Gehört der Islam zu Deutschland?
Zum Thema Deutschland - Islam - Christentum
picture alliance/ dpa - Moschee und Kirche in Usingen im Taunus, Hessen
Gehört der Islam zu Deutschland?
Wer in diese Auseinandersetzung nicht einsteigen will, gibt sich auf. Die Kirchenführer schweigen. Noch. Bis die Steine schreien -
(vgl. Lk 19,40)!
Gastkommentar von Hubert Windisch
mit einem Kommentar von
"Kopten ohne Grenzen"
Regensburg (kath.net)
Nur kurze Zeit nach seiner Ernennung zum Innenminister der BRD hat Horst Seehofer mit seiner Aussage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, in das Wespennest politischer Islamkorrektheit gestochen. Die Reaktionen aus dem linksorientierten politischen Lager und vielen Staatsmedien sind heftig. Selbst die Kanzlerin scheint nichts gelernt zu haben, wenn sie wenig hilfreich, Seehofer korrigierend, stereotyp wiederholt, der Islam gehöre zu Deutschland, weil es Moslems bei uns gibt. Damit wird aber die eigentliche Fragestellung im Grunde weder erkannt noch beantwortet.
Nötig wäre eine relitätsgebundene Auseinandersetzung sowohl mit dem Islam als religiösem System als auch mit den Folgen massiver unkontrollierter Einwanderung von Moslems als Träger dieses Systems in unser Staats- und Sozialwesen.
Warum nur, so fragen sich immer mehr Bürger und Christen, werden die Tatsachen in bezug auf eine offenkundige Islamisierung unserer Lebensverhältnisse nicht wahrgenommen? Warum werden z. B. die rohen Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit zumal von Frauen seit der rechtswidrigen Grenzöffnung 2015 beschwichtigend abgetan oder gar verschwiegen? Warum nur igeln sich Führungsverantwortliche in Politik, Kirche und Gesellschaft lieber in ihrer ideologischen Haut ein, malen sich ein schönes Bild vom Islam und schotten sich gegen die alltäglichen Nöte und Ängste vieler Zeitgenossen ab, anstatt fakten- und argumentationsgestützt den Diskurs um die Zukunft und das Wohl unseres Landes aufzunehmen und zu daraus notwendigen Konsequenzen in bezug auf den Einfluß des Islams in unserem Miteinander zu kommen?
Warum nur darf man keine kritischen Fragen mehr stellen wie z. B. Uwe Tellkamp in Dresden, wenn es um den Islam geht, ohne gleich diskriminiert und diffamiert zu werden? Der Eindruck drängt sich auf, wir müßten uns mit unserer Lebensphilosophie, unserer Lebensweise, unserem christlichen Glauben ständig vor dem Islam rechtfertigen anstatt umgekehrt.
Warum hört man nicht auf Islamkenner und –kritiker wie Imad Karim, Hamad Abdel-Samad, Sabatina James, Necla Kelek, Rüdiger Safranski, Hans-Peter Raddatz, Alice Schwarzer, David Berger und viele andere? Warum nur quer durch unser Land dieser selbstzerstörerische islamergebene Masochismus?
Worum geht es? Es geht darum, den Islam kritisch in seinem sozialpolitischen Kern wahrzunehmen, wonach Staat und Religion nicht zu trennen sind und alles daranzusetzen ist, bis überall die Scharia gilt. Daß diese Einstellung beängstigend bei jungen Moslems um sich greift, wird durch Untersuchungen allenthalben bestätigt. Wenn nun nach Ernst-Wolfgang Böckenförde ein freiheitlicher, säkularisierter Staat von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht garantieren kann, also in einem wie auch immer gearteten metaphysischen Fundament gründet, dann muß sich die Bevölkerung eines Staatswesens klar werden und darüber diskutieren dürfen, ob dieses Fundament die islamische staatspolitische Ideologie sein kann.
