Annulierung des sündigen Zustandes... Eine Kirche, die niemanden aufrüttelt, ist überflüssig wie ein Feuerwerkskörper, der nie gezündet wird. Erzbischof Dr. Heiner KochMehr
Annulierung des sündigen Zustandes...

Eine Kirche, die niemanden aufrüttelt, ist überflüssig wie ein Feuerwerkskörper, der nie gezündet wird.

Erzbischof Dr. Heiner Koch
elisabethvonthüringen
Katholische Hochschule ITI mit "Capax Dei Award" ausgezeichnet
Kardinal Schönborn nahm in seiner Funktion als Großkanzler des ITI den Sonderpreis für Evangelisierung des Katholischen Filmfestivals "Mirabile Dictu" entgegen.Mehr
Katholische Hochschule ITI mit "Capax Dei Award" ausgezeichnet

Kardinal Schönborn nahm in seiner Funktion als Großkanzler des ITI den Sonderpreis für Evangelisierung des Katholischen Filmfestivals "Mirabile Dictu" entgegen.
elisabethvonthüringen
Lebenslänglich für zwei Menschen
Leseprobe 1 aus dem neuen Buch "Ehe und Familie - Auslaufmodelle?" von Karl-Heinz FleckensteinMehr
Lebenslänglich für zwei Menschen

Leseprobe 1 aus dem neuen Buch "Ehe und Familie - Auslaufmodelle?" von Karl-Heinz Fleckenstein
18 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Mitternachtssonne muß ungesund sein! 😀 😀 🤦
Wenigstens legt das folgender Artikel nahe:
Schweden: Handyapp als Beweis für freiwilligen Sex
Eine schwedische Anwaltskanzlei sorgt mit einer Handyapp, die Freiwilligkeit beim Sex bezeugen soll, für Wut. Die App wurde anlässlich des am Sonntag (1. Juli) in Kraft getretenen Einverständnisgesetzes lanciert.

(Hier weiterlesen)Mehr
Mitternachtssonne muß ungesund sein! 😀 😀 🤦

Wenigstens legt das folgender Artikel nahe:

Schweden: Handyapp als Beweis für freiwilligen Sex
Eine schwedische Anwaltskanzlei sorgt mit einer Handyapp, die Freiwilligkeit beim Sex bezeugen soll, für Wut. Die App wurde anlässlich des am Sonntag (1. Juli) in Kraft getretenen Einverständnisgesetzes lanciert.

(Hier weiterlesen)
elisabethvonthüringen
„Stand by me“
Der Gottesdienst mischt Tradition mit ein wenig Moderne. Laut Programm wird ein Gospelchor unmittelbar vor den Eheversprechen den 60er-Jahre-Hit „Stand by me“ des 2015 gestorbenen US-Musikers Ben E. King singen. Meghan wird ihrem Bräutigam keinen „Gehorsam“ versprechen, die Trauung wird in einem nicht allzu altertümlichen Englisch abgehalten.
elisabethvonthüringen
Neusprechende schreiben Eckpunktepapier für Heiratenwollende
Handreichungen der Bischöfe sind gerade in aller Munde. Man redet besonders über die, die es wohl hoffentlich nicht geben wird. Jedenfalls nicht so, wie sie geplant war. Eine gibt es jetzt. Die „Eckpunkte zur Ehevorbereitung – für die Hand der Seelsorgenden“ Für bitte welche Hand? Seelsorgende? Na, ein Glück, daß ich keinen Sorgenden …Mehr
Neusprechende schreiben Eckpunktepapier für Heiratenwollende
Handreichungen der Bischöfe sind gerade in aller Munde. Man redet besonders über die, die es wohl hoffentlich nicht geben wird. Jedenfalls nicht so, wie sie geplant war. Eine gibt es jetzt. Die „Eckpunkte zur Ehevorbereitung – für die Hand der Seelsorgenden“ Für bitte welche Hand? Seelsorgende? Na, ein Glück, daß ich keinen Sorgenden an meine […]
elisabethvonthüringen
Papst traut Paar während seines Flugs in Chile
"Wollt ihr heiraten? Dann machen wir das jetzt."
Santiago (kath.net/KAP) Blitzhochzeit im Papstflugzeug: Zwei Besatzungsmitglieder eines Flugs mit Papst Franziskus nutzten die Gelegenheit, ihre kirchliche Trauung nachzuholen. Paula Podest (39) und Carlos Ciuffardi (41) aus Chile gaben sich am Donnerstag vor dem ...[mehr]Mehr
Papst traut Paar während seines Flugs in Chile

"Wollt ihr heiraten? Dann machen wir das jetzt."

