Gebet vor dem Tabernakel. Du senkst voll Liebe Deinen Blick in meinen und neigst Dein Ohr zu meinen leisen Worten und füllst mit Frieden tief das Herz. Doch Deine Liebe findet kein Genügen in diesem …Mehr
Gebet vor dem Tabernakel.

Du senkst voll Liebe Deinen Blick in meinen
und neigst Dein Ohr zu meinen leisen Worten
und füllst mit Frieden tief das Herz.


Doch Deine Liebe findet kein Genügen
in diesem Austausch, der noch Trennung lässt:
Dein Herz verlangt nach mehr.

Du kommst als Frühmahl zu mir jeden Morgen,
Dein Fleisch und Blut wird mir zu Trank und Speise,
und Wunderbares wird gewirkt.


Dein Leib durchdringt geheimnisvoll den meinen,
und Deine Seele eint sich mit der meinen:
Ich bin nicht mehr, was ich einst war.

Du kommst und gehst, doch bleibt zurück die Saat,
die Du gesät zu künft'ger Herrlichkeit,
verborgen in dem Leib von Staub.


Es bleibt ein Glanz des Himmels in der Seele,
es bleibt ein tiefes Leuchten in den Augen,
ein Schweben in der Stimme Klang.

Es bleibt das Band, das Herz mit Herz verbindet,
der Lebensstrom, der aus dem Deinen quillt
und jedes Glied belebt.


Wie wunderbar sind Deiner Liebe Wunder,
wir staunen nur und stammeln und verstummen,
weil Geist und Wort versagt.
Hl. Edith Stein
elisabethvonthüringen
Lassen wir die betenden Kinder in der Ukraine nicht alleine!
vor 1 Stunden in Kommentar, keine Lesermeinung
Putin wird zur größten Gefahr für den Weltfrieden - Stehen wir der Ukraine bei - JETZT - Ein Kommentar von Roland NoéMehr
Lassen wir die betenden Kinder in der Ukraine nicht alleine!

vor 1 Stunden in Kommentar, keine Lesermeinung

Putin wird zur größten Gefahr für den Weltfrieden - Stehen wir der Ukraine bei - JETZT - Ein Kommentar von Roland Noé
elisabethvonthüringen
Bildet kleine Glaubenszellen, die sich gegenseitig stützen!
Erzbischof Georg Gänswein bei "9-11-Event" in Frankfurt: In der Kirchengeschichte hat das einfache Volk den Glauben schon öfter gegenüber einem Episkopat durchgetragen - Ein Bericht von Linda Noé aus Frankfurt
Frankfurt (kath.net) Bei der Begrüßung der Mitfeiernden in der bis auf den letzten Platz gefüllten Deutschorde...[mehr]Mehr
Bildet kleine Glaubenszellen, die sich gegenseitig stützen!

Erzbischof Georg Gänswein bei "9-11-Event" in Frankfurt: In der Kirchengeschichte hat das einfache Volk den Glauben schon öfter gegenüber einem Episkopat durchgetragen - Ein Bericht von Linda Noé aus Frankfurt
Frankfurt (kath.net) Bei der Begrüßung der Mitfeiernden in der bis auf den letzten Platz gefüllten Deutschorde...[mehr]
14 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Die häretisch.de Schreiberin hat nix verstanden; man kann nicht die Beschäftigungstherapie bei Ministranten mit Eucharistischer Anbetung vergleichen...nur weil in Amerika fast niemand mehr an die Realpräsenz glaubt, muss man in Deutsch-Europa Frauenpriester erzeugen...oder wie?? Schade um die verlorene Liebesmüh! Auf die Idee, dass der HERR etwas mit den Anbetenden machen könnte, indem sie sich …Mehr
Die häretisch.de Schreiberin hat nix verstanden; man kann nicht die Beschäftigungstherapie bei Ministranten mit Eucharistischer Anbetung vergleichen...nur weil in Amerika fast niemand mehr an die Realpräsenz glaubt, muss man in Deutsch-Europa Frauenpriester erzeugen...oder wie?? Schade um die verlorene Liebesmüh! Auf die Idee, dass der HERR etwas mit den Anbetenden machen könnte, indem sie sich IHM aussetzen, kommt man gar nicht mehr... www.katholisch.de/artikel/23163-die-eucha…
elisabethvonthüringen
Ein Mensch auf den Knien ist mächtiger als die Welt
Durch Anbetung werden Kirche und Welt erneuert - Von Kardinal Robert Sarah
Wien (kath.net/VISION 2000) Die Menschen hier im Westen wollen autonom sein, von niemandem abhängig. Viele meinen, es verstoße gegen ihre Würde, etwas zu empfangen. Man meint zu wissen, wo es lang geht. Daher jetzt auch die vielen Forde...[mehr]Mehr
Ein Mensch auf den Knien ist mächtiger als die Welt

