Schreiben der Banken an Konteninhaber- und -inhaberinnen am Beispiel Sparda-Bank Hamburg
Banken wollen immer nur unser Bestes...Im Juli sind Schreiben an Konteninhaber und Konteninhaberinnen gegangen, die unsere Zustimming für Irgendwas einfordern. Ja FORDERN, denn das Schreiben beinhaltet die Drohung: “Wir möchten Sie schon jetzt darauf hinweisen, dass wir uns vorbehalten, die Geschäftsbeziehung bez. Teile davon zu kündigen, wenn wir Ihre Zustimmung nicht erhalten.“ (Erinnert an „freiwillige“ Impfungen gegen Corona.) Solche Drohungen, werden in der Regel nicht wahrgemacht, sondern dienen nur als "Motivationshilfe“.
Die Commerzbank (und bestimmt auch andere Banken) wollen von ihren Kunden und Kundinnen auch eine Zustimmung zu Änderungen von Was-auch-immer.
Unten in dem Schreiben seien 5 Anlagen beigefügt. Dem ist natürlich nicht (mehr) so. Es wird verlangt, diese im Internet zu lesen.
Ich bin zur Bank gegangen und bat um den Ausdruck der veremeintlichen Anlagen. Der Mann sagte, es seien 40 (vierzig) Seiten. Nun, wir sollen doch zustimmen, ohne den Kram zu lesen? Er druckte mir -Gott sei Dank- diese aus.
Ich habe es noch nicht gelesen, zumal ich von Banksachen schlicht keine Ahnung habe, nur dass ich ein tiefes Misstrauen in mir gegenüber dem Finanzkapital hege und eben die Zinsknechtschaft von Staaten, Privatverbrauchern und Firmen, die nur mit diesem etabliertem Geldsystem möglich ist, milde gesagt, als gefährlich ansehe.
Es ist in Erwägung zu ziehen, wenn man diesen ganzen Kram nicht versteht und/oder wirklich für richtig hält:
Nicht unterschreiben: Die arbeiten mit unserem Geld, also sollen sie mal sehen, was geschieht, wenn niemand bzw. nur wenige zu stimmen. Denn zu UNSEREM Vorteil haben Bankkapitalisten NOCH NIE etwas von sich aus verändert.
Eine Freundin sagte, wenn das Bankinstitut eine Mahnung o. ä. wegen der Zustimmung senden, sagt Sie, dass sie die Unterlagen nicht hat und auch nicht diese am Smartphone lesen kann und somit nicht unterzeichnen kann. Dann kann man immer noch sehen, was man macht.