Wenn der Islam z. B. keine Religionsfreiheit und Andersgläubige nur als Ungläubige kennt, dann muß doch ernsthaft gefragt werden dürfen, ob eine solche Religion bei uns Öffentlichkeitswirksamkeit erlangen soll.
In letzter Konsequenz muß sich eine aufgeklärte Gesellschaft also fragen, welche Inhalte des Islams ihrem Toleranzanspruch genügen oder nicht. Eine rein formalreligiöse Toleranz gegenüber dem Islam ohne aufgeklärt-christliche Hinterfragung seiner Inhalte verhilft ihm nämlich zu seiner intoleranten Gültigkeit in Theorie und Praxis.
Wer in diese Auseinandersetzung nicht einsteigen will, gibt sich auf. Die Kirchenführer schweigen. Noch. Bis die Steine schreien (vgl. Lk 19,40)!
Prof. Dr. Hubert Windisch (Foto) ist emeritierter Professor für Pastoraltheologie der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Kirche für in Libyen ermordete Kopten wird geweiht am 15.02.2018
Leider stellt ein EMERITIERTER Professor für Pastoraltheologie die richtigen Fragen. Die aktiven Theologen und Kirchenleiter scheinen sich mit diesen Fragen kaum zu beschäftigen und sind somit infolge der Verweigerung in der Beantwortung genau dieser Fragen Handlanger einer Islamisierung nie gekannten Ausmaßes geworden.
Leider macht da Papst Franziskus auch nicht gerade eine Ausnahme und ist wohl kaum noch als Bollwerk gegen die Islamisierung Europas wahrzunehmen. Wer nur Barmherzigkeit predigt, lässt seine Gläubigen im Hinblick auf die Gefährlichkeit des Islams allein und führt sie zur Schlachtbank. Wer nicht einmal die dunklen Seiten des Islams – und da gibt es leider mehr als genug – kritisiert und nicht den Mut hat, den Namen des Aggressors zu nennen, hat sich schon aufgegeben.
Es dürfte sich auch in kirchlichen Kreise heraumgesprochen haben, dass der Islam eine Strategie der in Politik gegossenen Religionsausübung verfolgt und dann auch dementsprechende Gesetze für das auf Eigenerhöhung und auf Abwerten aller anderen Lebenseinstellungen jenseits des islams ausgerichtete ausgrenzende Nebeneinanderherleben von Muslimen und Anders- oder Nichtgläubigen anstrebt und vorschreibt.
Während die christliche Seite Toleranz des Intoleranten lieber mit Nächstenliebe verwechselt und somit sich in Feigheit und devotem Unterwerfen bereits frühzeitig übt und sich in einem Wohlfühlchristentum behaglich eingerichtet hat, radikalisieren sich insbesondere junge Muslime immer mehr und werden die Zukunft dieses Landes und Kontinents zunehmend aggressiv und ausgrenzend gestalten.
Kein kritisches Wort von Kardinal Marx, von Bischof Bedford-Strohm oder anderen Kirchengrößen. Hier und da mal eine kritische Äußerung, aber das war es auch schon. Die beiden glänzen offanbar nur im Abnehmen des Kreuzes auf dem Tempelberg vor lauter vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Islam.
So kann der Islam nicht aufgehalten werden.
Die Historiker werden in 30 Jahren den Kirchen ins Stammbuch schreiben müssen, dass sie neben der Anbiederung an die politische Korrektheit der Altparteien mit dazu beigetragen haben, dass Europa völlig ohne Not islamisiert worden ist.
Auf jeden Fall steht uns ein Kulturkampf ins Haus, der entweder sehr bluttriefend sein wird ober aber der einen schleichenden Übergang zur islamischen Diktatur infolge devoter Unterwerfung sowohl der politischen als auch der kirchlichen „Größen“, welche sich als identitätslose Helfershelfer zur Verfügung gestellt haben und zwar über Jahrzehnte hinweg, darstellen wird.