Durch Anbetung werden Kirche und Welt erneuert - Von Kardinal Robert Sarah

Wien (kath.net/VISION 2000) Die Menschen hier im Westen wollen autonom sein, von niemandem abhängig. Viele meinen, es verstoße gegen ihre Würde, etwas zu empfangen. Man meint zu wissen, wo es lang geht. Daher jetzt auch die vielen Forde...[mehr]
elisabethvonthüringen
‘Erweckung passiert auf den Knien!’
Am Mittwochabend starteten die „Herbsttage“ der Loretto Gemeinschaft im Zeichen christlicher Einheit, gemeinsam mit freikirchlichen „24-7 Prayer“ Bewegung um Pete Greig veranstaltet werden. Bericht von Emanuela Sutter. [mehr]Mehr
‘Erweckung passiert auf den Knien!’

Am Mittwochabend starteten die „Herbsttage“ der Loretto Gemeinschaft im Zeichen christlicher Einheit, gemeinsam mit freikirchlichen „24-7 Prayer“ Bewegung um Pete Greig veranstaltet werden. Bericht von Emanuela Sutter. [mehr]
elisabethvonthüringen
Anbetung ist geboten
Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum die Anbetung fast nirgendwo mehr in den Gemeinden gepflegt wird?
Weil man von ihr anscheinend nichts mehr hält! Jeder Priester sollte immer der erste und wenn es sein muss, eben der einzige in der Anbetung zu finden sein in einer Gemeinde. Das sind wahre Vorbilder!
Nur so können die Prioritäten wieder neu entdeckt und aufgezeigt werden! …Mehr
Anbetung ist geboten
Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum die Anbetung fast nirgendwo mehr in den Gemeinden gepflegt wird?
Weil man von ihr anscheinend nichts mehr hält! Jeder Priester sollte immer der erste und wenn es sein muss, eben der einzige in der Anbetung zu finden sein in einer Gemeinde. Das sind wahre Vorbilder!
Nur so können die Prioritäten wieder neu entdeckt und aufgezeigt werden!
Als Pilatus die Frage nach der Wahrheit stellte, hat er auf Jesus geschaut. Die Wahrheit stand direkt vor ihm.
Warum wagen viele Priester oft nicht mehr Jesus direkt anzuschauen in der Anbetung? Weicht man seinem Blick aus?
Für mich ist die Anbetung eins der Erkennungszeichen eines wahrhaftigen Priesters!
Wir sollten deshalb darauf dringen, dass die Anbetung wieder einen großen Stellenwert in den Gemeinden bekommt!
Wo sind denn die Aufrufe der Bischöfe zum nötigen Gebet vor dem Allerheiligsten? Jeder Priester sollte aufgefordert werden, mindestens 1 mal in der Woche eine Anbetung in den Pfarreien anzubieten! www.kath.net/news/64847
elisabethvonthüringen
„Auf der #MEHR ist die Faszination für Gott, die Anbetung im Zentrum“
Johannes Hartl/Gebetshaus Augsburg: Die ökumenisch offene Konferenz bietet für Katholiken tägliche Messe, Beichtgelegenheit und wegen großer Nachfrage eucharistische Anbetung nun einen Raum mit 1.000 Plätzen. KATH.NET-Interview von Linda Noé [mehr]Mehr
„Auf der #MEHR ist die Faszination für Gott, die Anbetung im Zentrum“

Johannes Hartl/Gebetshaus Augsburg: Die ökumenisch offene Konferenz bietet für Katholiken tägliche Messe, Beichtgelegenheit und wegen großer Nachfrage eucharistische Anbetung nun einen Raum mit 1.000 Plätzen. KATH.NET-Interview von Linda Noé [mehr]
elisabethvonthüringen
Wie tolerant ist man in Berlin gegenüber Christen?
FAZ-Beitrag schildert ungute Erfahrungen einer katholischen Mutter: Sie schätze die Toleranz von Berlin, aber frage sich, wem diese Toleranz eigentlich gelte. Immerhin könne man doch „auch als Christin“ „eine gewisse Toleranz erwarten“.
[mehr]Mehr
Wie tolerant ist man in Berlin gegenüber Christen?