Santiago (kath.net/KAP) Blitzhochzeit im Papstflugzeug: Zwei Besatzungsmitglieder eines Flugs mit Papst Franziskus nutzten die Gelegenheit, ihre kirchliche Trauung nachzuholen. Paula Podest (39) und Carlos Ciuffardi (41) aus Chile gaben sich am Donnerstag vor dem ...[mehr]
elisabethvonthüringen
Will Gott die Zweitehe?
31 Lesermeinungen
„Kardinal Kasper sagte in einem Zeit-Interview: ‚Der Papst ändert keine einzige Lehre, und doch ändert er alles‘“ - Zur Bedeutung von Amoris laetitia Ziff. 303. Gastkommentar von Rainer Beckmann [mehr]Mehr
Will Gott die Zweitehe?
31 Lesermeinungen

„Kardinal Kasper sagte in einem Zeit-Interview: ‚Der Papst ändert keine einzige Lehre, und doch ändert er alles‘“ - Zur Bedeutung von Amoris laetitia Ziff. 303. Gastkommentar von Rainer Beckmann [mehr]
elisabethvonthüringen
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Na also! War doch alles ganz anders ... 🙂 👏
Der "Kreuzknappe" beruhigt:
Erst durch einen Leserkommentar in meinem Blog wurde ich darauf aufmerksam, dass es seit heute heißt, Monsignore Pinto habe die Äußerung über die vier Kardinäle gar nicht getan, die so viel Staub aufgewirbelt hat. Das nehme ich erst einmal erfreut und staunend zugleich zur Kenntnis.
Ich frage …
Mehr
Donnerstag, 1. Dezember 2016

Na also! War doch alles ganz anders ... 🙂 👏

Der "Kreuzknappe" beruhigt:
Erst durch einen Leserkommentar in meinem Blog wurde ich darauf aufmerksam, dass es seit heute heißt, Monsignore Pinto habe die Äußerung über die vier Kardinäle gar nicht getan, die so viel Staub aufgewirbelt hat. Das nehme ich erst einmal erfreut und staunend zugleich zur Kenntnis.
Ich frage mich dann doch, wie es sein kann, dass ein Internetportal namens "Religion Confidencial" ein Interview mit dem Vorsitzenden der Römischen Rota führt und dabei die skandalöse Äußerung zitiert, er könne sich durchaus vorstellen, die vier Kardinäle könnten wegen ihres Briefes an den Papst ihre Kardinalswürde verlieren, wenn diese Äußerung überhaupt nicht gefallen ist.
Etliche Medien, darunter auch "Radio Vatikan" und "katholisch.de", haben im Vertrauen auf die Korrektheit der Aussage die provokative Äußerung in ihren Artikeln übernommen, und nun kommt "Religion Confidencial" ganz kleinlaut daher und sagt: Sorry, aber als wir noch mal in die Tonband-Aufzeichnungen reingehört haben, mussten wir feststellen, dass er das Gegenteil gesagt hat...!
Da frage ich mich doch, ob da kein Reporter beim Interview dabei war, sondern ein Azubi?!
Es wäre meines Erachtens auch jetzt angebracht gewesen, den diesbezüglichen Interview-Ausschnitt im Original ins Netz zu stellen, damit niemand jetzt die Idee äußert, das Portal habe nur deshalb einen Rückzieher gemacht, weil es sonst Ärger bekommen hätte...

(Hier weiterlesen)
Nun, und genau das ist aber der Eindruck, der jetzt vorherrschen wird, ja sogar: muß. Die hatten zurückzurudern, weil dem "Ober-Rotarier" Pinto und/oder seinen Anstiftern irgendwie gedämmert ist, daß sie da vielleicht als nützlicher Idiot verheizt werden könnten, und daher krampfhaft bemüht sind, den Senf in die Tube zurückzukriegen.