Die ersten Dschihadopfer gibt es schon:
Viele messerbeglückte verletzte und ermordete Opfer, Frauen, die ihr Verhalten in Richtung Islamisierung ändern, die jedoch immer noch aus politkorrekten Gründen als Einzeltaten gewertet werden, weil es einfacher ist und man sich nicht den dunklen Seiten des Islams widmen will.
Offenbar meinen Politik und Kirchen in allzugroßer Barmherzigkeit, dass man junge in ihrer islamisch abgeschlossenen Sozialisierung und Kulturalisierung schon in ein frauen- und ungläubigenfreundliches Wesen, Männer wie Frauen, umerziehen kann, wie naiv.
Niemand hat es in den Banlieues in Paris, in Marseille, in Berlin, in Malmö, in London, in Duisburg-Marxloh geschafft und niemand wird es in den übrigen Gebieten schaffen.
Im Gegenteil:
Arabische Familienclans, aber auch islamische Gegengesellschaften schafften rechtliche islamische Freiräume und die Politik schaut hilflos zu, wie sich hier Kinderehe, Mädchenbeschneidung, Polygamie und andere islamische Unsitten einschleichen und sogar vom deutschen Recht teilweise jetzt bereits gedeckt werden.
Ob dann aber in 30 Jahren die Kirchen bei ihren Schäfchen ein glaubensfestes Vertrauen zurückgewinnen werden können, wird wohl nur der DREIEINE GOTT beantworten können. Ohne das Erstarken echter christlicher Identität wird dem Islam wohl in dieser politischen wie relgiösen in Beliebigkeit versinkenden Verfassung kaum paroli geboten werden können, denn der Islam denkt in Jahrhunderten und die westliche Politik und die Kirchen in Deutschland haben sich dem wohl angepasst, lediglich bis zur nächsten Wahl.
Die Koptische Kirche hat lernen müssen, für CHRISTUS in Jahrhunderten zu denken, und zwar verhaftet in einem starken identitären Glauben, andernfalls gäbe es sie nicht mehr. Wir danken Herrn Professor Dr. Windisch für seine dringend notwendigen Fragen. Auf deren Beantwortung werden wir wohl vergeblich harren müssen
picture alliance/ dpa - Moschee und Kirche in Usingen im Taunus, Hessen
Gehört der Islam zu Deutschland?
Wer in diese Auseinandersetzung nicht einsteigen will, gibt sich auf. Die Kirchenführer schweigen. Noch. Bis die Steine schreien -
(vgl. Lk 19,40)!
Gastkommentar von Hubert Windisch
mit einem Kommentar von
"Kopten ohne Grenzen"
Regensburg (kath.net)
Nur kurze Zeit nach seiner Ernennung zum Innenminister der BRD hat Horst Seehofer mit seiner Aussage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, in das Wespennest politischer Islamkorrektheit gestochen. Die Reaktionen aus dem linksorientierten politischen Lager und vielen Staatsmedien sind heftig. Selbst die Kanzlerin scheint nichts gelernt zu haben, wenn sie wenig hilfreich, Seehofer korrigierend, stereotyp wiederholt, der Islam gehöre zu Deutschland, weil es Moslems bei uns gibt. Damit wird aber die eigentliche Fragestellung im Grunde weder erkannt noch beantwortet.
Nötig wäre eine relitätsgebundene Auseinandersetzung sowohl mit dem Islam als religiösem System als auch mit den Folgen massiver unkontrollierter Einwanderung von Moslems als Träger dieses Systems in unser Staats- und Sozialwesen.
Warum nur, so fragen sich immer mehr Bürger und Christen, werden die Tatsachen in bezug auf eine offenkundige Islamisierung unserer Lebensverhältnisse nicht wahrgenommen? Warum werden z. B. die rohen Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit zumal von Frauen seit der rechtswidrigen Grenzöffnung 2015 beschwichtigend abgetan oder gar verschwiegen? Warum nur igeln sich Führungsverantwortliche in Politik, Kirche und Gesellschaft lieber in ihrer ideologischen Haut ein, malen sich ein schönes Bild vom Islam und schotten sich gegen die alltäglichen Nöte und Ängste vieler Zeitgenossen ab, anstatt fakten- und argumentationsgestützt den Diskurs um die Zukunft und das Wohl unseres Landes aufzunehmen und zu daraus notwendigen Konsequenzen in bezug auf den Einfluß des Islams in unserem Miteinander zu kommen?
