Das eucharistische Wunder von Liegnitz widerlegt die Sedisvakantisten!

Mittlerweile dürfte sich in den trotz allem noch katholischen Kreisen herum gesprochen haben, dass sich Weihnachten 2013 im schlesischen Liegnitz ein eucharistisches Wunder ereignete. Der Bischof hat dies nach einer jahrelangen Untersuchung anerkannt.
Einen Bericht darüber gibt es z.B. hier
Das Weihnachtswunder von Liegnitz
oder auch hier
Eucharistisches Wunder im niederschlesischen Liegnitz anerkannt - Katholisches

Was unterscheidet nun diese Wunder derart von den früheren wie z.B dem von Lanciano, dass es dadurch zum Knackpunkt bzgl. des Sedisvakantismus wird? Die Hl. Messe wurde nicht nur im NOM gefeiert, sondern der Priester ("Vikar") wurde auch nach den modernen Büchern geweiht. Auch der weihende Bischof kann eigentlich nicht mehr nach den alten Büchern geweiht worden sein. Wer da die genauen Namen, Weihedaten usw. hat, bitte gerne hier in die Kommentare schreiben.

Wenn aber ein nach modernem Gebrauch geweihter Bischof einen Priester nach modernem Gebrauch weiht und letzterer dann im NOM eine Hl. Messe feiert deren Gültigkeit, also Realpräsenz durch Transsubstantiation während dieser Hl. Messe mittels dieses Priesters, durch ein eucharistisches Wunder bestätigt wird, dann bricht die Meinung der Sedisvakantisten über das angelich ungültige Spenden des Weihesakraments krachend in sich zusammen.

Die Sedis dagegen befinden sich im Zustand dauernder Opposition gegen die eine heilige Kirche, die schöne Braut Christ, die sie permanent mit Dreck bewerfen. Sie sündigen auch z.B. gegen das Gebot die Hl. Messe an Sonn- und Feiertagen zu besuchen, wenn sie nicht eine ihrer Sedi-Feiern besuchen können. Sie sind Verführte denen die katholische Weite fehlt, wahrscheinlich weil sie auf Grund einer Schwäche zu kleinkarierter Pedanterie oder Besserwisserei meinen, Gott sei ein "Erbsenzähler". Sie sehen nur noch Schlechtes, weil der Durcheinanderwerfer ihr Blickfeld eingetrübt hat. Sie vergessen, dass auch Freimaurer, Satanisten usw. in Ihrer Hoffart Gott dienen müssen und sie nichts tun können, was er nicht zuläßt. (Mt. 16,18) Deus semper major!