Wenn das ungeschnittene (sic!) Originalband nicht publiziert wird, aus dem dann hervorgeht, daß die Redakteure von Religion Confidencial entweder ganz besonders taube Nüsse sind, oder aber eine gezielte Falschmeldung lancieren wollten, wie ein Poster des "Kreuzknappen" andeutet (wobei mir von ihm allerdings die Frage des cui bono doch etwas sehr an den Haaren herbeigezogen beantwortet scheint!), dann wird der Verdacht eines "Winkes von oben" nicht aus der Welt zu bringen sein.

Aber vielleicht ist auch Papa Buonasera einfach zurückgerudert nach dem Motto "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern". Nachträgliche Erleuchtungen sind auch bei unfehlbaren Pontifexen nicht ausgeschlossen. Bisweilen wenigstens ...
elisabethvonthüringen
Bellfrell@Bellfrell 5 Std.vor 5 Stunden
Bellfrell hat katholisch.de retweetet
Schön langsam wird's nicht nur grotesk sondern erbärmlich - und das ist nicht dasselbe wie barmherzig.
elisabethvonthüringen
"Eminenz, warum haben Sie das gemacht?"
In einem offenen Brief hatten vier Kardinäle den Papst aufgefordert, sein Schreiben "Amoris laetitia" zu erläutern. Der Dekan der Römischen Rota, Pio Vito Pinto, findet das skandalös. Besonders von einem deutschen Kardinal zeigt sich der italienische Priester enttäuscht.
Vatikan | Vatikanstadt - 01.12.2016

Vier Kardinäle - die Deutschen Joachim Meisner und …Mehr
"Eminenz, warum haben Sie das gemacht?"
In einem offenen Brief hatten vier Kardinäle den Papst aufgefordert, sein Schreiben "Amoris laetitia" zu erläutern. Der Dekan der Römischen Rota, Pio Vito Pinto, findet das skandalös. Besonders von einem deutschen Kardinal zeigt sich der italienische Priester enttäuscht.
Vatikan | Vatikanstadt - 01.12.2016


Vier Kardinäle - die Deutschen Joachim Meisner und Walter Brandmüller sowie Raymond Leo Burke und Carlo Caffarra - haben den Papst aufgefordert, seine Aussagen zu wiederverheirateten Geschiedenen zu präzisieren. Dieser beispiellose Vorgang hat auch das vatikanische Gericht der Rota erreicht, das unter anderem für Ehesachen zuständig ist. Im Interview erklärt Dekan Pio Vito Pinto, weshalb er die Aktion als skandalös betrachtet - und warum die vier doch nicht um ihr Kardinalsbirett fürchten müssen.
Frage: Exzellenz, vier Kardinäle wünschen vom Papst eine Klärung zu seinem Schreiben "Amoris laetitia". Wo ist das Problem?
Pinto:
Sie haben dem Papst geschrieben, und das ist in Ordnung und legitim. Aber nachdem ein paar Wochen eine Antwort ausblieb, haben sie die Sache publiziert. Und das ist eine Ohrfeige. Der Papst kann sich mit seinen Kardinälen beraten; das ist etwas anderes, als ihm eine Beratung aufzuzwingen.
elisabethvonthüringen
Frage: Die Autoren des Briefs würden sagen, es blieb ihnen keine andere Wahl.
Pinto:
Sie sind kein Gremium, das zu irgendetwas qualifiziert wäre. Vielmehr sind sie als Kardinäle noch in höherem Maß zu Treue gegenüber dem Papst verpflichtet. Er steht für die Gabe der Einheit, das Charisma des Petrus. Darin müssen die Kardinäle ihn unterstützen, nicht ihn behindern. Auf was berufen sich die Autoren …Mehr
Frage: Die Autoren des Briefs würden sagen, es blieb ihnen keine andere Wahl.
Pinto:
Sie sind kein Gremium, das zu irgendetwas qualifiziert wäre. Vielmehr sind sie als Kardinäle noch in höherem Maß zu Treue gegenüber dem Papst verpflichtet. Er steht für die Gabe der Einheit, das Charisma des Petrus. Darin müssen die Kardinäle ihn unterstützen, nicht ihn behindern. Auf was berufen sich die Autoren des Briefs? Dass sie vier Kardinäle sind? Das reicht nicht. Ich bitte Sie. Natürlich können sie dem Papst ihre Fragen schreiben, aber ihn zu einer Antwort verpflichten und die Sache veröffentlichen, das ist ein Skandal.