Warum nur darf man keine kritischen Fragen mehr stellen wie z. B. Uwe Tellkamp in Dresden, wenn es um den Islam geht, ohne gleich diskriminiert und diffamiert zu werden? Der Eindruck drängt sich auf, wir müßten uns mit unserer Lebensphilosophie, unserer Lebensweise, unserem christlichen Glauben ständig vor dem Islam rechtfertigen anstatt umgekehrt.
Warum hört man nicht auf Islamkenner und –kritiker wie Imad Karim, Hamad Abdel-Samad, Sabatina James, Necla Kelek, Rüdiger Safranski, Hans-Peter Raddatz, Alice Schwarzer, David Berger und viele andere? Warum nur quer durch unser Land dieser selbstzerstörerische islamergebene Masochismus?
Worum geht es? Es geht darum, den Islam kritisch in seinem sozialpolitischen Kern wahrzunehmen, wonach Staat und Religion nicht zu trennen sind und alles daranzusetzen ist, bis überall die Scharia gilt. Daß diese Einstellung beängstigend bei jungen Moslems um sich greift, wird durch Untersuchungen allenthalben bestätigt. Wenn nun nach Ernst-Wolfgang Böckenförde ein freiheitlicher, säkularisierter Staat von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht garantieren kann, also in einem wie auch immer gearteten metaphysischen Fundament gründet, dann muß sich die Bevölkerung eines Staatswesens klar werden und darüber diskutieren dürfen, ob dieses Fundament die islamische staatspolitische Ideologie sein kann.
Wenn der Islam z. B. keine Religionsfreiheit und Andersgläubige nur als Ungläubige kennt, dann muß doch ernsthaft gefragt werden dürfen, ob eine solche Religion bei uns Öffentlichkeitswirksamkeit erlangen soll.
In letzter Konsequenz muß sich eine aufgeklärte Gesellschaft also fragen, welche Inhalte des Islams ihrem Toleranzanspruch genügen oder nicht. Eine rein formalreligiöse Toleranz gegenüber dem Islam ohne aufgeklärt-christliche Hinterfragung seiner Inhalte verhilft ihm nämlich zu seiner intoleranten Gültigkeit in Theorie und Praxis.
Wer in diese Auseinandersetzung nicht einsteigen will, gibt sich auf. Die Kirchenführer schweigen. Noch. Bis die Steine schreien (vgl. Lk 19,40)!
Prof. Dr. Hubert Windisch (Foto) ist emeritierter Professor für Pastoraltheologie der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg.
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Kirche für in Libyen ermordete Kopten wird geweiht am 15.02.2018
Leider stellt ein EMERITIERTER Professor für Pastoraltheologie die richtigen Fragen. Die aktiven Theologen und Kirchenleiter scheinen sich mit diesen Fragen kaum zu beschäftigen und sind somit infolge der Verweigerung in der Beantwortung genau dieser Fragen Handlanger einer Islamisierung nie gekannten Ausmaßes geworden.
Leider macht da Papst Franziskus auch nicht gerade eine Ausnahme und ist wohl kaum noch als Bollwerk gegen die Islamisierung Europas wahrzunehmen. Wer nur Barmherzigkeit predigt, lässt seine Gläubigen im Hinblick auf die Gefährlichkeit des Islams allein und führt sie zur Schlachtbank. Wer nicht einmal die dunklen Seiten des Islams – und da gibt es leider mehr als genug – kritisiert und nicht den Mut hat, den Namen des Aggressors zu nennen, hat sich schon aufgegeben.