FAZ-Beitrag schildert ungute Erfahrungen einer katholischen Mutter: Sie schätze die Toleranz von Berlin, aber frage sich, wem diese Toleranz eigentlich gelte. Immerhin könne man doch „auch als Christin“ „eine gewisse Toleranz erwarten“.
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elisabethvonthüringen
<<Es ist eine Irreführung der Kinder, wenn man ihnen den Glauben nicht in der vollen Wahrheit vermittelt, sondern ihnen ein Surrogat vorsetzt, das im Leben nicht tragfähig ist. Gerade junge Menschen streben nach der Wahrheit und verlangen nach einem Unterricht, der auch in Krisenzeiten trägt, und darauf haben sie auch ein Recht.<<
www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/CONTRA-Einebnun…
elisabethvonthüringen
<<So oder ähnlich sieht das also für Eltern aus. „Das Kreuz mit den Kindern und der Kirche“ ist auch ein Kreuz für die Eltern, für die Pfarrer, für die Kinder, für die haupt- und ehrenamtlichen Laien in Katechese und Pastoral sowie last not least auch für die Gemeinden. Für ein tieferes Verständnis sei hier erneut auf Thomas Frings hingewiesen, der es in seinem Buch „Aus, Amen, Ende?“ deutlich …Mehr
<<So oder ähnlich sieht das also für Eltern aus. „Das Kreuz mit den Kindern und der Kirche“ ist auch ein Kreuz für die Eltern, für die Pfarrer, für die Kinder, für die haupt- und ehrenamtlichen Laien in Katechese und Pastoral sowie last not least auch für die Gemeinden. Für ein tieferes Verständnis sei hier erneut auf Thomas Frings hingewiesen, der es in seinem Buch „Aus, Amen, Ende?“ deutlich beschreibt. Bei der Taufe versprechen Eltern und Paten, ihr Kind im Glauben zu erziehen.<<
elisabethvonthüringen
<<Legosteine - oder: Wie man es richtig macht
Sorge bereitet mir auch, wie in der Vorstellung unserer KoMu denn ein "großartiger Kindergottesdienst" aussehen mag. Wenn ich bei ihr von Legosteinen lese, die zum Altar gebracht werden, von Engelmädchen beim Krippenspiel, von "wir sind und bauen Kirche" (da überfällt mich sogleich eine gänsehautproduzierende Reminiszenz an eine bestimmte *hüstel* …Mehr
<<Legosteine - oder: Wie man es richtig macht

Sorge bereitet mir auch, wie in der Vorstellung unserer KoMu denn ein "großartiger Kindergottesdienst" aussehen mag. Wenn ich bei ihr von Legosteinen lese, die zum Altar gebracht werden, von Engelmädchen beim Krippenspiel, von "wir sind und bauen Kirche" (da überfällt mich sogleich eine gänsehautproduzierende Reminiszenz an eine bestimmte *hüstel* christliche Gruppierung), so lässt mich das allerdings nichts Gutes ahnen.<<
elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Kardinal Sarah über die Kraft der Stille und die Diktatur des Lärms
‚Gott ist Stille, der Teufel ist laut’, sagt er pointiert im Interview. Als Christen seien wir es uns und Gott schuldig, uns vom Lärm der Welt abzuwenden und uns auf das wesentliche zu konzentrieren: auf Gott.
Rom (kath.net/jg) „Was die Kirche heute am meisten braucht ist nicht eine administrative Reform, ein n...[mehr]Mehr
Kardinal Sarah über die Kraft der Stille und die Diktatur des Lärms

‚Gott ist Stille, der Teufel ist laut’, sagt er pointiert im Interview. Als Christen seien wir es uns und Gott schuldig, uns vom Lärm der Welt abzuwenden und uns auf das wesentliche zu konzentrieren: auf Gott.