Frage: Könnte dahinter nicht eine breitere Front von Unzufriedenen stehen, von denen die vier nur eine Speerspitze sind?
Pinto:
Das sagen die Medien. Bleiben wir bei den Fakten. Fakt ist: Der Papst hat zu den Fragen um Ehe und Familie eine Befragung in allen Diözesen weltweit durchführen lassen und - was einmalig ist - gleich zwei Synoden dazu veranstaltet. Die absolute Mehrheit der ersten Synode und eine Zweidrittelmehrheit der zweiten, in der gewählte Mitglieder der Bischofskonferenzen saßen, hat genau jenen Thesen zugestimmt, die die vier Kardinäle jetzt anfechten. In der Kirche gab es immer offene und enge Geister. Es ist viel Geduld nötig, und Franziskus übt keinen Druck aus. Auch nicht bei der Anwendung von "Amoris laetitia". Manche Bischöfe tun sich schwer damit, einige stellen sich taub. Aber der Papst zwingt nicht, und noch weniger verurteilt er.
elisabethvonthüringen
Frage: Jetzt hieß es, Sie hätten gedroht, den vier Kardinälen könne ihre Kardinalswürde entzogen werden.
Pinto:
Dass eines klar ist: Ich bin nicht der Typ, der drohen kann. So etwas zu schreiben, ist eine ziemliche journalistische Freiheit und nicht seriös. Was ich gesagt habe, ist vielmehr: Franziskus ist ein Leuchtturm an Barmherzigkeit und hat unendliche Geduld. Es geht ihm um Zustimmung, nicht …Mehr
Frage: Jetzt hieß es, Sie hätten gedroht, den vier Kardinälen könne ihre Kardinalswürde entzogen werden.
Pinto:
Dass eines klar ist: Ich bin nicht der Typ, der drohen kann. So etwas zu schreiben, ist eine ziemliche journalistische Freiheit und nicht seriös. Was ich gesagt habe, ist vielmehr: Franziskus ist ein Leuchtturm an Barmherzigkeit und hat unendliche Geduld. Es geht ihm um Zustimmung, nicht um Zwang. Dass die vier ihr Schreiben veröffentlichten, war ein schwerwiegender Akt. Aber zu meinen, dass Franziskus ihnen die Kardinalswürde entzieht - nein. Ich glaube nicht, dass er das je tun wird.

Frage: Aber möglich wäre es?
Pinto:
Pius XI. entzog Kardinal Louis Billot das Birett - ein großer französischer Theologe, der allerdings zur extremistischen Action Francaise eine Linie vertrat, die der Papst nicht teilte. Pius XI. rief ihn zur Audienz, Billot lenkte nicht ein, und an einem bestimmten Punkt sagte er: "Eminenz, Sie verlassen diese Audienz als Jesuitenpater." An und für sich kann ein Papst so etwas machen. Wie ich Franziskus kenne, wird er das nicht tun.