Es dürfte sich auch in kirchlichen Kreise heraumgesprochen haben, dass der Islam eine Strategie der in Politik gegossenen Religionsausübung verfolgt und dann auch dementsprechende Gesetze für das auf Eigenerhöhung und auf Abwerten aller anderen Lebenseinstellungen jenseits des islams ausgerichtete ausgrenzende Nebeneinanderherleben von Muslimen und Anders- oder Nichtgläubigen anstrebt und vorschreibt.
Während die christliche Seite Toleranz des Intoleranten lieber mit Nächstenliebe verwechselt und somit sich in Feigheit und devotem Unterwerfen bereits frühzeitig übt und sich in einem Wohlfühlchristentum behaglich eingerichtet hat, radikalisieren sich insbesondere junge Muslime immer mehr und werden die Zukunft dieses Landes und Kontinents zunehmend aggressiv und ausgrenzend gestalten.
Kein kritisches Wort von Kardinal Marx, von Bischof Bedford-Strohm oder anderen Kirchengrößen. Hier und da mal eine kritische Äußerung, aber das war es auch schon. Die beiden glänzen offanbar nur im Abnehmen des Kreuzes auf dem Tempelberg vor lauter vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Islam.
So kann der Islam nicht aufgehalten werden.
Die Historiker werden in 30 Jahren den Kirchen ins Stammbuch schreiben müssen, dass sie neben der Anbiederung an die politische Korrektheit der Altparteien mit dazu beigetragen haben, dass Europa völlig ohne Not islamisiert worden ist.
Auf jeden Fall steht uns ein Kulturkampf ins Haus, der entweder sehr bluttriefend sein wird ober aber der einen schleichenden Übergang zur islamischen Diktatur infolge devoter Unterwerfung sowohl der politischen als auch der kirchlichen „Größen“, welche sich als identitätslose Helfershelfer zur Verfügung gestellt haben und zwar über Jahrzehnte hinweg, darstellen wird.
Die ersten Dschihadopfer gibt es schon:
Viele messerbeglückte verletzte und ermordete Opfer, Frauen, die ihr Verhalten in Richtung Islamisierung ändern, die jedoch immer noch aus politkorrekten Gründen als Einzeltaten gewertet werden, weil es einfacher ist und man sich nicht den dunklen Seiten des Islams widmen will.
Offenbar meinen Politik und Kirchen in allzugroßer Barmherzigkeit, dass man junge in ihrer islamisch abgeschlossenen Sozialisierung und Kulturalisierung schon in ein frauen- und ungläubigenfreundliches Wesen, Männer wie Frauen, umerziehen kann, wie naiv.
Niemand hat es in den Banlieues in Paris, in Marseille, in Berlin, in Malmö, in London, in Duisburg-Marxloh geschafft und niemand wird es in den übrigen Gebieten schaffen.
Im Gegenteil:
Arabische Familienclans, aber auch islamische Gegengesellschaften schafften rechtliche islamische Freiräume und die Politik schaut hilflos zu, wie sich hier Kinderehe, Mädchenbeschneidung, Polygamie und andere islamische Unsitten einschleichen und sogar vom deutschen Recht teilweise jetzt bereits gedeckt werden.
Ob dann aber in 30 Jahren die Kirchen bei ihren Schäfchen ein glaubensfestes Vertrauen zurückgewinnen werden können, wird wohl nur der DREIEINE GOTT beantworten können. Ohne das Erstarken echter christlicher Identität wird dem Islam wohl in dieser politischen wie relgiösen in Beliebigkeit versinkenden Verfassung kaum paroli geboten werden können, denn der Islam denkt in Jahrhunderten und die westliche Politik und die Kirchen in Deutschland haben sich dem wohl angepasst, lediglich bis zur nächsten Wahl.
Die Koptische Kirche hat lernen müssen, für CHRISTUS in Jahrhunderten zu denken, und zwar verhaftet in einem starken identitären Glauben, andernfalls gäbe es sie nicht mehr. Wir danken Herrn Professor Dr. Windisch für seine dringend notwendigen Fragen. Auf deren Beantwortung werden wir wohl vergeblich harren müssen