Rom (kath.net/jg) „Was die Kirche heute am meisten braucht ist nicht eine administrative Reform, ein n...[mehr]
elisabethvonthüringen
<<Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. Joh 4,23<<
anbetung01.co.nf
👍 👏 👌
elisabethvonthüringen
Wer entlarvt den „nackten Kaiser“?
Nochmals zum homiletischen und liturgischen Griesbrei in unseren Kirchen. Zu Recht fragt Flügge: „Muss es nicht einen Unterschied machen, ob ich in der Kirche oder Kita bin?“ Wir alle scheinen mittlerweile ein bisschen Honig im Kopf zu haben, denn wir merken nicht mehr, dass die Plakate der Erstkommunionkinder in unseren Kirchen einfach nur bunt und nett sind …Mehr
Wer entlarvt den „nackten Kaiser“?
Nochmals zum homiletischen und liturgischen Griesbrei in unseren Kirchen. Zu Recht fragt Flügge: „Muss es nicht einen Unterschied machen, ob ich in der Kirche oder Kita bin?“ Wir alle scheinen mittlerweile ein bisschen Honig im Kopf zu haben, denn wir merken nicht mehr, dass die Plakate der Erstkommunionkinder in unseren Kirchen einfach nur bunt und nett sind (und das meist nur für die Familien der Jungen und Mädchen), aber gar keine Botschaft mehr präsentieren. Wir halten uns an den Händen, lächeln uns an, singen „Kleines Senfkorn Hoffnung“, tragen Steine zum Altar, um unsere Last „abzugeben“ und knüpfen Friedensnetze. Die Kirche ist zum spielenden Kleinkind am Baggersee geworden. Die Kirche hat – wie der Kaiser im Märchen – keine neuen, schönen Kleider mehr an, sondern ist nackt. Und keiner sagt’s. Wie sehr warte ich bei manchen Gottesdiensten, Firmrunden, Bibelkreisen und Gesprächsgruppen, die sich um eine bunt gestaltete Mitte treffen, auf das Kind, das endlich ausruft: „So ein Schmarrn!“. Schluss mit Griesbrei in der Kirche!
elisabethvonthüringen
@TuK
Macht er eh...da ist nur kein Filmteam dabei!! 😁
Tradition und Kontinuität
Dann soll der Papst mal mit dem guten Beispiel vorangehen!
elisabethvonthüringen
Papst ermutigt, 'drängt', zum täglichen Besuch beim Allerheiligsten
Besonders für die Zeiten der „Schwierigkeiten des Lebens“ lädt der Papst dazu auf, die Hl. Eucharistie aufzusuchen, „die in unseren Kirchen aufbewahrt wird“, aber „oft verlassen“ sei. Von Petra Lorleberg
Vatikan (kath.net/pl) „Wir wollen alle dazu drängen, das Allerheiligste Sakrament der unendlichen Liebe Christi und s...[mehr]Mehr
Papst ermutigt, 'drängt', zum täglichen Besuch beim Allerheiligsten

Besonders für die Zeiten der „Schwierigkeiten des Lebens“ lädt der Papst dazu auf, die Hl. Eucharistie aufzusuchen, „die in unseren Kirchen aufbewahrt wird“, aber „oft verlassen“ sei. Von Petra Lorleberg
Vatikan (kath.net/pl) „Wir wollen alle dazu drängen, das Allerheiligste Sakrament der unendlichen Liebe Christi und s...[mehr]
elisabethvonthüringen
HIER steht alles schwarz auf weiß...
Guggenmoos
Kardinal Burke beklagt fehlenden Eucharistie-Glauben
Genau das ist es! Der Glaube an Jesus Christus in den Sakramenten, das Verständnis für die katholische Sprache in ihrer tieferen Bedeutung ist vielerorts verloren gegangen! Anbetung, echt katholisches Brauchtum und aus dem Glauben gewachsene und wiederum den Glauben stärkende Tradition findet man doch kaum noch! Und zwar sowohl bei den Gläubigen …Mehr
Kardinal Burke beklagt fehlenden Eucharistie-Glauben

Genau das ist es! Der Glaube an Jesus Christus in den Sakramenten, das Verständnis für die katholische Sprache in ihrer tieferen Bedeutung ist vielerorts verloren gegangen! Anbetung, echt katholisches Brauchtum und aus dem Glauben gewachsene und wiederum den Glauben stärkende Tradition findet man doch kaum noch! Und zwar sowohl bei den Gläubigen als auch bei der Geistlichkeit selber! Was wird denn von den dahingehend "Kanzeln" noch gepredigt? Geht es noch um den katholischen Glauben und seine Umsetzung selber? Wird es überzeugend vorgelebt und gekniet? Wird man nicht zu einem Synchretismus mit anderen Konfessionen und Religionen fast genötigt? In einer kirchlichen Institution in der Nähe sah ich die letzten Tage eine Einladung zu einer Veranstaltung mit dem ungefähren Titel. "Wir alle sind Abrahams Kinder. Christen und Muslime haben dieselben Wurzeln..." Ich will niemanden verteufeln und wir müssen auch Nächstenliebe den Andersgläubigen gegenüber leben. Doch nicht um den Preis des Verrats am eigenen Glauben!