Frage: Umgekehrt hat Kardinal Burke eine formelle "Korrektur" des Papstes angekündigt, falls er seine Aussagen nicht präzisiert.
Pinto:
Eine Verrücktheit. Es gibt kein Kardinalskollegium, das den Papst zur Rechenschaft ziehen könnte. Aufgabe der Kardinäle ist, dem Papst in seiner Amtsausübung zu helfen - nicht ihn zu behindern oder Vorschriften zu machen. Und Tatsache ist: Franziskus steht nicht nur in völligem Einklang mit der Lehre, sondern mit allen seinen Vorgängern im 20. Jahrhundert, und das war - von Pius X. an - ein Goldenes Zeitalter von herausragenden Päpsten.
elisabethvonthüringen
Frage: Sind Sie enttäuscht von den vier Briefeschreibern?
Pinto:
Ich bin bestürzt, vor allem über die Geste Meisners. Meisner war ein großer Bischof einer bedeutenden Diözese - betrüblich, dass er mit dieser Aktion einen Schatten auf seine Geschichte gelegt hat. Meisner, ein großer Oberhirt! Dass er dahin kommt, hätte ich nicht erwartet. Er stand Johannes Paul II. und Benedikt XVI. sehr nahe, …Mehr
Frage: Sind Sie enttäuscht von den vier Briefeschreibern?
Pinto:
Ich bin bestürzt, vor allem über die Geste Meisners. Meisner war ein großer Bischof einer bedeutenden Diözese - betrüblich, dass er mit dieser Aktion einen Schatten auf seine Geschichte gelegt hat. Meisner, ein großer Oberhirt! Dass er dahin kommt, hätte ich nicht erwartet. Er stand Johannes Paul II. und Benedikt XVI. sehr nahe, und er weiß, dass Benedikt XVI. und Franziskus, was die Frage der Ehe angeht, in Analyse und Folgerungen völlig übereinstimmen. Und Burke - wir haben zusammen gearbeitet. Er schien mir immer ein umgänglicher Mensch. Jetzt würde ich ihn fragen: Eminenz, warum haben Sie das gemacht?
Frage: Wie soll man mit der Sache nun umgehen?
Pinto:
Ein bisschen mehr beten, ruhig bleiben, basta. Offiziell hat diese Aktion keinen Wert. Die Kirche braucht Einheit, keine Mauern, sagt der Papst. Er wird den Vieren das Kardinalat nicht entziehen. Wir wissen, wie Franziskus ist. Er glaubt, dass Menschen sich bekehren können. Ich weiß, dass er für sie betet.

Von Burkhard Jürgens (KNA)
elisabethvonthüringen
ZDF-Sendung 'Peter Hahne': Für mehr Ehrlichkeit in Nachrufen
Ex-Ministerpräsident Vogel: Schwächen Verstorbener nicht verschweigen
[mehr]Mehr
ZDF-Sendung 'Peter Hahne': Für mehr Ehrlichkeit in Nachrufen

Ex-Ministerpräsident Vogel: Schwächen Verstorbener nicht verschweigen
[mehr]
elisabethvonthüringen
Wiederverheiratete: Papst ändert Protokoll bei Staatsbesuchen
Argentiniens Präsident Macri hatte Franziskus in Begleitung seiner dritten Ehefrau besucht - Der Bericht ließ offen, ob die neue Regelung auch für unverheiratete Paare gilt.
[mehr]Mehr
Wiederverheiratete: Papst ändert Protokoll bei Staatsbesuchen

Argentiniens Präsident Macri hatte Franziskus in Begleitung seiner dritten Ehefrau besucht - Der Bericht ließ offen, ob die neue Regelung auch für unverheiratete Paare gilt.
[mehr]
elisabethvonthüringen
Augsburg (kath.net) Vor wenigen Tagen kam eine Frau mittleren Alters zu mir. Sie bat mich um ein segnendes Gebet. Ihr Mann hatte sie vor einiger Zeit verlassen, um eine andere, jüngere Frau zu heiraten. Seither hatte sie ihren Ehering nicht mehr getragen und auch prompt einen neuen Heiratsantrag bekommen. Doch das käme für sie nicht in Frage. Aus der Bibel sei sie zu der Ansicht gekommen, dass die …Mehr
Augsburg (kath.net) Vor wenigen Tagen kam eine Frau mittleren Alters zu mir. Sie bat mich um ein segnendes Gebet. Ihr Mann hatte sie vor einiger Zeit verlassen, um eine andere, jüngere Frau zu heiraten. Seither hatte sie ihren Ehering nicht mehr getragen und auch prompt einen neuen Heiratsantrag bekommen. Doch das käme für sie nicht in Frage. Aus der Bibel sei sie zu der Ansicht gekommen, dass die Ehe ein lebenslanges, unauflösliches Band vor Gott sei. Und sie werde vor dem Tod ihres Mannes keine neue Beziehung eingehen.

