Der Krieg kommt und keinen interessiert es hier

Kein Wort in den Medien: Der Westen hat das Minsker Abkommen beerdigt

Seit sieben Jahren pocht der Westen medienwirksam auf die Umsetzung des Minsker Abkommens. Nun haben Berlin und Paris das Abkommen endgültig beerdigt, aber die Medien berichten kein Wort.

Ab jetzt gehört der Donbass wieder zu Russland.

Auch hier interessiert es die Leser nicht. Das Corona-Spektakel diente China und Rußland zu einer gewissen Ablenkung.
Der Westen ist dadurch wirtschaftlich am Ende und Sanktionen gegen Rußland nehmen sich wie ein Witz aus. Die letzte Möglichkeit im Donbass Frieden zu stiften wird arrogant ausgeschlagen. Da dem Donbass nun nicht die versprochene Autonomie gewährt wird, wie das die Abkommen von Minsk vorsahen, ist Rußland vollkommen im Recht diese Region wirtschaftlich an sich zu binden, was am 15. November durch eine Dekret Putins auch geschah und was selbstredend militärisch abgesichert wird. Militärischer Widerstand von seiten der Regierung in Kiew wird sofort zerschlagen werden. Was wollen die Großmäuler der EU-Regierungen und er Nato dann tun, wenn sie doch gleichzeitig voll eingebunden sind, alle Aufmerksamkeit der eigenen Bevölkerung zuzuwenden, die sich den Corona-Maßnahmen nicht fügen will? Der Krieg gegen Rußland und der Überfall aus dem Osten kommt doch nur deswegen völlig überraschend (Irlmaier), weil unsere Politiker die roten Linien nicht sehen, die sie überschritten haben. Und wenn alle nur darüber nachdenken, ob sie sich nun impfen lassen oder nicht, ist es freilich eine Überraschung, daß da auf einmal russische Soldaten durch die Wirtshausfenster hineinschauen (Mühlhiasl). Und wie schon der Waldprophet sagte, wird der Bänkeabräumer kommen, eine alles vertilgende Krankheit. Ein Monate nach der Impfung und ein paar Auffrischungen und es wird wie prophezeit gestorben.
Sin Is No Love
Ein Bekannter sitzt übrigens an einem Buch über den 3. Weltkrieg in Europa. Russland und die Türkei haben sich verbündet. Die Interessengebiete sind aufgeteilt: Russland den nördlichen (jedoch bis Frankreich), die Türkei den südlichen Teil. So wird auch angegriffen. An Österreich wäre das Bündnis beinahe gescheitert - aus historischen Gründen. Man verhandelt direkt nach Kriegsbeginn mit Österreich …Mehr
Ein Bekannter sitzt übrigens an einem Buch über den 3. Weltkrieg in Europa. Russland und die Türkei haben sich verbündet. Die Interessengebiete sind aufgeteilt: Russland den nördlichen (jedoch bis Frankreich), die Türkei den südlichen Teil. So wird auch angegriffen. An Österreich wäre das Bündnis beinahe gescheitert - aus historischen Gründen. Man verhandelt direkt nach Kriegsbeginn mit Österreich und verspricht es zu verschonen, wenn es wie die Schweiz neutral bleibt, jedoch Tribut an die Alliierten Ostmächte zahlt und abrüstet. Das Abkommen wird später auf Ungarn und die Slowakei ausgeweitet.
Der militärische Siegeszug gelingt erstaunlich schnell. Die Moral der russischen und türkischen Militärs ist hoch, sie sehen sich als Befreier des sittlich verfallenen Westens.
Die USA verkämpfen sich alldieweil mit China. Und es gibt Überraschungen. Die katholischen Philippinen schlagen sich auf Weisung des Vatikans auf Seiten Chinas, später sogar Südkorea (welches dafür eine Vereinigung mit dem Norden zugesprochen bekommt). Auch hier spielten Südkoreas Katholiken über Rom die entscheidende Rolle. Rom hingegen wird von den Türken eingenommen. Auch hier eine Überraschung: Als die Türken nach Papst Benedikt heischen wegen dessen Regensburger Rede, bietet Ihnen Franziskus eine Auslieferung an. Das macht die türkische Regierung skeptisch und sie erweist sich kurz darauf als Papst Benedikts respektvoller Schutz.
Maximilian Schmitt
Schöne Fiktion!