunnelerlebnis berichtet.
Dann war eben diese Sache so, dass es dann ganz finster geworden ist, und ich hab also richtige Angstzustände gehabt.
Ich hab dann ganz, ganz weit weg in dieser Dunkelheit einen Punkt gesehen, einen hellen Punkt, der immer heller geworden ist, und von diesem Punkt ist ein Ton ausgegangen, der sich in meine Richtung bewegt hat, und ich selber hab das Gefühl gehabt, ich bewege mich zu diesem Punkt zu. ... mit Art Lichtgeschwindigkeit, ... bin dann durch ein Tunnelsystem gekommen, wo ich an den Wänden viele Gestalten gesehen habe ... die ich dann ... mehr oder weniger überholt habe , ... ich habe so das Gefühl, auch Verstorbene, die sich auch in diese Richtung bewegt haben. (Anmerkung: Ausgelöscht wird beim Sterben keiner, auch der nicht, der dies will!)

Buch des Lebens, 3 Weise
Und ich hab dann diesen Tunnel hinter mich gelassen, und hab dann einen großen Tisch vor mir gesehen, ein riesen, so eine Art Eichentisch, und da sind 3 Leute gesessen. ..., 3 so alte Herren, und das waren die drei Weisen ... ich weiß nicht, ob es das irgendwo in der Theologie auch gibt ... Ich erzählt das jetzt einfach so, wie Ich das erlebt habe. ...Die haben mich eingeladen und haben gesagt: "Grüß Gott", und gerade ist noch jemand dort gesessen, der ist dann weg gegangen, und die haben mich dann eingeladen und gesagt, ich soll da Platz nehmen. Ok, ich hab da Platz genommen. ...Es ist immer heller geworden, und es ist immer wohliger und wärmer geworden. ... Und ich bin dann vis a vis von diesen drei Weisen gesessen, und die haben mir Fragen gestellt von meinem Leben und ... da hätte ich ... irgendwelche Sünden erzählen sollen.
... Und ich hab da natürlich auch ausweichende Antworten gegeben, weil ich einfach gewusst habe, da ist jetzt was, Ich gehe da jetzt irgendwo hin, das ist jenseitig, weil das sind lauter Situationen, die ich sonst noch nie gesehen habe. Und dann haben sie da ein Riesenbuch gehabt, ... und das Buch haben sie aufgeschlagen und dann hat mir einer davon ... mein ganzes Leben mehr oder weniger erzählt, und während er erzählt hat, hab ich das so wie einen Film gesehen.
Ich war noch immer nicht ganz so richtig sicher, ob das so koscher ist, diese ganze Angelegenheit, und bin dann aufgestanden, und man hat mich rüber gelassen und ich hab geschaut, ob da wirklich mein Name steht. Und da ist mein Name gestanden: Helmut Lungenschmid. Da ist mein ganzes Leben drin verzeichnet gewesen. Und so geht es jedem Menschen, der da hin kommt, ... wo diese drei Weisen sitzen und wo man das Leben sozusagen präsentiert kriegt.
Und (sie) haben mir da halt vom Leben erzählt, von den guten Sachen, von den schlechten Sachen, also sprich Sünden. Es ist auch die Frage dann aufgetaucht, ob ich noch regelmäßig beichten gegangen bin, ob das stimmt, was sie mir da vorlesen, und ob ich das bestätigen kann, und so hat sich halt das Gespräch dann zwischen diesen drei alten Menschen und mir abgespielt ...
Und man braucht nicht versuchen, hier irgendwo auszuweichen ... Denn jedes Ausweichen wird sofort von diesen 3 Weisen erwähnt und man wird direkt an den Punkt herangebracht, was man wirklich gemacht hat im Leben. Da wird einem das dann so richtig bewusst ... alle Sünden, die man nicht gebeichtet hat, ... da steht wirklich alles drin, das gesamte Leben, von der, ich möchte fast sagen, von der Empfängnis im Mutterleib an, die ich auch miterleben durfte und wie ich meine eigene Seele bekommen habe ... und zwar genau zum Moment des Ver-schmelzens von Ei und Samenzelle.
... diese Sünden, die man gebeichtet hat, die waren nicht mehr da. ... ich habe dann gefragt. Mich hat das gewundert. Ich hab auf gewisse Sachen gewartet, dass sie kommen, aber ich hab dann gewusst, dass ich sie gebeichtet habe, und die sind dann nicht mehr drin gewesen. Das ist ausgelöscht!

Der schmale Steg, von dem man ihn runter ziehen wollte
Und nachdem sie mir mein Leben vorgelesen haben, ... haben sie zu mir gesagt, ich darf weiter gehen, und ... ich hab da einen Steg vor mir gesehen,