Doch mehr als das: sie habe sich entschieden, sich in dieser Situation auf ganz besondere Weise dem Herrn zu schenken. Und ihn allein zu erwählen als einzigen „Partner“. Nur mit ihm „verheiratet“. So kam ihr sogar der Gedanke, einen Ehering machen zu lassen. Doch das schien ihr eigenartig, schenkte doch der Mann stets der Frau den Ring. Und so betete sie: „Herr, wenn ein solches Versprechen in deinem Sinne wäre, dann musst du mir einen Ring schenken.“ Einige Zeit später kam eine Freundin zu ihr, die von alledem nichts wusste, und sagte ihr, sie habe den Eindruck, sie solle ihr von Jesus einen Ring schenken. Selbst beim Erzählen traten der Frau die Tränen in die Augen. Denn heute war der Tag, an dem sie den Ring vom Juwelier abholte: ein viel kostbarerer Ring als ihr alter Ehering. Sie spüre, so sagte sie, dass Jesus alle Einsamkeit und allen Mangel in ihr tiefer ausfüllen könne, als der beste Ehemann das jemals vermochte. Und so lebe sie diese Situation nicht als Opfer und arme verlassene Frau, sondern als eine, die in Jesus die Fülle hat und der jede Lage zum Besten dient. Sie strahlte!!

Mit tiefer Ergriffenheit betete ich für sie und habe über die Heiligkeit der Ehe an diesem Tag mehr gelernt als durch so manches Buch. Das Gefühl, das mich ergriff, war schlicht Ehrfurcht vor etwas sehr sehr Besonderem.

Dr. Johannes Hartl ist katholischer Theologe und leitet das Gebetshaus Augsburg. Er ist selbst verheiratet und Familienvater.
elisabethvonthüringen
Annullierung katholischer Ehen künftig leichter
Ehenichtigkeitsverfahren in der katholischen Kirche können ab sofort einfacher und schneller abgewickelt werden. Gestern trat dazu ein neuer päpstlicher Erlass in Kraft. Ein Urteil in Ehenichtigkeitsprozessen kann ab sofort unter bestimmten Bedingungen bereits binnen einiger Wochen durch den Ortsbischof gefällt werden.
Mehr dazu in religion.orf.at/…Mehr
Annullierung katholischer Ehen künftig leichter

Ehenichtigkeitsverfahren in der katholischen Kirche können ab sofort einfacher und schneller abgewickelt werden. Gestern trat dazu ein neuer päpstlicher Erlass in Kraft. Ein Urteil in Ehenichtigkeitsprozessen kann ab sofort unter bestimmten Bedingungen bereits binnen einiger Wochen durch den Ortsbischof gefällt werden.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2746435/
elisabethvonthüringen
Sprache und Täuschung
Jesus hat nie versprochen, er werde die „enge Türe“ breiter machen und den „schmalen Weg“ nach irgendwelchen Diözesan-Beschlüssen „verbreitern“, damit alle auch ohne Umkehr „durchkommen“ können. kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg (kath.net) Immer öfter hört und liest man auch aus dem Mund oder in Texten...[mehr]Mehr
Sprache und Täuschung

Jesus hat nie versprochen, er werde die „enge Türe“ breiter machen und den „schmalen Weg“ nach irgendwelchen Diözesan-Beschlüssen „verbreitern“, damit alle auch ohne Umkehr „durchkommen“ können. kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg (kath.net) Immer öfter hört und liest man auch aus dem Mund oder in Texten...[mehr]
elisabethvonthüringen
Gegen Gender-Ideologie, für Schöpfungsordnung
Kirche in Not veröffentlicht DVD und CD mit Podiumsgespräch von Birgit Kelle und Hedwig Beverfoerde über „Die christliche Familie – das Fundament Europas!?“ – Kann unentgeltlich bestellt werden
[mehr]Mehr
Gegen Gender-Ideologie, für Schöpfungsordnung

Kirche in Not veröffentlicht DVD und CD mit Podiumsgespräch von Birgit Kelle und Hedwig Beverfoerde über „Die christliche Familie – das Fundament Europas!?“ – Kann unentgeltlich bestellt werden
[mehr]
elisabethvonthüringen
Familiensynode: Was Katholiken und Evangelikale verbindet
Der evangelikale Theologe Prof. Schirrmacher (Evangelische Allianz vertritt: Die römisch-katholische Kirche verbindet auf vielen Gebieten mehr mit der evangelikalen Bewegung als mit den evangelischen Volks- und Staatskirchen.
[mehr]Mehr
Familiensynode: Was Katholiken und Evangelikale verbindet

Der evangelikale Theologe Prof. Schirrmacher (Evangelische Allianz vertritt: Die römisch-katholische Kirche verbindet auf vielen Gebieten mehr mit der evangelikalen Bewegung als mit den evangelischen Volks- und Staatskirchen.
[mehr]